Warum sind moslems so aggressiv was deren Religion angeht?
Natürlich nicht alle aber viele fühlen sich angegriffen wenn man die Religion kritisiert
10 Antworten
Wer den Islam kritisiert, der kritisiert "gefühlt" auch den gläubigen Muslimen. Immerhin kritisiert der Kritiker etwas, das für den Muslimen als unumstößliche und unangreifbare Wahrheit existiert, wobei schon der Gedanke, Teile davon kritisch auf deren Wahrheitsgehalt überprüfen zu wollen, im Anfangsverdacht der Blasphemie steht.
Darüber hinaus steht der Glaube bei den Muslimen so zentral im Mittelpunkt des Lebens wie bei keiner anderen der uns bekannten Religionen; der Islam regelt alles und mischt sich in alles ein. Wenn ein Kritiker diesen Lebensmittelpunkt erfolgreich angreifen könnte, würde er im selben Augenblick den Lebensmittelpunkt des gläubigen Muslimen angreifen, ja zerstören. Dass das vermieden und verhindert werden soll, ist also mehr als logisch.
Wenn dann die geeigneten Argumente fehlen - müssen sie ja, weil es sie nicht gibt - bleiben den intelligenten Muslimen noch die Zirkelschlüsse und eine gewisse gut antrainierte Rhetorik, den weniger intelligenten nur noch die Aggressivität. Peinlich wird es in der Regel dort, wo sich weniger intelligente ganz besonders schlau vorkommen ...
Wer sich seiner Sache unsicher ist und keine Argumente hat, wird stattdessen aggressiv. Findest du überall.
Bei Muslimen ist das leider deswegen so oft der Fall, weil die meisten ihre eigene Religion kaum kennen. Wenn man z.B. nur hier auf gf schaut,
+ wieviele Leute mal ex und hopp konvertiert sind
+ wieviele Muslime zu genau einer solchen Instant-Konversion drängen
+ wieviele Muslime gerade solche Express-Konvertiten herzlich begrüßen
muss man sich nicht wundern, dass das religiöse Bildungsniveau der deutschen Muslime auf gf immer mehr herabsinkt. Und in den wenigsten Schulen gibt es bisher einen Islam-Unterricht.
Ich kenne aber auch gebildete Muslime, mit denen man qualifiziert reden kann und die ruhig und kompetent Argumente und eigene Gedanken zu ihrer Religion äußern können. Und die schätze ich auch hier auf gf.
Weil sie es in dem Sinne können. Jede Kritik gegenüber dem Islam kann hierzulande problemlos als Hass ausgelegt werden (Deutschland ist ja auch so rassistisch und diskriminierend) und man sich selbst so in die arme Opferrolle pressen. Entsprechend sieht man sich da im Recht dazu, auf die Barrikaden zu gehen, auch wenn berechtigte Kritik dazu geäußert wird.
(Aber auch unabhängig von Religionen sind viele Leute heutzutage kritikunfähig)
Wenn du bedenkst, dass viele alle 3 h oder so beten...ich mein mach das mal ein paar Jahre- sowas ist Gehirnwaesche in Max und bläst jeden Gedanken aus.
Zudem wird extrem viel Erdölmia in die Verbreitung eines fundamentalitisch terroristisch kranken Islam ausgegeben. Taliban und IS erhalten es, Imame in Europa radikalisieren europäische Muslime damit vor allem aber wird in die Bekehrung und Festigung des Islam in bereits(teils) islamischen Ländern investiert.
Der Islam/Kultur ist eigentlich am aussterben. Er benachteiligt extrem Frauen, bedroht homosexuelle (zusammen ca. 60%), er ist patriarchal und streng hierarchisch. All das macht sie wirtschaftlich "schwach", noch milde gesagt. Auch wenn es hierzulande mit der Gleichberechtigung auch noch nicht weit her ist, so steuern Frauen beträchtliche Arbeitskraft und Fähigkeiten, Ideen, Unternehmen bei. Zudem unterstützen sie Männer, statt das die Ehemänner grosse Ressourcen an die Unterdrückung und Kontrolle der Frauen verschwenden müssen.
Wir haben also ca. 60 -70% mehr Arbeitskraft und 50% mehr Buisnesshirn mit guten Ideen. Zudem sind die besten an den richtigen Positionen (theoretisch) und nicht der älteste männlichen Geschlechts, der zur Familie gehört und nicht bis wenig geeignet ist.
Kurz und gut, es sind die letzten Zuckungen von etwas das untergeht, der letze sinnlose Widerstand. Auch deshalb ist ihre Integration zu verlangen und zu erzwingen, denn sie reissen uns wirtschaftlich und gesellschaftlich und bezüglich Sicherheit (=Ehrenmorde, Terror) und Glück runter.
P.S Ich habe Religion, Kultur und Politik vermischt, weil "dieser" Islam das aktuelle Problem ist, dass im Moment fast untrennbar ist. Überleben wird nur ein normaler reformierter Islam mit Gleichberechtigung,, der sich nicht in Staatsbelange und Politik einmischt.
M.E. ist das sehr offensichtlich: Die Dogmen des Islam und Inhalte des Koran widesprechen sowohl der Logik, als auch dem gesunden Menschenverstand und sind in vielerlei Hinsicht leicht zu widerlegen.
Das gefällt den Gläubigen natürlich nicht.
- Da es aber unmöglich ist, argumentativ die Oberhand gegen die sachlogischen Widersprüche im Islam anzugehen, versuchen manche dies mit Aggressivität hinzubekommen.
- Andere wiederum werden aus o.e. Gründen selber an der Richtigkeit ihrer Religion zweifeln und versuchen, diese ihre Zweifel durch Aggressivität gegenüber Islamkritikern zu kompensieren - So nach dem Motto: Je aggressiver ich gegen die Kritiker meiner Religion vorgehe, desto "gut-gläubiger" muss ich sein!