Welche weiteren m/w deutschen Vornamen genießen hohes Sozialprestige im bei Bewerbungen und im Karriereleben?
Mir fällt da Elisabeth und Alexandra ein.
Ich selber habe auch einen Vornamen mit einer hohen Reputation.
2 Antworten
AG die ihre Mitarbeiter vorzugsweise nach dem Vornamen statt nach Qualifikation auswählen kann man getrost ignorieren.
Mir sind die Vor- und Nachnamen meiner Bewerber absolut egal. Bei Elisabeth würde ich allerdings sehr wahrscheinlich reflexartig auf das Geburtsdatum schauen.
Warum? Die Vornamen werden gewöhnlich von den Eltern vergeben. Wer oder was berechtigt einen die Person selber - also das Kind - dafür abzustrafen?
Deine Argumentation basiert ausschließlich auf Vorurteilen, derartiges lehne ich konsequent ab.
aber ich kann mir ein Bild machen über seine Herkunft und ob Diese Person aus einem wohl gesittenen Elternhaus kommt. Ich unterstelle dieser Person in meinem Kopf dann das Vefügen über eine gewisse Intelligenz
Au weia. Ziemlich oberflächlich, finde ich.
Naja, beides zu deutsch und zu altmodisch. Eher Namen wie Sophie/Sophia, Hanna, Katharina, Max(imilian)
Sie sprechen für sich und das ist auch vollkommen in Ordnung.
Aber ein Vorname ist nun einmal bei vielen AG das Aushängeschild einer Bewerbung. Kein Mensch ist objektiv in der Auswahl von Mitarbeitern und Personaler sowieso nicht.
Ich kann anhand des Vornamens zwar nicht erahnen was das für ein Mensch ist der sich beworben hat, aber ich kann mir ein Bild machen über seine Herkunft und ob Diese Person aus einem wohl gesittenen Elternhaus kommt. Ich unterstelle dieser Person in meinem Kopf dann das Vefügen über eine gewisse Intelligenz und begegne Dieser auch mit einer ganz anderen Haltung.
Ich bin ehrlich, bei einem Achmed oder einer Peggy wäre ich schon etwas misstrauischer, als bei Hannes oder Johann.