Dann möchte ich zuerst wissen weshalb er nicht arbeiten will, denn meiner Erfahrung und Meinung nach möchte ein gesunder Mensch arbeiten doch es kommt schon sehr drauf an was!
Zwischen Fliessbandarbeiten bei Neonlicht in einer Fabrik und einer akademischen Forschungsarbeit oder einer künstlerischen Arbeit liegen Welten dazwischen.
Nicht jeder Mensch kann jede Arbeit machen, es gibt auch Arbeit die krank macht, psychisch und körperlich und dazu würde ich vermutlich auch „Nein“ sagen wenn ich kann. Die Belastbarkeit der Menschen ist sehr verschieden so hatte ich nach 35 Jahren Arbeit als dipl.Krankenpfleger ein ganz übles Burnout und war lange krankgeschrieben bis ich wieder fit war. Danach gab es für mich auch Arbeiten welche ich nicht mehr annehmen konnte obwohl ich körperlich dazu imstande gewesen wäre und zu faul dazu war ich gewiss nicht. Deshalb kommt es sehr auf den Grund an weshalb jemand sagt, dass er nicht arbeiten will.

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Ich hatte mit etwa 30 auch meine erste und einzige „Midlifecrise“ meines Lebens aber das legt sich wieder nur ein wenig Geduld, jetzt bin ich 63 und ich finde ganz und gar nicht dass es ab 30 bachab geht, man verändert sich und andere Dinge werden wichtig aber deswegen sollte man nicht gleich in die Hose pinkeln, das ist normal, wird nicht das letzte Mal gewesen sein in deinem Leben. Lass die Vergangenheit Vergangenheit sein und schau vorwärts, werde offen und dankbar und freue dich auf das was kommt.
Alles Gute dir, Patrickson :-)

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Zu Beginn waren es fast nur Juden welche Christen geworden sind. Aber Juden konvertieren grundsätzlich wenig und wenn dann zum Atheismus. Juden „missionieren“ auch nicht sondern man ist Jude oder man ist es nicht.
Für orthodoxe Juden ist Jesus Christus ein Frevel, eine Gotteslästerung und würde man Christ werden so gäbe das ganz grobes Puff mit der Familie. Ich kenne welche die wurden Christen und die sind kurzerhand von der Familie ausgeschlossen worden.
Laut Bibel wird sich das in der „Endzeit“ jedoch wandeln und viele Juden werden Christen werden, wie zu Beginn.

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Ich stimme dir voll zu, es wird klar Zuviel gefressen und gesoffen in vielen Dokus aber ganz allgemein im TV, Du kannst fast jederzeit irgendwo einschalten und es laufen bestimmt gefühlt 1000 Kochsendungen.

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Unersetzlich ist fast niemand aber ich finde es schon gut wenn auch „das Männliche“ in der Erziehung mitwirkt denn Frauen und Männer sind unterschiedlich und erziehen auch unterschiedlich, es sind andere Dinge wichtig und die Problemlösungen sind verschieden. Ebenso würde umgekehrt „das Weibliche“ fehlen. Es gibt schon sehr gute Gründe weshalb Gott Frau und Mann gemacht hat und nicht einfach nur ein Geschlecht.
Ich habe selbst zwei erwachsene Kinder und sie kommen mit anderen „Dingen“ und Problemen zu mir wie zu ihrer Mutter. Ich bin mir sicher meine Kinder sind froh haben sie Mama und Papa.

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Ich bin dipl. Krankenpfleger und fand die praktische Prüfung schwieriger weil ich total nervös war und als ich dann vor der „Expertin“ und ihrem Blick und noch weiteren Zuschauern eine Spritze aus der Ampulle aufziehen musste zitterten mir derart die Finger dass ich das fast nicht hinkriegte.

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Ich würde in der Pflegeschule nachfragen was genau sie wollen denn kein Arzt kann dir ein Attest schreiben welches dich für geeignet erklärt diesen Beruf zu erlernen, das ist echt Quatsch, was soll er da den schreiben?
Der Arzt kann dich nur gesundheitlich abklären ob du soweit gesund bist mehr nicht.
Manche Arbeitgeber verlangen solche unsinnigen Arztatteste damit sie im Fall das etwas schief geht mit dir die Schuld auf den Arzt abschieben können.

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In Buchladen, in christlichen Buchhandlungen und gratis leihweise in der Bibliothek.
Als Anfänger empfehle ich dir „die gute Nachricht“ die ist in heutigem Deutsch und gut verständlich. Die günstigsten Bibeln bekommst du etwa ab 20 Euro.
Natürlich gibt es auch Apps in denen du die Bibel lesen kannst.
Beginne mit dem Neuen Testament einfach von vorne zu lesen.
Viel Freude und Erkenntnis wünsche ich dir, wenn du offen bist und ehrlich zu dir selbst wird das Lesen der Bibel dein Leben verändern und zwar zum Guten hin.
Lieber Gruss Patrickson

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Ich würde „mit seiner Endlichkeit“ und „mit seiner Sterblichkeit“ klar auseinander halten denn dass jeder Mensch irgendwann sterben muss ist offensichtlich aber dies muss ja nicht zwingend auch das Ende sein.
Für mich als überzeugter Christ ist es das nicht, im Gegenteil nach meinem leiblichen Tod hier beginnt mein Leben erst recht.
Bewusst war ich bisher 2 Mal dem Tode sehr nahe und beide Male hatte ich in diesem Moment keine Angst davor zu sterben doch ich überlebte und war sehr zufrieden damit denn noch lebe ich gerne hier und habe noch so einiges zu tun. Beruflich habe ich viele Menschen bis zu ihrem Tode betreut und so ist mir das Sterben und der Tod wohl bekannt und ich habe mich sehr damit befasst und tue dies im positiven Sinne immer mal wieder denn für mich ist der Tod hier der Übergang ins ewige Leben mit Gott.

Ich persönlich überlasse bewusst den Zeitpunkt meines Todes und die Art meines Sterbens Gott, dort ist das in besten Händen und so muss ich mich nicht darum bekümmern und wenn es dann weh tun sollte kann ich dann immer noch heulen und jammern aber gewiss nicht vorher, so bin ich frei zu leben und frei zu sterben. Und da ich Christ bin ist die Sache mit der Endlichkeit auch sehr zufriedenstellend gelöst. Gelobt sei Gott.

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Nein

Ich finde das sicher nicht da ich selbst keinen Alkohol mehr trinke seit Jahren aber hierzulande wird allgemein halt schon sehr viel Alkohol getrunken gerade an Festen um sich „zu lockern“ denn Alkohol senkt die Selbstkritik und das wird oft als angenehm empfunden. Wenn man Alkohol trinkt kommt man daher auch anders drauf, man lacht über Dinge über die man sonst nicht lachen würde, man labbert irgendeinen Mist zusammen und merkt es nicht mal mehr und wenn man keinen Alkohol trinkt kann man da oftmals nicht mithalten und so lange schon gar nicht und das wird bemerkt und man kommt schnell in eine „Aussenseiterrolle“ hinein und wird aufgefordert mitzutrinken „um es auch lustig zu haben.“

Alkohol gehört hierzulande einfach oft dazu und wer nicht mittrinkt gerät oft auch in Verdacht etwas verklemmt zu sein oder gar irgendeiner Sekte oder so anzugehören oder es sei sonstwas nicht ganz in Ordnung mit einem.

Seit ich keinen Alkohol mehr trinke gehe ich an gewisse Orte oder Fester gar nicht mehr hin weil es mir keinen Spass macht und das vermisse ich ganz und gar nicht. Was andere diesbezüglich über mich denken ist mir egal.

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Toleranz:

Wenn ich etwas toleriere bedeutet dies nicht dass ich es Gut heisse sondern dass es etwas ist mit dem ich leben kann wenn’s sein muss weil mir der Frieden wichtiger ist wie mein Gutdünken durchzusetzen. Toleranz hat einen gewissen Spielraum und der muss eingehalten werden. Auch ich bedarf der Toleranz meiner Mitmenschen denn auch sie werden nicht alles gutheissen oder toll finden was ich denke und tue.

Akzeptanz

Wenn ich etwas akzeptiere so ist das für mich in Ordnung so, ich bin zwar nicht voll und ganz gleicher Meinung aber es ist ok. Akzeptanz ist mehr als Toleranz, ich kann gut damit leben und es besteht für mich kein Bedarf es zu verändern.

Respekt

Wenn ich etwas respektiere so bringe ich dem eine gewisse Achtung entgegen. Ich bin nicht unbedingt gleicher Meinung aber ich anerkenne dass der andere es gut meint damit und mir nicht schaden will und dass seine Ansicht einen gewissen Tiefgang hat und meine Achtung und meinen Respekt verdient. Umgekehrt möchte ich mit meiner Meinung aber auch respektiert werden; Respekt basiert auf Gegenseitigkeit.

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Ich finde es eine sehr interessante Frage! :-)

Ich hatte schon Hunde und Katzen und denke sie merken schon irgendwie wie etwas gemeint ist und zwar an deinem ganzen Verhalten und Benehmen an in solchen Fällen. Hunde und Katzen beobachten uns Menschen extrem genau und schon kleine Unterschiede merken sie und reagieren darauf.
Natürlich denken sie nicht: „Oh hoppla das war ein Unfall der hat das nicht absichtlich gemacht.“. Sondern sie beobachten wie du darauf reagierst und wenn du so tust als ob nichts schlimmes passiert ist so werden sie es auch als unwichtig einschätzen und ähnlich wie du reagieren.

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"Stagniert" der Körper nach zu viel psychischem Schmerz irgendwann?

Aktuell befinde ich mich in einer frischen Beziehung, über welche ich aufgrund der Menge an Problemen, die sie bereits mit sich gebracht hat hier auch schon einige Beiträge veröffentlicht habe.

Noch nie habe ich innerhalb so kurzer Zeit derart viele emotionale Hochs und Tiefs erlebt. Letzteres hat mich schon fast in den Wahnsinn getrieben: periodenweise Heulkrämpfe, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, das Gefühl, sich übergeben zu müssen, permanente Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf, wenn ich dann mal schlafen konnte. Alles aufgrund von extremen Herzschmerz.

Das Ganze läuft jetzt bereits 2 Monate lang so, anfangs weniger und noch eher selbstverschuldet, weil ich in Kleinigkeiten zu viel hineininterpretiert habe, mittlerweile fast täglich durch (indirektes) Verhalten meines Partners.

Darüber, dass das alles andere als gesund ist, bin ich mir bewusst, ich frage mich eher, ob der Körper irgendwann in einen Schutzmechanismus geht, weil das Leid einfach zu enorm wird. Denn nach einer weiteren Enttäuschung am heutigen Tag spüre ich jetzt denselben Schmerz, an den ich mich irgendwie "gewöhnt" zu haben scheine, aber stark abgeflacht. Es ist mir nicht mehr möglich zu weinen, als hätte ich jegliche Tränen verbraucht. Außerdem fühlt es sich nun nicht mehr wie ein verwundetes, sondern wie ein betäubtes Herz an. Ein Zustand der Trauer, der im Gegensatz zu den letzten Malen auszuhalten und deshalb zu akzeptieren ist. Zuvor hatte ich immer das Gefühl, ich müsse ins Krankenhaus oder würde gar sterben vor Kummer.

Liegt das vielleicht daran, dass es sich anders nicht mehr ertragen lässt? Weil ich nun schon so oft in kurzer Zeit so unglaublich viel gelitten habe? Ein Schutzmechanismus?

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Genau so ähnlich, sowas führt meist zu einer Depression und das fühlt sich so an wie du schilderst.
Du lebst offenbar in einer toxischen Beziehung… hat sie Borderline?

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Wenn sie unter ähnlichen Lebensbedingungen wie wir auf der Erde leben, und das ist ziemlich wahrscheinlich wenn wir in Kontakt mit ihnen kommen, so dürften sie anatomisch und auch psychisch ähnlich wie wir aussehen und funktionieren denn zwei Augen, Atmungsorgan wie Nase, Mund zur Nahrungsaufnahme, Zwei bis 4 Beine, Zwei Arme mit Händen usw. sind einfach sehr sinnvoll und gut geeignet um unter solchen Bedingungen leben zu können, selbst die Hautfarben dürften dieselben sein und die Farbe des Blutes auch. Wenn zudem die Theorie stimmt, dass sie alle denselben Ursprung haben, was ebenfalls wahrscheinlich ist so bestärkt dies diese Vermutung noch.

Es gibt nun mal nicht unendlich viel Möglichkeiten wie intelligentes Leben aussehen und funktionieren kann denn es ist ja kein Zufall dass wir Menschen so aussehen und funktionieren und es ist auch kein Zufall, dass ein Säugetier der Sorte Primaten zu diesem einzigartigen intelligenten Wesen hier auf Erden geworden ist, es gibt Millionen von Tierarten auf Erden und der Mensch ist darunter absolut einzigartig mit seiner Intelligenz also taugten alle anderen Tierarten nicht dazu und dies dürfte auch bei ausserirdischer Intelligenz so sein. Es bedarf derart viel damit Leben im Universum entstehen und leben kann und intelligentes Leben noch viel, viel mehr und dazu bedarf es eines ganz bestimmten Körpers der ganz bestimmt funktioniert sonst klappt es nicht. Alleine schon ein Gehirn welches eine solche Intelligenz ermöglicht muss eine gewisse Grösse haben und ganz bestimmt funktionieren sonst ist Nix mit Intelligenz.
Also ist die Star Trek Welt ziemlich wahrscheinlich wenn überhaupt.

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