Wie halten es vegan lebende und katzenhaltende Menschen bloß aus daß ihre Lieblinge genau das tun was sie verachten?
Also andere Tierarten zu töten und zu fressen? Ist den Veganern am Ende doch klar daß die höheren Säugetiere nicht ohne Fleisch auskommen können? Zu den höheren Säugetieren zählt auch der Mensch, genau genommen sind wir Trockennasenaffen.
2 Antworten
Wir sind aber keine Raubtiere, sondern Allesfresser. Raubtiere, wie Katzen handeln nach ihren Instinkten und brauchen Fleisch, da ihre biologische Anatomie und ihr Verdauungssystem darauf angewiesen ist. Wir als Allesfresser mit hohen kognitiven Fähigkeiten wissen, dass wir auch ohne Fleisch überleben können. Veganer können diese Entscheidung zum Wohle anderer Tiere treffen.
Bin übrigens leidenschaftlicher Fleischesser und kann trotzdem die Sichtweisen eines Veganers verstehen aber leider nicht auf Fleisch verzichten 😅
Aber wir können immer noch überleben und das ist der Punkt für Veganer. Wir haben die Möglichkeit alle möglichen Vitamine und Nährstoffe zu uns zu nehmen ohne Fleisch zu konsumieren.
Aber wie gesagt, wir sind Allesfresser und dementsprechend auch Fleischfresser. Unsere Ernährung ist aber nicht auf Fleisch angewiesen das ist der Unterschied.
Nur natürliches, aktives Vitamin B12 kann das menschliche Leben erhalten. Die sogenannten Analoga können das nicht. Ausreichend aktives und natürliches B12 kommt eben nur in Fleischprodukten vor.
Das mußt du mir mal erklären, wie man eine große Menge an aktivem B12 aus Pflanzen gewinnen kann. Und zwar so daß die Oberflächenstrukturen dann auch mit dem natürlichen B12 übereinstimmen, was nämlich notwendig ist damit der Körper das überhaupt in ausreichender Menge verwerten kann.
Ist dir aufgefallen daß Veganer immer total dünn sind, Zahnfleischrückgang haben, müde und abgeschlagen wirken und eingesunkene Augen haben?
Bei Säuglingen von Veganerinnen hat man oft Neuralrohrdefekte und Fehlbildungen festgestellt.
Ich kann mir gut vorstellen daß viele Veganer doch heimlich mal einen Bissen Fleisch zu sich nehmen. Oft geht dieser Lebensstil mit einer Persönlichkeitsstörung einher, wie zum Beispiel Borderline.
Mein Punkt ist doch nur dass Veganer auch ohne Fleisch überleben. Beweis ist, dass es Veganer gibt die nicht sterben, obwohl sie jahre lang auf fleisch verzichten und dementsprechend kein natürliches b12 zu sich genommen haben. Oder glaubst du dass alle veganer heimlich fleisch essen?
Du hast wohl echt Schwierigkeiten damit andere Menschen zu verstehen. Wie gesagt, ich bin selber leidenschaftlicher Fleischesser und werde niemals darauf verzichten, weil ich eine ausgewogene Ernährung mit natürlichen Vitaminen bevorzuge, als sich sein Körper kaputt zu machen, um Tiere zu helfen. Veganer nehmen dies aber in Kauf und wenn du die Beweggründe einfach nicht verstehen und nachvollziehen kannst, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Nee, nee, du verstehst nicht! Veganismus ist gefährlich und darf sich nicht ausbreiten. Viele da draußen lassen sich überreden und überzeugen, kennen aber gar nicht alle Fakten und Risiken.
Muß ja letztenendes jeder selbst wissen, sofern er anderen nicht schadet und auch nicht ungeborene Kinder gefährdet. Ich richte mich hier vor allem an die Fraktion die andere zum Veganismus bekehren und andere belehren will.
Ja, das ist vertretbar. Dann muß man aber eine ordentliche Menge Fisch zu sich nehmen und man muß aufpassen weil die Gewässer nämlich quecksilberbelastet sind. Also dann am Besten darauf achten, wo der Fisch herkommt.
Aber wieso halten dann Veganer so barbarische Tiere? Müssten sie nicht sowas wie Kaninchen halten?
Das ist eine interessante Frage und sicherlich eine, die viele vegan lebende Tierhalter sich selbst auch schon gestellt haben. Viele Veganer wählen ihren Lebensstil, um Tierleid zu reduzieren und nachhaltig zu leben. Sie respektieren aber auch die natürlichen Bedürfnisse und die Artgerechtigkeit anderer Tiere, insbesondere ihrer Haustiere.
Katzen sind von Natur aus Fleischfresser, und ihre Körper benötigen bestimmte Nährstoffe, die hauptsächlich in tierischem Gewebe vorkommen, wie zum Beispiel Taurin. Viele Veganer akzeptieren, dass sie die biologischen Bedürfnisse ihrer Haustiere nicht ändern können. Es gibt zwar vegane Katzenfutteroptionen, die versuchen, alle notwendigen Nährstoffe zu liefern, aber die Meinungen darüber, ob eine vegane Ernährung für Katzen artgerecht ist, sind geteilt.
Es geht also weniger darum, dass Veganer erkennen, dass "höhere Säugetiere nicht ohne Fleisch auskommen können", sondern vielmehr um die Erkenntnis, dass jede Spezies unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse hat. Menschen können sich für eine pflanzliche Ernährung entscheiden, weil sie in der Lage sind, alle notwendigen Nährstoffe auf diese Weise zu erhalten, was bei Katzen nicht der Fall ist.
In Bezug auf das Jagen: Viele Katzenhalter versuchen, das Jagdverhalten zu minimieren, indem sie ihre Katzen im Haus halten oder gesicherte Freigänge ermöglichen. Dies dient sowohl dem Schutz der lokalen Tierwelt als auch der Sicherheit der Katze selbst.
Am Ende ist es eine Frage des Abwägens und des Respekts vor den natürlichen Lebensweisen der Tiere, die sie als Haustiere halten.
Viele Veganer sind auch der Meinung, andere belehren und bekehren zu müssen, aufgrund einer dürftigen "Erkenntnis"-Grundlage. Bisher besteht für den Menschen noch keine zuverlässige Ersatzquelle für natürliches Vitamin B12, welches aber notwendig für die Blutbildung, den Erhalt des Nervensystems und die Einschleusung anderer Vitamine ist. Etc.
Die Praxis der veganen Diätetik involviert gelegentlich eine proselytische Tendenz unter ihren Adepten, deren Imperativ sich auf eine oft als marginal verifizierte epistemische Fundierung stützt. Besonders im Fokus steht die adäquate Bereitstellung des korrespondierenden Vitameren Cobalamin, das eine kardinale Rolle in der enzymatischen Katalyse der erythropoietischen Prozesse, der Aufrechterhaltung der myelinischen Integrität sowie der transmolekularen Synergisierung anderweitiger Nutrimente einnimmt. Angesichts der eingeschränkten endogenen Synthesefähigkeit stellt sich die prägnante Problematik der externalen Akquisition, insbesondere vor dem Hintergrund des Fehlens einer phytogenen Nahrungsquelle mit adäquater bioaktiver Cobalamin-Konjugation, die sich zur Substitution der konventionellen zoogenen Alimentationsvarianten eignet und die biophysikalischen Utilisationsquotienten des Homo sapiens sapiens suffizient erfüllt.
Bevor ich inhaltlich darauf antworte, möchte ich bekanntgeben daß es dir nichts bringen wird, dich hinter dem Umsichschmeißen von Fachbegriffen zu verstecken.
Ich gehe lieber bedacht und inhaltlich zutreffend auf Aussagen ein. Das braucht so seine Zeit.
Aber wie ich bereits oberflächlich herauslesen kann, bestätigst du gesundheitliche Probleme die beim Verzicht von Fleisch beim Menschen auftreten.
Ich habe getrollt. Bin selbst Fleischliebhaber. Den oberen Text habe ich spaßeshalber mit ChatGPT erstellt, um dich zu verwirren. Den Text verstehe ich selbst nicht.
Unser Gehirn könnte sich ohne Fleischkonsum gar nicht so ausbilden wie es für unsere Art üblich ist.