Nein, es liegt nicht am Autismus.
Es liegt eher an seinen blonden Haaren.
Blondhaarige Menschen sind nämlich so was von neidisch, um nicht zu sagen: eifersüchtig. Sie wollen einfach nicht ihre Freundin mit anderen Menschen teilen.
Nein, es liegt nicht am Autismus.
Es liegt eher an seinen blonden Haaren.
Blondhaarige Menschen sind nämlich so was von neidisch, um nicht zu sagen: eifersüchtig. Sie wollen einfach nicht ihre Freundin mit anderen Menschen teilen.
Gibt es irgendeinen Grund, dass du deine Neurodiversität überhaupt erwähnst? Wenn nicht danach gefragt wird, würde ich es nicht ansprechen.
An deiner Stelle würde ich mir eine Zivi-Stelle suchen, die mich interessiert und wo ich denke, dass meine Fähigkeiten dafür passen.
An deiner Stelle würde ich mir wegen ADHS keinen weiteren Kopf machen. ADHS beeinträchtigt das Lernen in Schule, Studium, Arbeit, aber wenn das bei dir nicht war, spürst du ja keine negativen Auswirkungen in dem Bereich.
Die PTBS bringt ja auch eine Reihe Symptome mit sich. Da gibt es durchaus Überschneidungen mit den Symptomen der ADHS.
Du könntest, wenn du die ADHS-Sache noch mal abklären willst, eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt einholen.
Oder dich ausschließlich auf die psychische Arbeit an der PTBS-Sache konzentrieren, denn um die geht es ja zentral.
Ja. Psychische Krankheiten entstehen meistens, wenn man zu den Eltern keine hilfreiche Beziehung hatte.
Bei Autismus sind die Beziehungen zu anderen Menschen gestört. Und die Eltern sind oft selber Autisten, weil Autismus erblich ist. So sind die Beziehungen in der Familie dann sogar von beiden Seiten her gestört.
Beziehung, Kommunikation sind oft heilsame Faktoren, damit es einem psychisch wieder besser geht. Aber gerade damit haben Autisten Schwierigkeiten. Von daher ist das Mieseste an Autismus, dass es einem psychisch oft schlecht geht.
So etwas entscheidet sich aber GOTT SEI DANK nicht durch Abstimmung.
Nein. Man hat einfach keine gemeinsame Basis mehr. Ist doch langweilig, sich mit Leuten zu treffen, die einen nicht interessieren.
Weil es auch noch normale Leute gibt, die Fremde ansprechen.
Aber den meisten Leuten in D wird das ja schon in der Kita abgewöhnt,
dass man Fremde blooooß nicht anspricht.
Wer sowas tut, ist nicht zuerst obdachlos oder arm,
sondern wird - in unserem Land und zu unserer Zeit - geistig einen Schaden haben.
Nein.
A: möchte ich in einer Gesellschaft leben,
wo man sich sicher fühlen kann.
B: der liebe Gott sieht alles,
und wo ich meine Ewigkeit verbringen werde,
ist wesentlich wichtiger als
hier ein paar Jahrzehnte mehr Kohle als andere zu haben.
Wenn es um Sachthemen geht: JA.
Wenn es um zwischenmenschliche Konflikte geht: NEIN. Deshalb geht es mir psychisch auch immer extrem dreckig, weil ich alle Aggressionen runterdrücken muss.
Einfach nicht so wichtig nehmen.
Mir ging das mit 14 auch so shicah.
Im AT findest du genauso Menschenrechte.
Einfach mal die Zeit nehmen, und es lesen.
Lies einfach mal die Berichte über die 40 Tage.
Es ist in diesen Berichten vieles NICHT erwähnt worden:
Wir wissen nicht, ob Jesus Christus in dieser Zeit
So wie der Auferstehungsleib Jesu Christi beschrieben wird, ist einiges ganz normal, anderes aber ganz neu.
Menschen erkennen ihn, andere Menschen nicht.
Er isst was, aber Er kann auch durch verschlossene Türen laufen.
Er hat Seine Wunden noch, aber sie sind verklärt und müssen nicht mehr versorgt werden.
Und wer Beschimpfungen und Meinungsäußerungen nicht unterscheiden kann,
sollte vlt. erst mal an sich selber arbeiten.
Als Katholik wirst du ALLE notwendigen Sakramente bekommen.
Zuerst die Taufe,
dann die Beichte,
dann die Kommunion,
dann die Firmung.
Das Alter ist dafür ganz egal.
"ich bin auch Christ, aber ich bin nicht konservativ"
Das hat mit "konservativ" absolut NULL zu tun.
Entweder bist du gläubig und hältst dich an Gottes Gebote,
oder dir sind die Gebote Gottes shice-egal.
Im Notfall darf jeder taufen.
Ohne Not sollte es der Priester sein, der tauft.
Bei allen anderen weißt du nie, ob die Taufe gültig war.
Wäre eine schöne Utopie, die erst im Himmel vollkommen verwirklicht ist.
In der Gegenwart versuche ich, Geld möglichst oft zu vermeiden:
Ich verschenke lieber was als was zu verkaufen.
Ich helfe anderen lieber ehrenamtlich als eine Dienstleistung abzurechnen.
Und beruflich nehme ich nur soviel Geld an, wie ich zum Überleben brauche.