Warum sind einige Radfahrer so dreist?
9 Antworten
Da muss man wohl jeden Einzelfall betrachten, weil das nichts mit der Gesamtheit der Radfahrer zu tun hat. Die ist weiterhin unauffällig.
Eine schwierige Gruppe sind vielleicht die elektrisch angetriebenen Senioren-Torpedos, die nun schneller fahren als sie gucken können.
Warum sind Autofahrer so dreist und Parken auf Fahrradwegen, halten die Abstände beim Überholen nicht ein, biegen rücksichtslos nach rechts ab und schneiden Radfahrer die geradeaus fahren, fahren auf Fahrradstraßen ohne Rücksicht auf die Regeln einer Fahrradstrecke., .…
Es gibt halt sowohl Rad- als auch Autofahrer, für die nur „meiner, mir, mich“ gilt.
Hab ich doch geschrieben, meiner, mir mich, und das gibts bei Autofahrer auch. Ob es für dich relevant ist oder nicht, ist mir relativ schnuppe.
Ich bin der Fragesteller und ich entscheide, was relevant und was irrelevant ist.
Nö entscheidest du nicht. Und tschüss. Hab keinen Bock zu antworten, wenn der Fragesteller nur die Antworten haben will, die er haben will.
Ich denke nicht, dass der Radfahrer selbst das Problem ist, sondern der Mensch, der sich auf das Rad setzt. Dass sich ein Radfahrer auf die Autobahn begibt, bedeutet ja nicht, dass alle Radfahrer so deppert sind, sondern zunächst einmal nur, dass diese einzelne Person nicht ganz normal zu sein scheint.
Und da es nun einmal in jeder Gruppe, egal ob das Lehrer, Pizzabäcker, Autofahrer, Teenager, Fotomodelle oder Hunde-Gassi-Geher sind, normale und weniger normale Menschen gibt, gibt es diese auch bei Radfahrern. Aber sie sind nur negative Schlaglichter und sind nicht repräsentativ für die Gesamtheit der Radfahrer. Solche Meldungen sollen dazu dienen, Lesern einen kleinen Aufreger zu geben. Der "Journalismus", der so etwas braucht, gehört nicht zu den besten.
Statistisch ist immer noch der Autofahrer die "Wildsau" auf den Straßen. Ob die Radfahrer ihm den zweifelhaften ersten Rang irgendwann streitig machen werden, wird die Zukunft zeigen.
Als Autofahrer beobachte ich selbst mehr andere Autofahrer, die die Straße als ihre persönliche Rennstrecke betrachten und entsprechend nutzen, was eben gefährlicher ist und zu mehr Unfällen führt.
Kleiner Tipp,
diese "Nachrichtenschnipsel" dsa ist einfach nur Clickbait der übelsten Sorte.
Bei dieser sehr qualitiativ hochwertigen Berichterstattung aus dem Bereich des Boulvards da wird dann aus jedem Parkplatzrempler gleich Krieg auf den Strassen.
Und speziell der "DERWESTEN" hat den Ruf irreführende Artikel zu verbreiten. Da wird dann aus der Mücke gleich der Elefant und sind alle gleich aufgebaut. Erstmal irreführende ÜBerschrift die mit dem tatsächlichen Inahlt kaum was zu tun hat.
Dann noch 5 Sätze irgednwelche Polemik um den Leser einzustimmen.
Und irgendwie am Ende kommt dann die banale Auflösung.
Es wird immer schlimmer!
"Immer öfter werfen sich skrupellose Radfahrer und Radfahrerinnen jeden Alters – meist an Kreuzungen, Straßenecken und Ampeln – vor losfahrende oder abbiegende Autos und Lkw."
Das das von der Satireabteilung der TAZ kommt, ist dir hoffentlich aufgefallen.
Und dir ist wahrscheinlich noch nicht klar geworden, dass Satire keine Satire mehr ist, wenn man darauf hinweist, dass sie es ist. Wäre nett, wenn du andere Leute trollst und mich verschonst.
Ach jetzt soll es also mein Fehler sein, dass du keinen ernsten Beitrag schreibst. 🤦
Satire: "Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt."
Wie also wird meine Antwort gemeint sein? Wen gebe ich hier der Lächerlichkeit preis (außer dir)?
Hierbei geht es aber um Radfahrer. Autofahrer sind irrelevant...