Wie ist ein Studium, wenn man psychisch krank ist?
Normale Gesunde MEnschen haben es so im Studium Informatik oft:
Extreme Langeweile im Studium nach 3 Semestern?
Hallo,
ich studiere im Moment Informatik im 3. Semester. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es immer langweiliger wird, besonders die sehr abstrakten Theoriefächer werden immer "schlimmer". Da vergeht mir die ganze Motivation, zu den Vorlesungen hinzugehen und zu lernen. Das ist wie eine Qual.
6 Antworten
Ich verstehe nicht, was das mit psychischen Krankheiten zu tun haben soll? Das wäre übrigens auch schwer zu beantworten, weil das, genau wie die Psyche, sehr individuell ist. Manche bekommen das Studium gut hin, mache bestehen, aber richten sich psychisch weiter zu Grunde (war bei mir so) und manche brechen ab.
Wenn Du Dich nach drei Semestern langweilst, fallen Dir die Themen eventuell einfach zu leicht; Du hast keine Herausforderung und damit nimmt natürlich auch die Motivation ab.
Weil ich mich trotz schwerer psychischer Probleme zum Lernen gezwungen und meine psychische und physische Gesundheit ignoriert habe. Nennt sich Autopilot. Kaum war der konstant hohe Stresspegel nach Bestehen der Ausbildung nicht mehr da, ist alles, was sich angesaugt hatte, über mich eingebrochen und mir ging es schlechter als je zuvor.
Man kann gesundheitliche Probleme verdrängen, aber damit werden sie üblicherweise nur schlimmer. Und irgendwann rächt sich das immer.
Ach, du schon wieder ? Hör doch bitte auf, zusammenhanglos Fragen zu "zitieren".
Langeweile hat nichts mit einer psychischen Erkrankung zu tun. Für den Fragensteller wäre mit einem Fachwechsel oder eher einem Wechsel auf eine FH sicher nicht schlecht - aber an Überlastung o.ä. scheint es ja nicht zu liegen.
Normale Gesunde MEnschen haben es so im Studium Informatik oft
Noch Mal: Langeweile hat nichts mit Gesundheit zu tun.
Der Text ist nicht von dir und dass ein Studium langweilig wird hängt meist nicht mit einer psychischen Erkrankung zusammen.
Das liegt entweder an Überforderung oder an unterforderung. Wenn du alles gleich verstehst dann neigst du dazu dich zu langweilen, wenn du gar nichts mehr raffst dann reizt dich tendenziell auch nichts mehr, denn alles ist nur noch ein großes Fragezeichen in dem Du nirgendwo wirklich andocken kannst.
Du bist allerdings weder unterfordert noch überfordert. Du bist vermutlich eher AUFGEFORDERT das Land zu verlassen.
Wenn das Studium zur Qual wird, solltest Du überlegen, ob Du das richtige Fach studierst, bzw ob alternativ eine Ausbildung infrage kommt.
ich denke nicht, dass die Langeweile einer möglichen psychischen Erkrankung geschuldet ist, sondern einfach, dass das Studium nichts für dich ist - oder?
richten sich psychisch weiter zu Grunde (war bei mir so)
wieso