Was gibt es für Tipps für einen Besuch im Zoo Frankfurt?

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Das Nachttierhaus zeigt einige interessante und nicht so häufig zu sehende Tiere (Nachtaffen und Greifstachler z. B.), im Exotarium werden neben Pinguinen, zahlreiche Fische, Insekten, Reptilien und Amphibien gezeigt. Auch das Vogelhaus ist sehenswert mit seiner großen Anzahl an Prachtfinken und seltenen Vögel, die teilweise auch freifliegend beobachtet werden können. Selbst bei schlechtem Wetter lohnt sich der Besuch des Zoos, da er nicht groß ist und zahlreiche Häuser zum Aufwärmen besitzt. Im Giraffenhaus sollte man sich die Klippspringer genauer ansehen. Die sind deutschlandweit nur in Frankfurt zu sehen und sind mehr als nur "langweilige" Antilopen.

Ein Exotarium und Nachttierhaus gibt es nicht in jedem Zoo, aber in Frankfurt. Ansonsten ist der Frankfurter Zoo nicht so groß; man kann also eigentlich alles bei einem Besuch ansehen.

Einiges wurde in den letzten Jahren neu gestaltet, z.B. das Bärengehege ("Ukumari-Land") die Raubkatzen- und die Menschenaffenanlage ("Katzendschungel" und "Borgori-Wald"). Anderes, wie z.B. das Giraffenhaus und Nashornhaus sind uralt und noch auf dem Stand der 1960er Jahre.

Ein paar "typische" Zoo-Tiere, die es in anderen Zoos gibt, sind in Frankfurt leider nicht (mehr) vertreten, z.B. Elefanten oder Eisbären. Elefanten gibt es immerhin noch im Opel-Zoo in Kronberg, der ist ja auch nicht so weit weg von Frankfurt.