Was haben die, die so ein Hass auf Bürgergeldbezieher haben für ein eigentlich Grundlegendesproblem?
Hab hier vorhin eine Komplett normale Frage gestellt, direkt ist man statt auf meine Frage einzugehen auf mich als Mensch losgegangen.
Also diesen kompletten Hass hab ich nicht verstanden.
Was ist da das Problem bei diesen Menschen? Wirklich viel Geld ist das was das Bürgergeld ist, auch nicht. 🤷🏼♀️
Und welche Frage soll das gewesen sein?
"Perso verloren, kostet mich als Bürgergeldbezieher der Vorläufige und auch zukünftige Perso, falls ja wie viel oder gibt's da Ermäßigung?"
Gibt's da auch nen Link?
Würde gelöscht 🤷🏼♀️ eigentlich ne total harmlose Sache
8 Antworten
Wenn es viel wäre, würde gar keiner mehr arbeiten gehen … so viel zu deinem Fazit. Leider ist es aber so, dass die eigentliche Solidarität, die dahinter steht, nicht von jedem erkannt wird und das verstimmt die arbeitende Bevölkerung.
Naja. Wenn die unzufriedenen in ihrer Arbeit nicht anders wissen sich helfen könnten sie einfach das Bürgergeld nehmen und sich nach einem anderen Beruf umortieren.
Würden auch vielen ein Denkanstoß geben sein eigentlichen Beruf zu Überdenken
Das ist richtig. Was aber viel problematischer ist: sobald eine Familie mit Kids im Spiel ist, kann das Bürgergeld so hoch sein, dass kein "normaler Malocher" soviel arbeiten kann, um soviel zu verdienen. Spiel doch mal mit dem sog. "Bürgergeldrechner" rum und rechne verschiedene Szenarien durch. Wenn du arbeiten gehst, kommt dir sicher schnell das Frühstück zurück...
Das sind halt Feindbilder vieler Menschen, weil es halt nicht gerne gesehen ist. Viele der hier hetzenden User bezieht selbst Bürgergeld, sber hier im Netz oder GF ist halt jeder anonym. Gefühlt ist ja auch jeder 2te Mulltimillionär😂
Sozialtransferausgaben sind der größte Haushaltsposten in unserem Versorgerstaat. Von daher kann von "so viel Geld ist das ja nicht", ja nicht die Rede sein.
Niemand hat glaube ich ein grundlegendes Problem mit Menschen die Bürgergeld beziehen, wohl aber mit denen die zu faul sind zum arbeiten und sich in die soziale Hängematte legen. Für solche Schmarotzer zahlen wir alle mit, die täglich zur Arbeit gehen. WÜrden all diese Menschen selbst arbeiten gehen würden die Beiträge zur SOzialversicherung reichlich sinken und die STeuereinnahmen steigen.
Daher kann ich die Abneigung gegen den Teil der Bürgergeldbezieher, die dies als Schmarotzer tun gut verstehen.
Die Bibel sagt, wer nicht arbeiten will, soll auch nichts essen.
Und den Arbeiter treibt sein Hunger an.
Bürgergeld ist also Antichristlich.
Sie kapieren nicht bzw. differenzieren nicht bezüglich Menschen, die Bürgergeld beziehen.
Ärger, und zwar zu recht, verursachen Leute, die es beziehen, weil sie Schmarotzer sind und sich frech hinstellen und sagen - ich beziehe Bürgergeld , weil ich kein Bock habe arbeiten zu gehen.
Daneben gibt es ja aber auch genügend kranke Menschen oder auch Rentner, die es beziehen.
Bürgergeldempfänger werden von vielen in der Gesellschaft als faul und als arbeitsunwillig angesehen.
Sie zu verteidigen, kommt deshalb nicht bei jedem gut an.
Was haben die, ... für ein eigentlich Grundlegendesproblem?
Eines mit sich selbst :D
Wenn es viel wäre hätte jeder die Möglichkeit seinen Beruf nochmals zu überdenken.