Was ist euer Lieblingslinux?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Ubuntu 47%
SuSe 18%
Debian 18%
RHEL 6%
LFS 6%
Unnreakable Linux 6%
CentOS 0%

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bleib bei meinem UNIX.


sarah3 
Fragesteller
 06.12.2023, 11:00

Sehr vernünftig bei welchem genau? Weil Linux ist ja keines

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sarah3 
Fragesteller
 06.12.2023, 11:10
@apfelbus

das ist ein BSD und auch sehr customized

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apfelbus  06.12.2023, 15:46
@sarah3

Einfach lesen, dann erfährt man das macOS seit Mac OS X 10.5 Leopard als vollwertiges UNIX zertifiziert wurde. Mt einer angenehmen GUI. Ist doch prima.

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sarah3 
Fragesteller
 06.12.2023, 16:25
@apfelbus

Ja aber eben BSD ich bevorzuge SysV

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Debian

Schwer zu sagen.

Ich habe lange Jahre openSUSE Tumbleweed genutzt und war sehr zufrieden damit. Leider waren mir im Alltag dann die Aktualisierungen zu häufig. Das ist keine Kritik, sondern einfach Tatsache bei einem rolling release. Ich werde ausprobieren, wie sich Slowroll so gibt - liest sich in jedem Fall vielversprechend

Deswegen bin ich wieder auf Debian gewechselt mit neueren Programmen per Flatpaks. Das ist super praktisch.

Für meine Dev-Maschine wird es aber wohl wieder Tumbleweed, eventuell Slowroll.

RHEL, CentOS (gibt ja nur noch Stream) und Ubuntu fallen raus, da nicht Community-getrieben und passen einfach nicht für Alltags-Benutzung. Für LFS habe ich nicht genügend Geduld.


sarah3 
Fragesteller
 06.12.2023, 15:26

SuSE ist raus weil es da zu oft Probleme mit den Upgrades gab

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julihan41  06.12.2023, 15:33
@sarah3

Okay. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bis auf eine rühmliche Ausnahme, deren Ursache im Upstream-Kernel lag. Da kann ich openSUSE schlecht für verantwortlich machen.

Was hattest du für Probleme? Der Update-Prozess an sich oder die aktualisierten Pakete?

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sarah3 
Fragesteller
 06.12.2023, 15:37
@julihan41

Das System war nach einem Upgrade mehrfach schrott

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julihan41  06.12.2023, 17:37
@sarah3

Achso. "Anno Dazumal" :D Ich verstehe.

Ich kenne openSUSE erst, seit YaST2. Bin auch erst seit 2011 in der Linux-Familie.

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SuSe

das schreibt sich zwar SuSE (seit einiger Zeit openSuSE), ich habe es aber verstanden.
In Manjaro, Mint und Ubuntu habe ich mal rein geschnuppert, bin aber bei SuSE geblieben.
Einmal weil SuSE in den nun für mich 28 Jahren keine zu schroffen Wendungen gemacht hat und neben Neuerungen genügend Dinge beibehalten wurden, ich nicht ständig etwas vergessen musste.
Und, was ich noch wichtiger finde, ist die Beibehaltung der Unix-Strategie mit Usern und einem Superuser.
Viele andere haben sich an Windows angelehnt und die Administration des Systems in die Hände eines Benutzers gelegt. So sucht man sich dumm und dämlich, von der grafischen Oberfläche aus ein Terminal zu starten.
Wovon auch SuSE betroffen ist, das aus Distributionsunabhängigen Anwenden heraus auch kein Terminal mehr gestartet werden kann.
Man kann zum Glück auf andere Tools zurückgreifen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

julihan41  06.12.2023, 14:58

Benutzt du Leap, Slowroll, Tumbleweed oder eine der immutable Versionen (Aion oder Kalpa heißen die, oder?)?

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guenterhalt  06.12.2023, 16:16
@julihan41

eigentlich nur Leap . Tumbleweed (besser Thunderbird) hat mir erst mal meine e-mails gelöscht, hatte ich doch ~/.thunderbird sowohl für Leap15.0 , als auch für Tumbleweed verwendet. Das Thunderbird von Tumbleweed hat sich daran versucht und ist offensichtlich gescheitert.
Immer gut, wenn man vorher Daten sichert.

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LFS

Pop, Rap, Techno, HipHop etc. Englisch Allgemein

Sty habe Musik gelesen..😂🤦‍♀️💀

Woher ich das weiß:Berufserfahrung