Wie kann ich mit YouTube anfangen oder tik tok?

5 Antworten

Du solltest dich nicht nach irgendwem richten. Das schafft mit der Zeit nur Frustration.
Wenn du Erfolg haben möchtest, solltest du dir ganz genau überlegen, welches Konzept dein Kanal haben sollte. Im Idealfall ist das eine Nische, die so noch niemand oder kaum jemand abdeckt und die du dir dann aneignen kannst.
Wie "Hey Isi" zu werden bedeutet, du müsstest interessanter sein, als eben jene "Hey Isi", denn warum sonst, sollten sie bei dir vorbei schauen, wenn es schon eine "Hey Isi" gibt?!

Bezüglich deiner Eltern.
Wenn sie dem nicht zustimmen, wird es natürlich schwieriger.
Vielleicht hilft dir da die Antwort von nicbims weiter.

Namaste 🙏

Ladina258 
Fragesteller
 17.07.2023, 09:10

Danke schlaue setze

1

Wenn du gerne mit TikTok oder YouTube anfangen möchtest, aber deine Eltern nicht einverstanden sind, ist es wichtig, ihre Bedenken und Meinungen zu respektieren und mit ihnen darüber zu sprechen. Hier sind ein paar Schritte, die du unternehmen kannst:

1. Rede mit deinen Eltern: Setze dich in Ruhe mit deinen Eltern zusammen und erkläre ihnen deine Interessen und deine Leidenschaft für das Erstellen von Inhalten auf TikTok oder YouTube. Höre dir ihre Bedenken an und versuche, einen offenen Dialog zu führen. Zeige ihnen, dass du dich verantwortungsbewusst verhalten und dich mit der Plattform und ihren potenziellen Risiken auseinandersetzen wirst.

2. Bildung: Informiere dich über die Plattformen TikTok und YouTube sowie über die Inhalte, die du erstellen möchtest. Zeige deinen Eltern, dass du dich mit den Datenschutzrichtlinien, Sicherheitsmaßnahmen und dem Umgang mit Online-Inhalten auskennst. Je besser du informiert bist, desto eher können deine Eltern Vertrauen in deine Fähigkeiten entwickeln.

3. Kompromiss finden: Überlege gemeinsam mit deinen Eltern, wie ihr einen Kompromiss finden könnt. Vielleicht können sie dir erlauben, mit bestimmten Einschränkungen oder Voraussetzungen anzufangen, wie zum Beispiel eine begrenzte Bildschirmzeit, keine persönlichen Informationen preiszugeben oder gemeinsam an den Inhalten zu arbeiten.

4. Zeige dein Engagement: Wenn du ernsthaft daran interessiert bist, auf TikTok oder YouTube aktiv zu sein, kannst du deinen Eltern zeigen, dass du bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen. Erstelle einen Plan, wie oft du Inhalte veröffentlichen möchtest, welche Art von Inhalten du teilen möchtest und wie du sicherstellen möchtest, dass du deine schulischen Verpflichtungen und andere Verantwortlichkeiten nicht vernachlässigst.

5. Alternative Plattformen: Wenn deine Eltern immer noch Bedenken haben, könntest du alternative Plattformen in Betracht ziehen, die weniger öffentlich und kontrollierter sind. Es gibt Plattformen, die für jüngere Nutzer ausgelegt sind und eine sicherere Umgebung bieten.

Wichtig ist, dass du den Wunsch, wie "Hey Isi" zu sein, nicht zum Hauptantrieb machst. Konzentriere dich auf deine eigenen Interessen, Talente und den Spaß am Erstellen von Inhalten. Jeder hat seinen eigenen einzigartigen Stil und Erfolgsweg.

Denke daran, dass es letztendlich die Entscheidung deiner Eltern ist, ob du mit TikTok oder YouTube anfangen darfst. Respektiere ihre Meinung und suche nach anderen Möglichkeiten, deine Kreativität und Leidenschaft auszudrücken, wenn sie dir das nicht erlauben.

Viel Glück!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Freiberuflicher Journalist

Du musst dich sehr viel informieren, denn das ganze (speziell Youtube) ist sehr komplex.

Mache selber seit rund einem Jahr YouTube, und es ist nicht einfach.

Achso und deine Eltern müssen einverstanden sein, wenn du unter 18 bist. Ansonsten ein paar gute Kanäle wo man Infos bekommt sind SoGehtYoutube oder VoaTutorials. :)

Wenn deine Eltern nicht einverstanden sind, würde ich nicht anfangen. Das bringt nur Probleme

Du willst wirklich werden wie die? Man kann bei YouTube so viel cooles machen, aber solche stupiden Kindervideos sind schon nett ausgedrückt: oberpeinlich. Ich hoffe deiner Eltern haben ein Einsehen und schicken dich erstmal zu einem Lehrgang für Medienkompetenz.