Wie viele Pendler können wirklich vom Auto umsteigen ohne das es ihn Schwierigkeiten macht?

11 Antworten

Sehr viele

Denn die, die WIRKLICH Um 03:00 anfangen

Sind

Dein Bäcker der ist aber der Chef und HAT ein Auto zum ausfahren der Ware. Das geht wirklich nicht mit den Öffis. Zählt hierbei also nicht als Arbeitnehmer

Die Fahrer des ÖPNV und da die zur Arbeit kommen und heimkommen müssen, kommt das auch jeder andere.


Schulzefa 
Fragesteller
 09.03.2022, 12:31

Die Frage ist wann man heim kommt

Auto 22,0. Uhr öpnv 23,35

Mach das 5-6 Tage und ein das paar Jahre lang

0
MarSusMar  09.03.2022, 12:38
@Schulzefa

Du vergisst was, die Fahrer müssen raus bevor der erste Bus/Tram/Zug fährt und dahin kommen, wo der einsetzt. Und sie kommen erst nach hause, wenn du es schon bist. Logischerweise..

Auto 0:30 Anschluss 1:30 ist STANDART Bei der Spätschicht! Auto heißt aber das Auto vorher zum Hof bringen..... Da wiegt sich dann die Stunde wieder auf.

GG macht das seit 35 Jahren.

Heute um 02.00 hat der Wecker geklingelt. Da für hat er gleich Feierabend.

0
Manu41957  04.01.2023, 11:35

Wann glaubst du denn das ein Bäcker anfangen tut zu arbeiten?

0
MarSusMar  04.01.2023, 11:52
@Manu41957

Siehe meinen Kommentar (nicht die Antwort)an den FS.

Du schreibst mit einem Profi. In Städten gibt es Nachtanschluss. Die zwei Fluchen oft genug, wenn der erste AS (an dem Tag, noch im 1h Takt) So fährt das es mit raus fahren ganz knapp ist oder man eine gute Stunde rumsitzt.

Ja das ist dann so. Aber man kommt hin wenn man hinmuss.

0
MarSusMar  04.01.2023, 12:44
@Manu41957

Ach ne welche Erkenntnis. . Dann kann man halt nur mit dem Auto fahren, wer da hinzieht/baut, weiß das wer da wohnt, wächst damit auf. Da rumzujaulen bringt absolut nichts.

0

Für soetwas gibt es Analysen. Aber Wenn man nicht gerade in einer Großstadt wohnt ist es meistens schwierig für Pendler.

Aber genau deswegen werden neue Öffi Konzepte geplant und analysiert.

In Österreich (Vorarlberg) wird zb. eine neue Zuglinie geplant. Erhofft wird sich dadurch das mehr Pendler aus abgelegenen Orten in größere Städte kommen.

Auf der Website findest du eine Karte die alle Pendler Ströme analysiert. (Die Karte muss man einmal groß machen sonst ist sie zu klein)

in der Analyse wird extra darauf geachtet, das du mit öffentlichem Verkehr nicht länger brauchst als mit dem Auto.

https://www.waelderexpress.at/de

Solche Analysen kann man mit komplexen routing Algorithmen machen wenn man genug Daten erhoben hat.

Ganz ehrlich? Ich glaube, die meisten hätten durchaus Möglichkeiten dazu. Oder zumindest, die Fahrtkosten deutlich zu senken, zum Beispiel durch Fahrgemeinschaften.

Ja, es braucht dafür ein wenig Flexibilität auf Seiten der Arbeitnehmer und auch Arbeitgeber. Zum Beispiel in der Form, dass Dienstpläne und -zeiten hier und da berücksichtigen, wann welche Busse und Züge fahren. Oder dass die Menschen, die nah beieinander wohnen, möglichst zu gleichen Zeiten eingesetzt werden, damit sie gemeinsam fahren können. Und vielleicht ein wenig Nachsicht, wenn durch die Nutzung von Bus und Bahn doch mal ab und an 5-10 Minuten Verspätung morgens vorkommen.

Der größte Knackpunkt ist bei vielen doch die eigene Bequemlichkeit. Davon kann auch ich mich nicht frei machen! Es ist wirklich super bequem, einfach ins Auto, was vor der Tür steht, einzusteigen, loszufahren und vor der Tür am Zielort wieder auszusteigen. Gerade bei nicht so schönem Wetter oder früh am Morgen wirkt da der Fußweg bis zur Haltestelle nicht sehr verführerisch. Und natürlich ist man mit dem Auto auch oft schneller, gerade wenn man umsteigen müsste oder doch die Wege zu den Haltestellen ein paar Meter weiter sind.

Und sicherlich gibt es auch ein paar Extremfälle, wo Menschen tatsächlich keine Alternative haben. Aber wenn man sich anschaut, wie umkämpft der Wohnungsmarkt in den Städten ist und wie ländliche Regionen mit dem Aussterben von Dörfern zu kämpfen haben, kann das definitiv nicht die Mehrheit sein...

Lustig wie manche meien

Busverkehr von Mo bis Freitag von 6,00 bis alle 20 Uhr und nur alle Stunde ein Bus sei ein gut ausgestattet öpnv

Das leute in Pflegebrufem Gastronomie Feuerwehr ect erst nach 23,00 bzw Samstag und Sonntag arbeiten und gar nicht so viel ohne weites mit öpnv fahren können wird ignoriert sagen frech such dir job in der Nähe ect

Die sagen steigt um Leben in großen Stadt mit Haltestelle vor der Tür die sie ohne umsteigen zur Arbeit bringen

Es sind mehrere Punkte:

Wie sinnvoll ist es, dass der Bäcker 40 km zu Arbeit fährt, wenn er auch in 5 km Entfernung arbeiten könnte?
Wie wichtig ist es dem Chef, dass der Bäcker morgens um 3 zur Arbeit kommt? Dann muss er das adäquat bezahlen und der Bäcker kann für 2…3….4 oder 5€ pro Liter tanken.

Das e-Auto ist da kein Ausweg sondern wird das Problem verschieben. Wenn Öl knapp wird, ist auch Strom knapp. Dazu kommt, dass man 1 kWh Diesel mit 3 kWh Gas ersetzen müsste, um den erforderlichen Strom zu machen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Neuling201996  09.03.2022, 12:01

Dafür müsste die 5 km entfernt Bäckerei auch ihn einstellen und nicht nach dem Vorstellungenggespräc gar nicht mehr melden

1
ampmark  10.03.2022, 07:09
@Neuling201996

Wenn die sonst keinen kriegen, werden die sich melden. Man muss natürlich auch nachfragen.

0
Manu41957  04.01.2023, 12:59

Du schreibst einen Schwachsinn,

0