Was würdest du in so einer Situation machen, fühlen und denken?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Frage wäre ja erstmal, wie man so was erfährt. Besteht nur der Verdacht, weil es optische Unterschiede zu Vater und Mutter gibt, oder wurde das bereits richtig festgestellt, durch Behörden?

Wie man auf so was reagieren würde? Wahrscheinlich mit einem Schock. Aber wenn man es sich dann mal überlegt: man sieht diese Leute seit 12 Jahren als seine Eltern an. Die haben sich 12 Jahre um das Kind gekümmert ...

Also natürlich sollte man auch bei denen bleiben. Mit 12 Jahren ein komplett neues Leben anfangen, mit neuen Eltern, etc. wäre ziemlich seltsam. Ein Zurücktauschen wäre sinnlos - zudem ja auch die Frage wäre, wie das andere Kind darüber denkt.

P.S. Warum hast du bei den Themen "Adoption" dazugeschrieben? Eine Adoption ist ein ganz anderes Thema. Bei einer Adoption sollte man die Herkunft des Kindes nie verheimlichen, da sind sich Jugendämter und Psychologen einig. Man sollte von Anfang an offen damit umgehen.

Nerdkidfreak007 
Fragesteller
 06.06.2023, 20:29

Ich habe es nicht gemacht. Das war jemand anders.

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DAS möchte ich lieber jetzt nicht überdenken...

wenn ich daran denke, wie unterschiedlich vom Aussehen und Charakter usw meine beiden älteren Brüder und ich sind.....

Ich würde dankbar für meine jetzige Familie sein und hoffen, dass das Kind was ebenfalls ja vertauscht worden ist in einer glücklichen Familie lebt.

Nichts. Mein eigenen Weg entlang gehen..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein Medikament ist mein Humor

Ausgeschlossen. Bin ganz der Papa 💪😅

In die Situation reinversetzt würde ich zwar meine Leiblichen Eltern kennenlernen wollen aber auch nur aus Interesse. Familie bleibt Familie. Und damit meine ich die Familie welche mich großgezogen hat.