Warum werden ukrainische Flüchtlinge herzlich aufgenommen aber bei uns Syrern macht man Probleme?

14 Antworten

Die Ukraine sind unsere Nachbarn also da ist nur ein Land zwischen uns und ihnen, sie sind Europäer und "fast" in der EU während Syrien bisschen sehr viel weiter weg ist und man 6 sichere Länder durchqueren muss um nach Deutschland zu kommen.

Außerdem wird die Ukraine von einer ausländischen Macht angegriffen und ein Großteil verteidigt sein Land tapfer gegen diese Invasoren oder auf jeden Fall schafft es der Ukrainische Präsident das glaubhaft so darzustellen und der absolute Großteil der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Bei den Syrern ist das nicht so Syrien hat sich selbst in einen Bürgerkrieg gestürzt der dann zum Stellvertreterkrieg wurde und die einzigen syrischen Krieger die man hier kennt sind die IS Terroristen.

Oh ja und Syrer sind meistens nicht weiß, europäisch, christlich und sprechen keine halbwegs bekannt klingende Sprache.

Das sind wohl so die Gedanken die einige Leute haben kann ich mir vorstellen.

Lieber Yubinga,

die Unterschiede sind sehr gross.

Die Ukrainer die kommen, sind hauptsächlich Frauen und Kinder und Alte.

Die Syrer waren hauptsächlich Männer, junge Männer.

Von den Muslimen (alle nicht nur Syrer) haben sich viele nicht so verhalten wie man es von jemand der kommt und um Schutz bittet, erwarten darf.

Am Anfang haben wir auch Syrer sehr willkommen geheissen, bis wir dann schlechte Erfahrungen machten.


Warum werden ukrainische Flüchtlinge herzlich aufgenommen aber bei uns Syrern macht man Probleme?

Was Deutschland angeht, trifft dieser Vorwurf ins Leere! Aber es ist wohl eine allgemein-menschliche Reaktion, irgendwann aus Neid die Hand, die einen füttert, zu beißen.

Obwohl wir Syrer zuerst nach Deutschland gekommen sind.

Es gibt keine zeitliche Reihenfolge, wenn es darum geht, Menschen in Not, die bedürftig sind, zu helfen.

Und nur mal zur Erinnerung: wir Deutschen waren lange vor den Syrern da!

Ich finde das unfair. Warum ist das so?

Ich finde es seltsam, dass überwiegend junge männliche Syrer nach Europa und Deutschland gekommen sind und noch kommen. Aus der Ukraine kommen nur alte Menschen und vornehmlich Frauen mit ihren Kindern. Warum? Nun, die Männer kämpfen mutig gegen die russischen Aggressoren.

Merkt der Fragesteller etwas? Nein? Dann will ich noch einen Tipp geben: die Ukrainer kämpfen für den Erhalt ihres Landes, ihre Demokratie und Freiheit gegen das rücksichtslose Regime des Kriegsverbrechers Putin und wollen nach dem Krieg ihr Land wieder aufbauen. In Syrien regiert weiterhin der Diktator Assad im Schutz des Diktators Putin, der Wiederaufbau des Landes macht kaum Fortschritte.

selbst die AFD sagt nix gegen Ukraine aber gegen Syrer wollen die direkt Abschiebung von uns.

Naja, die AfD hat in Deutschland nichts zu sagen! Das ist gut so und wird auch so bleiben!

Wir lassen uns nix gefallen.

Wir Deutschen wollen keinen Dank, aber RESPEKT darf verlangt werden! Und es sind bedrohliche Äußerungen wie die zitierte, die viele Deutsche mit dem Gedanken einer Abschiebung von Menschen mit der gezeigten Gesinnung ernsthaft und mit Recht spielen lassen. Denn auf solche anmaßenden "Gäste" verzichtet man gerne!

Gute Reise!

Arnold

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

bodo33333  16.07.2022, 19:06

Hallo Arnold ein toller Kommentar aber bei einer Sache hast du etwas übersehen. Die afd ist auch nicht mein Geschmack aber seitdem sie im Bundestag gewählt sind mit 12% natürlich werden sie gefragt bei Abstimmungen im Bundestag und haben auch mit 12% etwas zu sagen und können Gesetze genehmigen oder nicht genehmigen oder Anträge in den Bundestag mit einbringen. Ob es dann Gesetz wird ist ja noch was anderes. für mich ist die AFD eine Kindergartengruppe in der elitären Politikwelt aber sie wurde halt gebraucht wenn man wirklich alles falsch macht und dann noch drüber lacht was alles abgebaut wurde und welche Rechte abgenommen wurde und das die Spaltung zwischen Reich und arm wirklich super auseinander gegangen ist, war alles der tollen Merkel zu verdanken und sie hat sich um sich herum immer nur unfähige Looser um sich herum Positionen vergeben. Im Grunde hat sie von ihrer DDR Zeit absolut 0 dazu gelernt.

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ArnoldBentheim  16.07.2022, 21:10
@bodo33333
Hallo Arnold ein toller Kommentar

Dankeschön. 😊

aber bei einer Sache hast du etwas übersehen. Die afd ist auch nicht mein Geschmack aber seitdem sie im Bundestag gewählt sind mit 12% natürlich werden sie gefragt bei Abstimmungen im Bundestag und haben auch mit 12% etwas zu sagen und können Gesetze genehmigen oder nicht genehmigen oder Anträge in den Bundestag mit einbringen. Ob es dann Gesetz wird ist ja noch was anderes.

Sagen wir so: die AfD als Partei im Bundestag hat die demokratischen Rechte, die jeder anderen Partei auch zustehen. Aber sie rufen durch ihre grundsätzliche Obstruktionspolitik den Widerstand aller anderen Bundestagsparteien hervor. Die AfD hat nicht begriffen, dass Oppositionsarbeit, die freilich für unsere Form der Demokratie sehr wesentlich ist, konstruktiv sein muss!

für mich ist die AFD eine Kindergartengruppe in der elitären Politikwelt aber sie wurde halt gebraucht wenn man wirklich alles falsch macht und dann noch drüber lacht was alles abgebaut wurde und welche Rechte abgenommen wurde und das die Spaltung zwischen Reich und arm wirklich super auseinander gegangen ist, war alles der tollen Merkel zu verdanken und sie hat sich um sich herum immer nur unfähige Looser um sich herum Positionen vergeben. Im Grunde hat sie von ihrer DDR Zeit absolut 0 dazu gelernt.

Ich finde, dass das doch sehr pauschal geurteilt ist. Es gibt ja keine Regierung, die wirklich alles richtig macht. Auch Politiker sind Menschen. So müsste man im Einzelnen aufdröseln, was falsch gemacht wurde oder auch nicht.

Nehmen wir mal die Schere zwischen Arm und Reich, die in der Tat auseinandergegangen ist. Freilich ist das nicht unbedingt bzw. die alleinige Schuld der Regierung Merkel gewesen. Im Grunde haben bereits die Vorgänger, SPD und Grüne unter Schröder, diese Entwicklung maßgeblich befördert. Daran mitgewirkt haben auch die Wirtschaft, mangelhafte Gewerkschaftsarbeit, ein gewisses Versagen der Bundesanstalt für Arbeit, bildungspolitische Mängel (in der Länderverantwortung!) usw. Um einen kleinen Ausgleich zu schaffen, hätte man über Steuern politisch eingreifen können. Aber Steuererhöhungen waren immer und sind höchst unpopulär. Noch jüngst haben die Ampelaner - SPD, Grüne, FDP - eine Reichensteuer abgelehnt. Immerhin wurden in den letzten 16 Jahren von der Regierung Steuerfreibeträge und Kindergeld erhöht und auch in die Tarifhoheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eingegriffen, indem ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt wurde.

Noch etwas: Armut in Deutschland ist nicht leicht zu definieren. Der jüngste Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes gewährt einen beachtenswerten Einblick, daher sei er hier zitiert:

"Das Statistische Bundesamt und auch dieser Armutsbericht folgen einer bereits fast 40 Jahre alten EU-Konvention, was die Definition und die Berechnung von Armut anbelangt. In Abkehr von einem sogenannten absoluten Armutsbegriff, der Armut an existenziellen Notlagen wie Obdachlosigkeit oder Nahrungsmangel festmacht, ist der Armutsbegriff der EU ein relativer. Arm sind demnach alle, die über so geringe Mittel verfügen, „dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar ist“, wie es im entsprechenden Kommissionsbericht heißt.

Dieser EU-Konvention folgend zählt dieser Bericht jede Person als einkommensarm, die mit ihrem Einkommen unter 60 Prozent des mittleren Einkommens liegt. Dabei handelt es sich um das gesamte Nettoeinkommen des Haushaltes inklusive Wohngeld, Kindergeld, Kinderzuschlag, anderer Transferleistungen oder sonstiger Zuwendungen.

Das Konzept relativer Einkommensarmut zeichnet sich durch die Annahme aus, dass in unterschiedlich wohlhabenden Gesellschaften Armut sehr unterschiedlich aussehen kann und vor allem durch gesellschaftlichen Ausschluss, mangelnde Teilhabe und nicht erst durch Elend gekennzeichnet ist. Es geht weiter davon aus, dass Armut ein dynamisches gesellschaftliches Phänomen ist. Mit zunehmendem Wohlstand einer Gesellschaft verändern sich Lebensweisen und es können neue Barrieren der Teilhabe entstehen, wenn dieser Wohlstand nicht alle relativ gleichmäßig erreicht. So kann nach diesem Konzept auch – oder gerade – bei wachsendem Reichtum (und zunehmender Einkommensspreizung) Armut in einer Gesellschaft durchaus zunehmen, selbst wenn die Kaufkraft aller im Durchschnitt steigen sollte. Das Konzept der relativen Einkommensarmut setzt damit ein soziologisch anspruchsvolles Verständnis für den Zusammenhang von Wohlstandssteigerung, sich herausbildenden „Lebensweisen“ und Alltagsvollzügen und damit korrespondierenden Ausgrenzungsprozessen voraus.

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ArnoldBentheim  16.07.2022, 21:11
@ArnoldBentheim

Mit der Präferierung des Konzeptes relativer Einkommensarmut soll die Relevanz von Konzepten eines Lebenslagenansatzes oder solchen, die Armut als „Mangel an Teilhabe“ oder „Mangel an Verwirklichungschancen begreifen“, keinesfalls in Abrede gestellt werden. Ebenso wenig wird die Relevanz öffentlicher Infrastruktur oder nicht-monetärer Ressourcen angezweifelt. Doch trägt das Konzept relativer Einkommensarmut der Tatsache Rechnung, dass Geld und Einkommen tatsächlich die entscheidende „Schlüsselressource“ darstellen, geht es um Teilhabemöglichkeiten und Verwirklichungschancen in dieser Gesellschaft.

Aus Sicht des Paritätischen ist die 60-Prozent-Schwelle ein sehr guter Indikator, um Armut methodisch zu definieren und messbar zu machen. Mit der 60-Prozent-Marke wird eine Schwelle markiert, bei deren Unterschreiten Teilhabe an der Mitte dieser Gesellschaft in den meisten Fällen nicht mehr möglich und faktische Ausgrenzung die Folge ist. Der Paritätische Armutsbericht 2018 sowie die Studie „Arm, abgehängt, ausgegrenzt. Eine Untersuchung zu Mangellagen eines Lebens mit Hartz IV” aus 2020 konnten auf Grundlage der Daten des DIW aufzeigen, dass Arme, gemessen an der 60-Prozent-Schwelle, in der Regel über keinerlei finanzielle Rücklagen verfügen, vielfache Versorgungslücken und Entbehrungen aufweisen und schließlich hinsichtlich der Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben „fundamental eingeschränkt“ sind. Unterhalb der 60-Prozent-Schwelle herrscht damit Armut. Die häufig synonym verwandte Bezeichnung der „Armutsgefährdung“ übernimmt dieser Bericht nicht, da dieser Begriff angesichts der Einkommen, um die es konkret geht und der sich dahinter verbergenden massiven Armutsprobleme als Euphemismus angesehen werden muss.

Bei der Berechnung der Armutsquoten sind zwei statistische Besonderheiten zu beachten: Beim mittleren Einkommen handelt es sich nicht um das geläufige Durchschnittseinkommen. Dieses wird ermittelt, indem man alle Haushaltseinkommen addiert und die Summe dann durch die Anzahl der Haushalte teilt (arithmetisches Mittel). Es wird stattdessen der sogenannte Median, der mittlere Wert, errechnet: Alle Haushalte werden nach ihrem Einkommen der Reihe nach geordnet, wobei das Einkommen des Haushalts in der Mitte der Reihe den Mittelwert bzw. Median darstellt.

Der Unterschied zwischen arithmetischem Mittel und Median kann sehr groß sein. Ein Beispiel: Verfügen fünf Haushalte jeweils über ein Einkommen von 700 Euro, 1.300 Euro, 1.900 Euro, 6.500 Euro und 9.000 Euro, so haben sie im Durchschnitt (700 + 1.300 + 1.900 + 6.500 + 9.000) : 5 = 3.880 Euro. Der mittlere Wert (Median) wäre jedoch 1.900 Euro. Die mit dem Median errechnete Armutsschwelle und die sich daraus ableitenden Armutsquoten sind damit sehr „stabil“: Die Haushalte im oberen Bereich können reicher und reicher werden. Solange der Haushalt in der Mitte der Rangreihe keinen Einkommenszuwachs hat, hat dies keinerlei Einfluss auf die Armutsquoten. (...)"

Nachweis: https://www.der-paritaetische.de/themen/sozialpolitik-arbeit-und-europa/armut-und-grundsicherung/armutsbericht-2022/

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Zusätzlich zu der Antwort von @Rollo489 kamen damals hauptsächlich Männer in wehrfähigem Alter nach Deutschland, jetzt sind es nur Frauen und Kinder und von den Männer nur die, die nicht wehrfähig sind.


Singvogelnest  19.03.2022, 16:15

Nein, es kamen nicht nur Männer, es kamen auch Frauen, die einen Wurf nach dem anderen hinlegen. Und Frauen sind nicht respektvoller den Einheimischen ggü. als die Männer!

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Ist ein Unterschied, ob die Menschen die in dein Land kommen, auch deine Kultur akzeptieren oder nicht.


Yubinga 
Fragesteller
 18.03.2022, 17:31

was hat das mit Religion zu tun? wir muslime können doch flüchten und islam ausleben es gibt Religionsfreiheit

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iSc0field  18.03.2022, 17:32
@Yubinga

Religion war hier tatsächlich bei dem Kontext fehl am Platz, habe ich rausgenommen.

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Abdallah128  18.03.2022, 17:34
@Yubinga

Aber ist dir nicht aufgefallen, dass der Westen den Islam hasst und uns Muslime kategorisch als Fanatiker und Terroristen abstempelt.Es wird medial gegen unseren Glauben gehetzt und viele Menschen lassen sich davon beeinflussen.Religionsfreiheit gibt es zwar auf dem Papier, aber die Realität sieht anders aus.

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Rollo489  18.03.2022, 17:38
@Abdallah128

Nein, ihr könnt einfach keine Kritik abhaben. Schau weniger AfDTV und mehr Tagesschau dann verstehst du ernsthaft, was viele Europäer gegen den Islam haben. Hamed Abdel Samad ist da empfehlenswert.

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Abdallah128  18.03.2022, 17:43
@Rollo489

Es gibt einen Unterschied zwischen Kritik und Hetze.Ich erlebe es jeden Tag im Alltag, ich werde nicht kritisiert so wie du es nennst.Ich werde aufgrund meiner Religion diskriminiert und persönlich angegriffen.

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Rollo489  18.03.2022, 17:44
@Abdallah128

Weil die Kritik nicht angenommen wird, viele Deutsche sehen den Ausweg dann nur noch im Hass

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Abdallah128  18.03.2022, 17:48
@Rollo489

Was wird denn erwartet.Mir kann jeder sachlich sagen, was er an meiner Religion nicht gut findet.Aber nur weil ich deswegen an meinem Glauben festhalte bin ich kritikunfähig.

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Rollo489  18.03.2022, 17:51
@Abdallah128

Viele möchten einfach dass der Islam nicht weiterwächst, deswegen der Hass, ich sags wies ist.

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Abdallah128  18.03.2022, 17:52
@Rollo489

Das hab ich doch gesagt, der Islam wird gehasst und du hast mir widersprochen.Jetzt sagst du es selbst.Sie werden es nicht verhindern können, sie können hassen soviel sie wollen .

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Abdallah128  18.03.2022, 17:55
@Rollo489

Das ist keine Kritik, das merkst du selber.Warum ist es verständlich, nur weil du es nicht verstehst.

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Rollo489  18.03.2022, 17:58
@Abdallah128

Weil der Islam uns kulturfremd sind und wir von völlig anderen Traditionen durchströmt werden. Ein Moslem aus Kosovo meinte mal zu mir, wegen seiner Kultur lies seine Familie eine Kuh bei lebendigen Leibe aufschnitzen. Als ich gesagt hab, dass ich das nicht okay finde kam nur ein “Junge, das ist halt meine Religion”, dazu kommt die Beschneidung von Jugendlichen und das (kulturelle und somit indirekte) Aufzwingen des Kopftuchs. Jetzt ist es raus, das hat nichts mit unseren westlichen Werten zutun

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Guardianangel  18.03.2022, 17:59
@Yubinga

Es hat alles mit Religion zu tun.

3 von 4 Syrer sind Sozialhilfeempfänger. Auch wegen der Religion.

https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fwirtschaft%2F2019-09%2Ffluechtlinge-syrer-hartz-iv

Es ist in einem christlichen Land schwierig 5 mal am Tag während der Arbeit zu beten.

Freitg ist bei uns ein Arbeitstag.

Muslime wollen nirgends arbeiten wo Schwein gegessen, verkauft oder verarbeitet wird.

Da fallen schon viele jobs weg.

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Abdallah128  18.03.2022, 18:00
@Rollo489

Also hast du auch was gegen Juden, die ihre Kinder ebenfalls beschneiden.

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Abdallah128  18.03.2022, 18:06
@Rollo489

Also Juden sind aber auch ein Problem für dich nach deiner Aussage zu urteilen.Die meisten Dinge, die du kritisierst, werden dem Islam zugeschrieben aber haben keine Grundlage in unserer Religion.Das Problem ist nicht der Islam, sondern das viele Muslime ihre Religion nicht richtig praktizieren.

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Guardianangel  18.03.2022, 18:11
@Abdallah128

@Abdallah

Mit Deiner Aussage gibst Du doch der negativen Meinung vieler Deutschen über den Islam recht.

So wie ihr Euch verhaltet, impliziert das, dass ihr der Meinung seit, ihr habt ein Anrecht darauf nach DE zu kommen und Eure Kultur hier auszuleben, ohne Rücksicht darauf ob uns das recht ist oder stört.

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Abdallah128  18.03.2022, 18:14
@Guardianangel

Religion und Kultur sind zwei Paar Schuhe und außerdem bin ich hier geboren und auf dem Papier ein Deutscher und ich kenne viele deutsche Konvertiten, die den Islam angenommen haben.Dürfen die in ihrem Land nicht ihre Religion ausüben.Und ja ich darf meine Religion ausüben, egal ob es dich stört oder nicht, das ist mein Recht.

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Guardianangel  18.03.2022, 18:20
@Abdallah128

Niemand redet von Dir. Ich habe von der Allgemeinheit der Migranten gesprochen.

Ja, gegen die Unverschämteiten der hier ansässigen Muslimen können wir nichts mehr tun, aber dafür, dass keine neuen mehr kommen.

Und nein, ich bin weder AfD, noch lese ich die Bildzeitung, noch bin ich Nazi.

...und ich kenne viele deutsche Konvertiten, die den Islam angenommen haben.

Genau und viele davon wurden zum IS geschckt.

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Abdallah128  18.03.2022, 18:25
@Guardianangel

Also alle, die ich kenne sind noch hier Du nimmst einen minimalen Prozentsatz und tust so als ob das die Mehrheit wäre.Gegen die Unverschämtheiten können wir nix machen, allein deine Aussage widerspricht dem, was du sagst, denn du argumentierst wie der typische Bildleser.

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