wie ist die Wohnungssituation in Köln, Potsdam und Bielefeld wirklich, wenn man eine Wohnung zu mieten sucht?
haben wir nun noch genug Wohnraum und Wohnungen in den Städten, die vorgeben, es sei alles kein Problem oder was ist dran an der Aussage, wenn von Wohnungsnot die Rede ist?
was ist, wenn die Städte und Kommunen behaupten, es gibt genug Wohnraum und "freie" Wohnungen stehen auf dem Markt in den Gemeinden zur Verfügung?
ist der Zeitpunkt richtig, daß die Oberbürgermeisterin in Köln behauptet, in Köln sind noch genug Kapazitäten für Wohnungen frei und plädiert für Aufnahme aller Flüchtlinge?
7 Antworten
Meine Ausbildungsstelle ist in Köln. Habe über 5 Monate intensiv nach einer Wohnung gesucht, aber hatte kein Glück. Außerhalb von Köln habe ich etwas gefunden, aber der Weg zur Arbeit ist schon was lang. Mein Fazit. Wer es nicht so dicke hat, und kein H4 bezieht, der hat es in Köln, mit den Wohnungen, ganz ganz schwer.
Gruß, Starchy
Sind doch eh fast alles nur Berufspolitiker, die haben von den Problemen der >Normalsterblichen< keine Ahnung.
Achja, wäre meine Cousine nicht umgezogen und hätte bei ihrem alten Vermieter (heute meiner) kein gutes Wort für mich eingelegt, würde ich vermutlich bis heute noch suchen :-)
In Hamburg, Schleswig Holstein und Niedersachsen sieht es schlecht aus, dann wird es in denen von dir genannten sicher noch schlechter aussehen.
Im Süden sind die Preise enorm hoch und auch in Osten sind sie gestiegen, so dass sich das kaum noch jemand leisten kann.
Niedersachsen
Das halte ich für ein Gerücht. Westharz ist günstig und gut.
In Bielefeld ist es auch teuer geworden.
An Eigentumswohngen herrscht kein Mangel.
Mietwohnungen in Abhängikeit vom Einkommen.
Preiswert gibts in Potsdam kaum etwas, außer Plattenbau.
Gibt genug Wohnung wenn du die Kohle hast.
köln in guter Lage mit 80 m² bist du etwa 1900 € Kaltmiete aufwärts.
von Psychologie und Feingefühl haben die Politiker jeder Coleur, ob lokal oder in Berlin, jedenfalls keine Ahnung...