Welche Rolle spielt der Sternenhimmel in unseren Träumen?
Erforsche die poetische Verbindung zwischen dem Sternenhimmel und unseren Träumen. Inwiefern prägt die Betrachtung des nächtlichen Himmels unsere nächtlichen Vorstellungen und inneren Welten? Teile deine Gedanken darüber, wie die Faszination für den Sternenhimmel in den Träumen eine Rolle spielt und welche Emotionen oder Inspirationen daraus entstehen können. Welche persönlichen Erlebnisse verbindest du mit dieser magischen Beziehung zwischen Sternenhimmel und Träumereien?
4 Antworten
Der Sternenhimmel steht als Traumsymbol für den WUNSCH NACH FREIHEIT.
Man strebt nach Höherem und hat kreative Ideen.
Der Sternenhimmel symbolisiert das nächste Lebensziel.
Er hat einen Bezug zur Zukunft.Sie entwickelt sich positiv für den Träumenden.
Dieses Traumsymbol steht auch für Wohlstand und Gesundheit.Beides entwickelt sich wie gewünscht.
Ich fand den Horizont immer poetischer als den Sternenhimmel. Mir macht das ewige Funkeln dort oben eher ein bisschen Angst. Auf jeden Fall ist die Milchstrasse beeindruckend. Aber meine Poesie ist eh sehr erdgebunden. "Das da oben" ist zu gross und zu offen für mich, eher unheimlich als heimelig ...aber toll anzuschauen durchs Teleskop!
Toll, das ist bestimmt ein unvergessliches Erlebnis! Ich hatte was ähnliches mal in meiner Kindheit in Dänemark erlebt, aber mit Sinai bestimmt nicht zu vergleichen: Man fühlt sich dann als Mensch knieend vor Gott. Ich denke, der übervolle Sternenhimmel hat eher was mit religiöser Erfahrung zu tun als mit einer poetischen...das All macht einfach auch sprachlos.
Genau so ist es! Ich sah plötzlich diese gewaltigen Dimensionen und Tiefen und Weiten, der Himmel war total 3d irgendwie und natürlich Gott unser Schöpfer und Schöpfer des Universums in allem, das sah ich aber interessanterweise fühlte ich mich darin gar nicht klein und unwesentlich, sondern ich fühlte mich wichtig und ganz dazu gehörend, ich fühlte mich irgendwie eins mit dem Sternenhimmel und eben… völlig geborgen und sicher wie selten, ich war ganz alleine in die Wüste hinausgegangen in der Nacht bis ausser Wüste nichts mehr zu sehen war. Der Mond war goldgelb und lag wie ein Boot am Himmel, die Milchstrasse überzog den ganzen Himmel, die Sterne hatten unterschiedliche Farben, ich schaute staunend hinauf und fiel in einen kleinen Wadi runter aber ich war so voller Freude dass es nicht weh tat, ich rappelte mich auf und staunte und wunderte mich und fühlte mich mit Gott und mit allem völlig eins und verbunden es war unbeschreiblich schön und schien zeitlos und ewig zu dauern und ich war absolut geborgen, die Welt hielt den Atem an und ich verstand…
Träume sind Putzen der biologischen Festplatte und des Arbeitsspeichers, und ob darin Sterne vorkommen oder nicht ist völlig egal. Und Astrologisch ist es sowieso Quatsch. Astrologie = Lüge und Verarschung.
Wieso schaudert mir , oh carbonige Fee, was tut da so weh in diesen trockenen Worten, ich kann diesen Schmerz nicht verorten. Ist es die See'l? Ist es das Herz? Und warum verblasst nun der ein oder andere Stern - hat er diese Spröde nicht gern ;-)
LG und alle Poesie der Welt.
Unendliche Weiten, Unendlichkeit, Unentdeckte Galaxien und Sternensysteme, fremd und geheimnisvoll, Lichtgeschwindigkeit, Raumschiff Enterprise, oberste Direktive, dunkle Materie, Nebel, schwarze Löcher, Zeitverschiebung, Raumzeitlich, Sternenzeit, Zeitlosigkeit…
Raumschiff Enterprise war tatsächlich gelebte Poesie des Weltraums! Ich denke, hätten wir solche Raumschiffe, würden wir ein ganze neue Poesie des Alls erleben: An den Gestaden des Saturn vorbeifliegen, am Ufer der Titanseen den Methanschneefall bestaunen, mit Kometen um die Wette fliegen ... ja, da wär ich dabei!
Ich habe den Sternenhimmel mal in der Wüste Sinai erlebt, es war gewaltig und irgendwie war der Himmel so von Sternen übersät und der Mond lag darin wie ein Schiffchen dass ich mich sehr geborgen und sicher fühlte, es war unbeschreiblich…