Wie viel Prozent der Deutschen müssen vegan leben, damit ihr es auch tut?
49 Stimmen
18 Antworten
Aber das viele Personen in meinem Umfeld auch vegan waren, war definitiv ein Anstoß für mich, es auch endlich zu werden. Auch wenn es vorher schon, als ich noch keinerlei vegane Kontakte hatte, in mir gearbeitet hat.
Ich hatte schon immer viel Mitgefühl für Tiere. Darum habe ich mich auch als Jugendlicher mal 2 Jahre entschieden, Vegetarier zu sein. Dann habe ich das Tierleid aber wieder vergessen und verdrängt, mir wurde ja immer vorgelebt, dass es okay sei. Und dass auch für Milch, Wolle, Eier und Co Tiere gequält und getötet werden, wusste ich gar nicht.
Der Hauptgrund, warum ich nicht viel früher vegan geworden bin ist also, dass der Mensch ein Herdentier ist und ich einfach das getan habe was die meisten tun, ohne es zu hinterfragen - da ich zu wenig Gegenstimmen gehört habe.
Ich bin Vegan geworden, als ca 10% meines Umfeldes es auch waren und ich angefangen habe, mich zu informieren und meine bisherigen Entscheidungen zu hinterfragen.
Ich habe nie behauptet, dass für eine vegane Ernährung keine Tiere sterben. Damit aber den Konsum von Tierkörpern zu rechtfertigen ist ungefähr so logisch als würde man gezielt mit dem Auto Fußgänger überfahren, weil es sich ja sowieso nicht vermeiden lässt, dass Menschen durch den Straßenverkehr sterben.
Damit aber den Konsum von Tierkörpern zu rechtfertigen….
Von einer "Rechtfertigung“ war und
ist überhaupt nicht die Rede❗️🤦🏻♀️
Btw:
Du hast ja 22 Jahre deines Lebens
"Leichenteile gegessen“. Ich hingegen
war schon Vegetarierin und habe mich
auch mehrere Jahre makobiotisch ernährt,
als du sehr wahrscheinlich noch in die
Windeln 👶 gekackt hast❗️
Du hast also mit Sicherheit viiiiieel mehr
"Leichenteile von gequälten Tierkörpern“
in deinem Leben gegessen als ich‼️
Also halt den Ball mal schön flach❗️
Schon lange nicht mehr solch einen Schwachsinn hier gelesen! Ok man muss jetzt nicht jeden Omnivoren aufgrund seines Essverhaltens kritisieren ( weil von uns sich vorher auch so ernährt haben) aber dann soll man auch nicht mit unsinnigen Argumenten seinen Fleischkonsum zu rechtfertigen versuchen!
Lol was für ein Schwachsinn.
Ich habe ab dem Augenblick, in welchem ich erkannt habe, wie schlimm es in der Tierindustrie her geht und dass für Milch, Eier, Wolle &Co genau so Tiere ermordet werden wie für Fleisch, kein einziges Stück Tierprodukt mehr gekauft.
Dass du schon länger kein Fleisch isst als ich, ist kein Freifahrschein dafür, weiter Tierquälerei und Tiermord in Auftrag zu geben. Hier gibt es kein "Konto" an guten Taten und wenn man einen bestimmten Punkt erreicht hat, darf man ein ArschIoch sein, weil man dann ja schon besser war als andere.
Wenn ich 1000 Kinder von Krebs heile, gibt mir das auch nicht das Recht eines davon zu erwürgen, nur weil ich unterm Strich dann immer noch mehr Gutes getan habe als die meisten anderen!
… ist kein Freifahrschein dafür, weiter Tierquälerei und Tiermord in Auftrag zu geben.
Ich habe noch NIE Tierquälerei und
Tiermord in Auftrag gegeben. Ende.
Durch Käufe von Tierprodukten bezahlst du dafür, dass Tiere geschlachtet werden. Also gibst du in Auftrag, dass das passiert.
Wenn du sagst, dass hier weder Tierquälerei noch Tiermord stattfinden würde, und auch sowieso nichts unmoralisches, dann kannst du dir ja sicherlich problemlos diese Aufnahmen aus der Tierindustrie ansehen, oder? Dominion
Ja, das ist grauenhaft und macht mich stinksauer, wie ekelhaft Menschen mit Tieren umgehen! 😡 Deshalb esse ich kein Fleisch aus der Tierindustrie, die so grausam getötet werden. Solche Videos sollten sich alle Leute ankieken, die regelmäßig Fleisch von solch gequälten Tieren essen! Zu diesen Leuten gehöre ich nicht.
Hey, Schön dass du Empathie zeigst und erkennst wie grausam das ist, was die Tiere da erleben müssen! :)
Aber meinst du, es gibt eine Art und Weise jemanden zu töten, der nicht sterben will - ohne dass es grausam ist?
Und wo kaufst du dann Fleisch?
Kaufst du im Supermarkt 100% vegan ein? Denn genau diese Qual wird Tieren nicht nur für Fleisch, sondern auch für Milch, Eier, Wolle etc angetan!
Ob andere vegan leben ist für mich kein Kriterium. Das ist eine individuelle Entscheidung. Ich möchte es für mich einfach nicht und kann es mir für mich nur schwer vorstellen.
"Vorstellen" konnte ich es mir auch nicht, bis ich damit anfingt, mich anders zu ernähren. 😉🌿
Hallo,
Komische Frage!!
Warum sollte ich die Entscheidung über meine persönliche Ernährung davon abhängig machen, wie viel Prozent der anderen sich so oder anders verhalten? Muss ich zu McDingsda rennen, weil das soundsoviel Prozent der anderen machen?
Und wenn schon, dann sehe ich höchstens diesen Zusammenhang: Je mehr Menschen sich bereits entschieden hätten, vegan zu werden, desto weniger sinnvoll wäre es, es auch zu werden. Weil:
- Es nicht einmal ein Konzept für eine nachhaltige Landwirtschaft gibt, die komplett ohne Tierhaltung auskommt. Natürlich muss man nicht so viele Tiere halten wie heute, und nicht unter solchen Haltungsbedingungen wie heute. Aber komplett ohne Tierhaltung funktioniert eine umweltverträgliche Landwirtschaft eben auch nicht.
- Manche Standorte (Küstenschutzdeiche, nicht mähbare, steile, felsige Flächen, die aus Naturschutzgründen offengehalten werden sollen) einfach auf eine Beweidung mit Nutztieren angewiesen sind.
- Die Jagd eine Notwendigkeit bleibt, solange wir nicht den natürlichen Urwald Mitteleuropas wiederherstellen und keine Landwirtschaft mehr betreiben.
Deshalb werden wir zwangsläufig weiterhin tierische Lebensmittel erzeugen. Und ich fände es unethisch, diese zu vernichten.
Wieso ernährst du dich denn omnivor? Eben weil die Mehrheit es auch tut!
Genau! Ich atme auch nur deswegen, weil es die Mehrheit auch tut. Eigene Entscheidungen fälle ich nicht.
Nö aber tust du denn etwas was die Mehrheit nicht tut? Sag mir jetzt nicht,du würdesg alles richtig finden was die Mehrheit tut oder fehlt dir der Mumm?
Wie, "Nö"? Meinst du ich atme gar nicht? Was meinst du eigentlich, und worauf willst du hinaus? Und was genau meinst du, dass ich dir beweisen müsste, und warum?
Falls du meine Antwort gelesen hast: da steht, dass ich es umso weniger sinncoll erachte, vegan zu werden, je mehr Menschen das bereits getan haben. Und daraus meinst du schließen zu kónnen, dass ich mich immer so wie wie die Mehrheit verhalte??? Ganz ehrlich, musst du an deinem Textverstàndnis arbeiten?
Hallo UmfragenJohan, 👋
Wie viel prozent der Deutschen müssen Vegan leben damit ihr es auch tut?
selbst, wenn
99,99999999999 % der Menschheit vegan
leben, bleibe ich trotzdem Flexitarierin. 🥳
Ich bin keine dämliche Trittbrettfahrerin.
Dass alle Menschen Veganer werden sollten,
oder könnten, ist sowieso ne bekloppte Utopie.
An meiner Ernährung ist nichts schlecht,
oder falsch, oder ungesund, oder was weiß ich.
Ich möchte und werde nicht auf Bio - Joghurt,
- Milch, - Käse, - Quark, - Eier, usw. verzichten.
Fleisch esse ich 1-2 x im Jahr und Billig -fleisch,
. - fisch, oder - wurst esse ich sowieso nicht.
Auf Ersatzprodukte und Supplemente ( B 12)
habe ich auch keinen Bock.
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️🪶
Ich bin keine dämliche Trittbrettfahrerin.
Sagt die, die es okay findet Leichenteile von Wesen zu essen, die genau so Schmerz und Todesangst empfunden haben wie du es an ihrer Stelle empfinden würdest. Und das alles nur, weil 91% der Gesellschaft das auch so tut.
Sie will ja keine Menschenteile essen, bei Tieren nennt man das Kadaver und wenn es von einem Metzger kommt dann Nahrung.
Man nennt es auch bei Tieren Leiche. Benutz mal google wenn du schon Sachen auf die Goldwaage legen willst.
Und selbst wenn. Nur weil man etwas anders nennt ist es noch lange nicht moralisch vertretbar!
Auch du isst Leichen, weil man es auch bei Pflanzen so nennen kann.
Nein. Kann man nicht. Leiche bezieht sich auf Menschen und Tiere. Erneut: Bitte benutze google.
Erneut: selbst wenn man auch bei Tieren von Leichen sprechen würde, ist das immer noch ein menschengemachter Begriff und hat keinerlei Einfluss darauf, was ethisch vertretbar ist.
Pflanzen: fühlen keine Schmerzen, darum ist es moralisch vertretbar sie zu essen
Tiere: ________________________
Menschen: fühlen Schmerzen und Todesangst, darum ist es nicht vertretbar, sie zu essen.
Vervollständige den Absatz. Was muss man bei Tieren eintragen?
Müsste sie die Tiere selber schlachten wäre ich mal gespannt,ob sie dasselbe hier schreiben würde,bestimmt nicht...Macht ja ein anderer die Drecksarbeit für sie!
Es ging erst einmal im den Begriff! Und in dem Zusammenhang Frage ich mich, was du mit diesem Absatz bezwecken willst:
Erneut: selbst wenn man auch bei Tieren von Leichen sprechen würde, ist das immer noch ein menschengemachter Begriff...
Willst du selbst wieder davon abrücken, dass, du, wohl um zu provozieren, von "Leichenteilen" geredet hast? Wenn Begriffe keine Rolle spielen, dann könntest du doch einfach das Provozieren lassen!
Und überhaupt: woher kommt dein Anspruch, moralische Fragen an uns allen im Alleingang, aber für uns alle verbindlich entscheiden zu wollen? Wer hat dich zum Diktator ernannt? Den Ton für diese Rolle hast du jedenfalls drauf!
Ich habe mich vertippt. Da hätte Pflanzen statt Tiere stehen sollen.
Nenne es Provozieren: Ich nenne es Tatsache. Ein Steak ist nun mal genau genommen ein Teil einer Leiche, daran ändert sich auch nichts, wenn man der Sache einen anderen, schöneren Namen gibt.
Wenn du mich mit einem Diktator vergleichst, weil ich meine Meinung kund tue und Kritik ausspreche, hast du die Demokratie schon längst begraben...
Wenn es deine Meinung ist, dass du ganz alleine für alle Menschen entscheiden kannst, was moralisch vertretbar ist und was nicht, dann musst du wirklich an deinem Demokratieverständnis arbeiten.
Dann kann ein Mensch also keinen moralischen Kompass für sich allein haben? Nicht eigenständig entscheiden, was er okay findet und was nicht? Keinen klaren Standpunkt zu einem Thema entwickeln?
Wenn das so bei dir ist, dann wundert mich nichts mehr.
Das Problem ist doch ausschließlich, dass dueinst, allen anderen deinen ganz persönlichen moralischen Kompass übberstülpen zu können. Ich verrät dir ein Geheimnis: gerade weil wir zum Glück noch in einer Demokratie leben funktioniert das nicht!
Ja einfach schrecklich,dass sie nicht will,dass andere die Tierausbeutung und Tiermorde weiter unterstützen!
Also heiligt der Zweck die Mittel? Weg mit der Demokratie, der Diktator muss nur deine Meinung durchsetzen???
Was quaselst du da? Tu doch,was du willst aber versuch es nicht mit Händen und Füssen zu rechtfertigen,ist einfach nur lächerlich!
Echt, Textverständnis scheint ein Problem!
Es ging hier um den Anspruch, den eigenen moralischen Kompass gegen andere Meinungen in diktatorischer Weise durchzusetzen. Und du hast es doch gerade in erschreckender Weise bestätigt, dass es solche antidemokratischen Tendenzen euren Kreisen zu geben scheint!
Och ja ist antidemokratisch wenn man sich für den Tierschutz einsetzt,dümmer geht's nicht mehr!
Und nochmals "Der Zweck heiigt die Mittel!" Die Wiederholung macht es nicht besser. Ich denke, wir beenden das!
Ja ist besser! Hab keinen Bock auf solche Dummheiten hier!
Ein Google Vegetarier, man merkt halt warum eine ausgewogene Ernährung so wichtig ist. Geh in den Zoo gegen die Raubtiere demonstrieren.
… die es okay findet Leichenteile von Wesen zu essen….Aber sonst geht’s dir noch gut, ja⁉️
weil ich versuche, soweit es möglich und praktisch durchführbar ist, auf Produkte zu verzichten, die Tierqual enthalten.
Bei Mandeldrunk fällt es mir leicht, dieses zu meiden, bloß bei Nutella (wegen dem Palmöl) fällt mir das schwer.
Ich meide auch viele vegane Sachen, weil sie generell nicht gut für unsere Gesundheit sind. Wie Tabak, Alkohol, Cannabis.
So, jetzt ess ich erstmal einen Apfel. Hm, lecker.
Und vegan leben.... wird auch in Zukunft keiner.
anscheinend weißt du auch noch nicht, dass für Veganismus sehr viele Tiere getötet werden, oder ignorierst du das einfach⁉️
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Veganer lassen Tiere töten:
Wenn Mäuse fürs Müsli grausam sterben
Nur wegen der Fleischesser werden
Tiere geschlachtet? Weit gefehlt,
auch die vegane Ernährungsweise
fordert ihre Opfer. Es spricht
der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer,
wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E. e.V.
https://www.euleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/eule-videos/637-veganer-lassen-tiere-toeten-wenn-maeuse-fuers-muesli-grausam-sterben
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Naturforscher erklärt: Auch
Vegetarier und Veganer töten Tiere❗️
Durch den Verzicht von Fleisch wollen
viele Menschen Tierleben retten.
Wer denkt, als Vegetarier oder Veganer
würde er jedoch keine Tiere töten, irrt
sich - so ein Naturforscher.
…………………
https://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/16735/naturforscher-erklaert-vegetarier-veganer-toeten-tiere
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Problematische Bewässerung
Ist fleischlose Ernährung also grundsätzlich umweltfreundlicher? Oft schon. Aber nicht immer. Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.
Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft.
Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau. Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer❗️
In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser.
Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter.
„Nur 18 Produzent des für unsere Ernährung nötigen Wasserverbrauchs gehen auf das Konto tierischer Lebensmittel“, erklärt der Umweltverband.
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/03/warum-veggie-umweltschaedlicher-sein-kann
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~