Welche Religion ist die wahre?

37 Antworten

Hallo bodyGuerillia,

bevor ich auf Deine Frage eingehe, wie man herausfinden kann, welche die wahre Religion ist, möchte ich Dir sagen, dass nach der Bibel keine Feuerhölle gibt, in der Menschen gequält werden.Auch wenn die Höllenlehre zu den Grundlehren vieler Kirchen zählt, findet sich in der Bibel keine echte Stütze dafür.

In vielen Bibelübersetzungen erscheint zwar mehrfach das Wort "Hölle", doch gibt dieser Begriff nicht den eigentlichen Sinn des zugrundeliegenden Wortes aus dem ursprünglichen Text der Bibel wieder. In den hebräischen Ursprungstexten findet man das Wort "scheol".Da es kein genau entsprechendes deutsches Wort für das hebräische Wort "scheol" gibt, haben es einige Übersetzer nur transkribiert, also in entsprechende Buchstaben übertragen. Dieses Wort wird zwar in einigen Übersetzungen manchmal mit "Totenreich" oder "Hölle" übersetzt, gibt damit jedoch nicht die alttestamentliche Bedeutung dieses Begriffs nicht richtig wieder.

In der Encyclopædia Britannica (1971, Bd. 11, S. 276) heißt es dazu: : „Der Scheol war irgendwo ‚unter‘ der Erde. Die Toten empfanden dort weder Schmerz noch Freude. Mit dem Scheol war weder eine Belohnung der Gerechten noch eine Bestrafung der Bösen verbunden. Gute und Schlechte, Tyrannen und Heilige, Könige und Weise, Israeliten und Heiden — alle schliefen zusammen, ohne voneinander zu wissen.“Damit ist mit "scheol" einfach einfach das Grab gemeint und keine Hölle.

Nun aber zu Deiner eigentlichen Frage. Du kannst herausfinden, welches die wahre Religion ist, wenn Du Dich mit dem geoffenbarten Wort Gottes, der Bibel, eingehend beschäftigst. Dort erfährst Du viel von dem allein wahren Gott, dem Schöpfer aller Dinge. Auch zeigt die Bibel sehr deutlich, was Gott von den Menschen erwartet, die ihn als ihren Gott bezeichnen, ihn also anbeten.

Damit eine Religion den Anforderungen entspricht, den Gott an sie stellt, dann muss sie bestimmte, unverzichtbare Merkmale aufweisen. Einige wichtige Merkmale, an denen man wahren Glauben erkennt, möchte ich im Folgenden anführen.

Jesus Christus verglicht die Religionen einmal mit "Bäumen" und und ihre Handlungsweise mit "Früchten", indem er erkläre: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln?  Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor;  ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen.  Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.  Ihr werdet also diese [Menschen] wirklich an ihren Früchten erkennen" (Matthäus 7:16-19).

Nach Jesu Worten gibt es also "gute Bäume" und "faule Bäume".  Wie müsste denn so ein "guter Baum", also eine gute Religion aussehen? Jesus verwies ja darauf, dass man eine Religion "an ihren Früchten", das heißt an ihrer Handlungsweise messen müsste. Wie müsste diese denn aussehen? Nun, die Bibel gibt die Richtlinien vor und zeigt, wie eine Religion beschaffen sein muss, damit sie Gottes Anerkennung finden kann.

Zum Beispiel beteiligen sich echte Christen weder an Kriegen noch an sonstigen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Sie verweigern jegliche Form des Krieges und Wehrdienstes. Gottes Wort sagt darüber: "Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen." (Jesaja 2:4). Ein Christ meidet jedoch nicht nur Krieg und gewaltsame Konflikte, sondern fördert aktiv den Frieden, indem er sich in jedem Bereich seines Lebens als ein Friedensstifter erweist.

Wahres Christentum ist so organisiert, wie die Christen im ersten Jahrhundert, die nach Jesu ursprünglichen Lehren lebten. Bei ihnen gab es keine hierarchischen Strukturen, also keine Geistlichenklasse. Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern: "Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen, denn e i n e r ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. Des weiteren nennt niemand auf der Erde euren Vater, denn e i n e r ist euer Vater, der himmlische.  Auch laßt euch nicht ‚Führer‘ nennen, denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. 11 Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein" ( Matthäus 23:8-11).Es gibt also bei echten Christen keine Unterscheidung in "Geistliche" und "Laien". Diejenigen unter ihnen, die als Hirten und Lehrer fungieren, haben keine Machtstellung inne, auch wenn sie nach biblischem Muster die geistige Führung übernehmen. Sie sind Mitarbeiter ihrer Glaubensbrüder und bemühen sich darum, ein gutes Vorbild zu sein.

Fortsetzung...


Philipp59  14.10.2015, 07:57

Fortsetzung...

Dann sollten sich echte Christen in allen Lebensbereichen durch absolute Ehrlichkeit auszeichnen. Das geht z.B. aus folgender biblischer Aussage deutlich hervor: "Betet weiterhin für uns, denn wir hegen das Vertrauen, ein ehrliches Gewissen zu haben, da wir uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen wünschen." ( Hebräer 13:18). Für einen Christen gibt daher es weder Notlügen noch Halbwahrheiten. Sein Reden und sein Handeln zeichnet sich durch absolute Ehrlichkeit, auch in den vielen kleinen Dingen, des Lebens aus.

Ein weiteres Merkmal der wahren Religion ist auch, dass sich sämtliche Lehren und Handlungsweisen auf die Bibel stützen. Für Jesus Christus war das ganz selbstverständlich, denn er sagte über Gottes Wort: "Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit" ( Johannes 17:17).Echter christlicher Glaube hält sich in jedem Bereich des Lebens eng an die Bibel. Für ihn haben die moralischen Standards der Bibel absolute Gültigkeit, auch wenn der Trend der Zeit oft in eine ganz andere Richtung weist.

Wahrer Glaube zeigt auch große Achtung vor Ehe und Familie. Auch wenn heutzutage Ehebruch und Ehescheidung an der Tagesordnung sind, sollte ein Christ den moralischen Standard der Bibel auch in diesem Bereich hochhalten. Sie billigt nämlich weder Ehebruch noch Ehescheidung. Das hob Jesus hervor, als er bzgl. Ehe folgendes sagte: "‚Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden e i n Fleisch sein‘, so daß sie nicht mehr zwei, sondern e i n Fleisch sind? Was also Gott zusammengejocht hat, bringe kein Mensch auseinander.“ (Matthäus 19:5,6). Daher sehen wahre Christen in der Ehe eine lebenslange Bindung, die nur durch den Tod oder die eheliche Untreue des Partners zerstört werden kann.

Wer von Gott anerkannt werden möchte, der nimmt die Nachfolge Jesu Christi sehr ernst und lässt sein ganzes Leben davon bestimmen. Es ist so, wie der Apostel Petrus einmal schrieb: "In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt" (1. Petrus 2:21).Jemand, der diesen Rat befolgt, zeigt dies u.a. dadurch, dass für ihn materielle Werte nur eine untergeordnete Bedeutung haben und Dienst für Gott und für andere im Vordergrund steht. Er versucht in jedem Bereich seines Lebens das Beispiel und das Wesen Jesu Christi nachzuahmen und ihm widerstrebt jegliche Form von Heuchelei.

Ein echter Jünger Jesu Christi wird auch daran erkannt, dass er Gottes Wort anderen verkündigt . Außerdem bieten er anderen seine Hilfe an, ebenfalls Christi Nachfolger zu werden.Jesus gab diesbezüglich folgenden Missionsauftrag an seine Jünger weiter: " Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge" ( Matthäus 28:19,20).Im Mittelpunkt des Lebens Jesu stand sein Predigen und Lehren. Überall, wo er auf Menschen traf, erzählte er ihnen etwas von Gott und seinem künftigen Königreich. Der gleiche Eifer sollte auch einen Nachfolger Jesu kennzeichnen.

Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass sich die wahre Religion auch dadurch auszeichnet, dass sie den Namen Gottes gebraucht und ihn bekannt macht. Auch Jesus verwendet den göttlichen Namen, denn er sagte einmal in einem Gebet zu Gott: "Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen" ( Johannes 17:26).Ein echter Christ macht aus dem Namen Gottes also keinen Hehl und gebraucht ihn ebenso freimütig, wie das Jesu und seine ersten Jünger taten.

Das sind nur einige wenige Merkmale, die für den echten christlichen Glauben kennzeichnend und bestimmend sind. Und wer praktiziert nun heute noch diese Art Glauben, magst Du fragen? Das herauszufinden dürfte nicht allzu schwer sein, wenn man Augen und Ohren offen hält.

LG Philipp

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Es hat zu allen Zeiten unzählige Religionen gegeben und alle waren und sind menschliche  Versuche, sich ein Gottesbild nach eigenen Vorstellungen zu schaffen, um sich die Welt und den Sinn des Lebens erklären zu können. Man müsste doch einsehen, dass es deshalb auch kein Wahrheitsmonopol geben kann.

Wahrheit kann nur dort zu finden sein, wo Gott selbst auf die Menschen zugeht und sich offenbart. Und dies ist nur im Christentum der Fall, dessen Ursprung im Judentum liegt. Gott der Schöpfer allen Seins offenbart sich erstmalig als der einzige Gott, der die sichtbare und unsichtbare Welt erschaffen hat und bereitet im AT den Weg vor für die Menschwerdung in Jesus Christus. Im Christentum haben wir es mit göttlicher Offenbarung selbst zu tun, die in die Geschichte der Menschheit hinein leuchtet. Deshalb sagt Jesus kraft Seiner göttlichen Autorität von sich, dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Christen folgen deshalb der Frohen Botschaft vom Reich Gottes und sind bemüht, in den Himmel zu kommen statt nicht in die Hölle zu kommen. Jesus ist gekommen, um Sünder zu retten und alle an sich zu ziehen. Wer sich von Ihm anrühren lässt und bemüht ist, sein Liebesgebot zu befolgen, hat auch in der Ewigkeit in jener Gottesferne nichts verloren, die wir Hölle nennen.

 Jesus Christus wollte, dass Seine Sache weitergeht und hat deshalb eine Kirche gegründet, ihr den Verkündigungsauftrag gegeben und ihr seinen Beistand verheißen bis zum Ende der Zeiten. Es liegt an dir, dich damit auseinanderzusetzen und eine Entscheidung für oder gegen Christus zu treffen.


earnest  13.10.2015, 15:55

Entschuldige bitte, aber was ist das denn für eine seltsame Argumentation? 

In einem ersten Absatz, der Toleranz atmet, bestreitest du ein "Wahrheitsmonopol" für eine bestimmte Glaubensrichtung - und dann, schwupps, ist im nächsten Satz das Christentum im Besitz der einzigen "Wahrheit"?

Und dann servierst du dem Fragesteller am Schluß gar eine Scheinalternative. Die Entscheidung ist doch keine für oder GEGEN Jesus ("Christus" ist, wie Du sicher weißt, ein Konzept, keine historische Figur), sondern eine Entscheidung zwischen zum Beispiel Gott, Allah, Vishnu oder Wotan. Oder gar eine Entscheidung gegen ALLE Götter.

All das finde ich unsauber argumentiert und Deiner nicht würdig, Raubkatze.

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Alle die Religionen, welche

  • nicht von sich behaupten die einzig wahre zu sein;
  • nicht von sich behaupten den einzig wahren Gott zu haben, geschweige denn zu wissen, was dieser will;
  • nicht andere Bekehren wollen, oder andersdenkende zu Feinden erklärt;
  • das Menschliche fördern ohne Bedingungen an Verhaltensweisen zu stellen;
  • keinen Götzendienst von Ihren Gläubigen verlangt;

Du siehst, es wird wohl schwer werden, die wahre Religion zu finden. Wer im Recht ist, braucht nicht auf andere zu sehen und wer Gott sein will, sollte kein menschenverachtender Erbsenzähler oder rachsüchtiger Despot sein.


JTKirk2000  13.10.2015, 16:49

Ich will mal schauen, ob das Folgende bei der Religion zutrifft, der ich angehöre. 

nicht von sich behaupten die einzig wahre zu sein

Schwierig. Sie gilt laut Kirchenlehre durchaus als die wahre Religion, aber auch andere Religionen werden respektiert. Zumindest geht dies aus einem der 13 Glaubensartikel hervor.

nicht von sich behaupten den einzig wahren Gott zu haben, geschweige denn zu wissen, was dieser will

"Zu haben" ist eine interessante Aussage bezüglich eines Gottes. Zumindest geht es in dieser Religion darum, dass man Gott selbst befragen und Antworten bekommen kann.

nicht andere Bekehren wollen, oder andersdenkende zu Feinden erklärt

Bekehrung ist eine interessante Sache. Missionare der Kirche, der ich angehöre versuchen, interessierte Leute zu finden, Fragen zu beantworten und ihnen zu helfen, die Kirche kennen zu lernen. Bekehren kann man sich dahingehend nur selbst, wenn man es will. Mitglieder dieser Kirche sehen in Andersgläubigen aber keine Feinde und glauben auch nicht, dass diese gleich in die Hölle kommen, sondern dass nur die allerschlimmsten Menschen in etwas ähnliches wie in eine Hölle kommen, alle anderen aber in eine jeweilige Herrlichkeit, die weit besser ist, als das irdische Dasein.

das Menschliche fördern ohne Bedingungen an Verhaltensweisen zu stellen

Auch da ist es in der Kirche, der ich angehöre interessant. Es gibt durchaus verschiedene Verheißungen, die mit Bündnissen verbunden sind, aber man muss sich auch als Mitglied nicht darauf einlassen und es wird auch niemand deshalb nachteilig behandelt. Die Entscheidungsfreiheit ist einer der Kerne dieser Kirchenlehre, der andere ist die christliche Nächstenliebe.

keinen Götzendienst von Ihren Gläubigen verlangt

Was meinst Du mit Götzendienst? In unserer Kirche hilft man einander, singt Lieder, spricht miteinander, betet füreinander, aber ich wüsste nichts, was man als Götzendienst bezeichnen könnte.

Wer im Recht ist, braucht nicht auf andere zu sehen

In der Tat. Wer nur auf die Fehler anderer achtet, der ist dem größeren unterlegen.

und wer Gott sein will, sollte kein menschenverachtender Erbsenzähler oder rachsüchtiger Despot sein.

Tut mir leid, ich glaube an keinen erbsenzählenden oder rachsüchtigen Gott, sondern an einen liebevollen himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus Christus, und daran dass ich zum himmlischen Vater mit eigenen Worten beten kann, wann immer mir danach ist, ihn um etwas im Einklang mit der Nächstenliebe und Entscheidungsfreiheit anderer zu bitten oder ihm für etwas zu danken. Ebenso glaube ich auch an persönliche Inspirationen, Eingebungen, Visionen und sonstigen Offenbarungen durch den Heiligen Geist und habe auch bereits solche empfangen, egal was man davon halten mag.

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Immofachwirt  13.10.2015, 17:49
@JTKirk2000

Deine Kirche hält sich aber für die einzig wahre, da sie die von Jesus Christus gegründete Kirche sei, von der in der Bibel die Rede ist, und somit die einzige, die die Priestertumsvollmacht innehalte.

Mit Götzendienst meine ich z. B. die Missionsarbeit, aber auch die Sabbatheiligung, um in der Sprache deiner Kirche zu bleiben.

Das nur zum besseren Verständnis. Deinen Glauben will ich damit nicht in Zweifel ziehen.

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JTKirk2000  13.10.2015, 19:14
@Immofachwirt

Deine Kirche hält sich aber für die einzig wahre,da sie die von Jesus Christus gegründete Kirche sei, von der in der Bibel die Rede ist, und somit die einzige, die die Priestertumsvollmacht innehalte.

Schön, dass Du das bestätigst, was ich schon geschrieben habe: "Sie gilt laut Kirchenlehre durchaus als die wahre Religion,"

Mit Götzendienst meine ich z. B. die Missionsarbeit, aber auch die Sabbatheiligung, um in der Sprache deiner Kirche zu bleiben.

Missionsarbeit ist keine Arbeit für Gott, sondern für Mitmenschen. Somit kann Missionsarbeit kein Götzendienst sein. Auch die Sabbatheiligung ist für den Menschen da und nicht für Gott. Auch Christus lehrte, dass nicht der Mensch für den Sabbat, sondern der Sabbat für den Menschen da ist. Wie würdest Du es finden, wenn es nur noch Arbeitstage und keine freien Wochenenden mehr gäbe. Abgesehen davon, hin und wieder die Gemeinschaft innerhalb der Kirche aufzusuchen um sich gemeinsam und gegenseitig zu erbauen, gibt es dazu keinen Unterschied.

Das nur zum besseren Verständnis.

Was auch der einzige Grund für meinen weiteren Kommentar ist.

Deinen Glauben will ich damit nicht in Zweifel ziehen.

Zumindest hast Du für mich nichts in dieser Richtung bewirkt.

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Es gibt keine einzige wahre Religion, auch wenn die Anhänger eines jedes dir das weismachen wollen. Was nach dem Tod kommt kann dir auch keiner mit Sicherheit sagen von daher weiß auch niemand ob es eine Hölle wirklich gibt. Genauso verhält es sich mit dem Himmel/Paradies. Aber eben genau mit solchen falschen Versprechungen fangen Sekten und Radikale ihre Anhänger ein. Deswegen sei vorsichtig bei deiner Religions/Wahrheitssuche das du nicht an solche Spinner gerätst. 

Hi

Es ist eine sehr gute und wichtige Frage

ich würde dir ebenfalls raten diese Frage mit Gott im Gebet zu besprechen,

was ich dir noch als Hinweise geben kann kommt direkt aus der Bibel und kann Dir vlt etwas helfen.

Johannes 13:35 sagt daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr Liebe zueinander habt.

Johannes 17:17 dein Wort ist Wahrheit

Es ist wichtig das man sich an die Lehren der Bibel hält

Jakobus 1:26,27