was machen, wenn die Welt einen aufgegeben hat?

verreisterNutzer  10.11.2023, 23:54

Wie kommst Du darauf? Hast Du etwas verbrochen oder nur das Gefühl?

Peete732 
Fragesteller
 10.11.2023, 23:55

einfach so, jeder ignoriert mich.

9 Antworten

Nach den Grund fragen und ändern. Wenn viele Menschen einen hassen, wird das seine Gründe haben. Man sollte zumindest darüber nachdenken


Peete732 
Fragesteller
 11.11.2023, 00:10

Ich mach halt nicht so viel und mein gesicht ist schief, hassen tut mich niemand.

außer die Welt die mich in diese Situation gebracht hat.

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Peete732 
Fragesteller
 11.11.2023, 00:10
@Peete732

Ich denke ich sollte gamer werden😂

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Hmm... wenn du nix zu verlieren hast, kannst du nur gewinnen, oder?

Das einzige was es braucht ist Courage.


Peete732 
Fragesteller
 11.11.2023, 00:18

Im Leben gibt es auch negative Dinge.

der 0Punkt ist angenehmer als -8 z.B.

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Oh, das klingt nach einer ziemlich schweren Gedankenwelt, in der du gerade steckst. Es ist total verständlich, sich manchmal so zu fühlen, als wäre man gegen den Rest der Welt. Aber weißt du was? Sich in seine eigene Welt zurückzuziehen, kann manchmal genau das Richtige sein. Es gibt dir Raum, um zu reflektieren, kreativ zu sein und herauszufinden, was du wirklich willst.

Aufgeben ist allerdings selten die Antwort. Manchmal fühlt es sich zwar einfacher an, aber es nimmt dir auch die Chance zu sehen, was passiert, wenn du weitermachst. Denk daran, die interessantesten Geschichten haben oft die unerwartetsten Wendungen. Und wer weiß, vielleicht bist du gerade an dem Punkt, an dem deine Geschichte eine spannende Wendung nimmt.

sollte man sich in seine eigene Welt zurück ziehen und versuchen was zu schaffen, oder einfach aufgeben und gucken was passiert.

Beides!

Du kannst ja niemanden zwingen, also ziehst du dich zurück und guckst bei dir, was zu tun ist.

Du kannst eher nur wünschen, aber dein Schicksal zu nichts zwingen, also gibst du bisherige Taktiken und Bestrebungen vertrauensvoll auf und dich dem, was ist, hin.
Diese Leere und Zeit kannst du prima für den Lernprozess und gewünschte Veränderungen nutzen.

jeder ignoriert mich.

Klar, das schmerzt erst mal.
Aber in diesem Schmerz musst du nicht zwingend bleiben. Wenn du alles als gesunde Herausforderung (zu was?) erkennen könntest, selbst etwas ändern wolltest, dann könntest du die Aufgabe meistern.

Du bist ja selbst nicht das, was dir begegnet, sondern da, was du dann beschließt bzw. wie du damit umgehst.

„Einsamkeit entsteht nicht dadurch, dass man keine Menschen um sich hat, sondern dadurch, dass man ihnen die Dinge, die einem wichtig erscheinen, nicht mitteilen kann.“
Carl Gustav Jung

Das soll weder Vorwurf noch Schuldzuweisung sein, sondern ein Denkanstoß, dass du noch Möglichkeiten offen gelassen und ungenutzt lassen hast.

Also guck mal bei dir selbst, wann und wo immer du dich selbst ignorierst und wie ungünstig das für dich ist.
Versuche dir selbst ein guter Freund zu sein. Dann können andere folgen.

wenn die Welt einen aufgegeben hat?

Keiner hat dich aufgegeben, du bekommst das Leben nur in den falschen Hals. Du meinst, du seiest abhängig von anderen, was aber nicht zutrifft. Du bist von dir selbst, deinen Gedanken und Handlungen abhängig, ja, nicht aber von anderen.
Wenn, dann hast du dich selbst aufgegeben.
Daran solltest du was ändern, weil das Leben so natürlich keine Freude bereitet. Übernehme mehr Verantwortung, dann wuppt das Leben.

Gib es auf, andere von dir überzeugen zu wollen und überzeuge dich selbst von dir selbst.
Entscheidend bist du, nicht die anderen.

außer die Welt die mich in diese Situation gebracht hat.

Keiner hasst dich.
Wenn, dann hasst nur du - dich selbst, das Leben, deine Umstände .....

Es macht dir verständlicherweise angst, anders zu sein.

Das aber ist nicht Ausdruck des Hasses der Welt an dich, sondern eine Herausforderung, die es zu meistern gilt.
Mit der richtigen Einstellung könntest du viel Gutes für dich bewegen.
Andere Menschen mit Handicap machten es dir vor, orientiere dich an ihnen, ließ eventuell Biographien bzw. ihre Geschichte.

Wir alle haben verschiedene Herausforderungen im Leben zu meistern. Für uns alle ist es schwierig, beängstigend .....
Entscheidend bei allem ist einzig die eigene Einstellung dazu.
In der Opferrolle kannst du natürlich nichts Gewünschtes oder Gutes für dich bewegen.

Treffe eine feste Entscheidung, was du willst, dann denke und handle entsprechend.
Opfer sein, in Selbstmitleid baden, ein-mit-Nasenbluten-dem-Hai-entgegen-Schwimmer ....?
Oder wärest du lieber ein mutiger Kämpfer, der Herausforderungen meistert? Der dabei sicherlich auch mal scheitert, was aber zu jedem Erfolg gehört.

Du hast die Wahl und die Macht zu beiden Seiten.
Es liegt einzig an dir.

„Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten.“
Carl Gustav Jung

Das Leben aber kann dafür nichts, das sollten wir ehrlich eingestehen.

Jeder ist sein eigenes Fenster zur Welt!

wenn du gedanklich aufgibst lebst du einfach nur jahrelang mit negativen Gedanken, nen Suizid ist auch scheiße, also bleibt eig nur etwas zu erschaffen was für einen selber gut ist.


Peete732 
Fragesteller
 10.11.2023, 23:59

Ich bin gefühlt antidepressiv

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