Wie behandelt ihr jemanden mit Rolex und Porsche?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

normal 88%
besser 8%
schlechter 4%

13 Antworten

normal

Jemand, der sich eine Rolex und einen Porsche leisten kann, hat schon einiges richtig gemacht! Solche Menschen orientieren sich nach oben, nicht nach unten! Damit ist klar, wo ich da stehe. Das ist natürlich abhängig von dem Verhalten des betreffenden Menschen.

Eine Rolex, präziese und teuer, aber zeigt mir nur die Zeit an und sagt mir, das ich wieder zu spät komme! Das tut meine Citizen auch ( 47 Jahre alt) mit hoher Ganggenauigkeit!

Ich habe mit diesen Leuten kein Problem, weil die auch wie jeder andere auch, täglich aufs Klo müssen.

schlechter

Ich mag keine Protzer.

Ausnahme im Buisness, wenn es zum Job gehört. Aber auch dann muss er eher mehr geben als mit einem normalen Auto.

normal

Kommt drauf an , wie er rankam.

Durch Papa, geerbt, oder (in Bitcoins investiert, weil er das schon hatte)

Oder durch illegale geschäfte oder weil er einfach studiert hat, 30 Jahre auf der faulen Haut gesessen hat un dann unverdient n Job bekommen hat, wo er viel verdient und sich nicht anstrengen muss, lach ich ihn eher aus.

Meinetwegen auch Versicherungsvertreter (da Bau ich lieber Atombomben, dass ist dann ein ehrliches geschäft)

Hat er sozusagen als h4 sich hochgearbeitet, ohne jemand zu Betrügen oder auszunutzen, also mit harter arbeit, nahezu 24/7

Dann gönne ich es ihm, dann hat er sich auch an der Gesellschaft verdient gemacht

normal

Hallo,

egal ob beruflich oder in der Freizeit ist mir es eigentlich egal, es kommt insbesondere auf den Menschen an.

Gerade beruflich in Krankenhaus darf es keine Rolle spielen, da geht es im Zweifelsfall um Leben und Tod.

Mfg elias

normal

Menschen arbeiten für ihr Geld. Sie deswegen schlechter zu behandeln, weil sie sich etwas kaufen, halte ich für absolut daneben. Auf der anderen Seite braucht es genauso wenig Anerkennung für materielle Güter. Ich kann das Auto und die Uhr cool finden, aber den Menschen würde ich für den Besitz doch nicht in den Himmel loben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen und Praktizieren bildet