Klar Mann, die Dura Ace Teile bringen allein schon gut etwas ein.

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Wenn die Reifen nicht zu schmal und der Druck nicht zu hoch ist, kann man solche Strecken mit vielen Rädern fahren. Ein 29er Hardtail sollte in jedem Fall eine gute Wahl sein, ein Gravel- oder ein Trekkingrad würden es aber auch tun. Hauptsache, es ist gut auf dich eingestellt. Rennrad wird zu unbequem, Citybike ist zu schwer und zu lahm, Fully nimmt dir Kraft. Mit einem Gravel würdest du die besten Zeiten rausholen.

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Das wird nichts.

Zuerst mit einem Beitel diese ganze Fläche schön viereckig ausstemmen bis auf die Spanplatte, dann mit Holzspachtel eine ebene Fläche auf der Ebene der Platte erzeugen. Schließlich ein zurecht geschnittenes Stück Furnier einleimen. Ein schweres Gewicht muss da drauf. Bis auf die Spachtelmasse hätte ich sogar alles da, Furnier, Furniersäge, Beitel, Leim... Ach ja, lackieren, schleifen, lackieren kommt auch noch dazu.

Das Ergebnis sieht dann bestenfalls gut repariert aus. Immerhin.

Eine andere Möglichkeit: Epoxidharz, schwarz. Wieder muss die Fläche zunächst ausgestemmt werden. Habe ich aber selber noch nie benutzt.

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Ich habe das hier gefunden. Das hat hinten zwölf Zahnkränze, also hat es auch eine 12-fach Kette.

Diese Kette hier wäre dafür richtig:

https://www.bike-components.de/de/KMC/e12-EPT-New-Generation-E-Bike-Kette-12-fach-p88322/

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Von diesen beiden Spitzenerzeugnissen ist das Curtis eindeutig das bessere. Hier die Minuspunkte für das Gudereit

  • erheblicher Rostbefall
  • Lenker fast so breit wie das Fahrrad lang ist
  • gefederte Sattelstütze
  • Schnellklau-Sattelklemme

Für den Laien nicht erkennbarer Punkt am Curtis: Der Sattelkloben zeigt nach vorn. Ein Mensch mit normalen Proportionen wird da nicht gut drauf sitzen.

Leider kann man auf Bildern den Verschleiß nicht erkennen. Gefahren wurde beide, das sieht man. Der kleine Mensch vom Curtis hat den Antrieb eventuell weniger abgenutzt.

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Ich tippe eher auf lockere Speichen. Das fühlt sch so an wie zu wenig Luft.

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Du hast bemerkt, dass da ein Kratzer an deinem Rad ist und dass da ein zweites Fahrrad steht. Das hat von sich aus schon einmal gar nichts gemacht. Den Rest der Geschichte hat sich dein Gehirn ausgedacht, weil es wie immer nach einer Ursache gesucht hat.

Solche kleinen Missgeschicke passieren sehr oft, wenn mehrere Räder beieinander abgestellt werden. Oft ist eine Bremsleitung ausgehakt oder eine Lichtleitung gerissen. Kratzer sind da ziemlich uninteressant. Sie lassen sich sogar weg reiben, wenn man Glück hat.

Deine Aktion war dagegen unter aller Kanone. Was fällt dir ein? Wenn das ein Rad ohne separates Schaltauge war, ist es jetzt ein Totalschaden. Du verstehen? Die Halterung für das Schaltwerk ist das Schaltauge. Das kann man ersetzen, selten auch gerade biegen, aber bei manchen Rädern gehört das Schaltauge direkt zum Rahmen, bricht ab, bei dem Versuch es gerade zu biegen und das war es. Kann man dann noch ein 1-Gang-Fixie aus dem Bock machen. Super.

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Wie wäre es mit einem 28er oder einem 22er? Entscheidend ist die Rahmengröße, nicht der Durchmesser der Räder. Tatsächlich gibt es 22er für Leute über 1,90.

27,5 ist eine spezielle Größe für Mountainbikes. Die Auswahl an Reifen ist etwas geringer. 27,5er sollen wendiger und natürlich leichter sein als die 29er.

29er sind dicke 28er, also auch nur für Mountainbikes. Durch die Größe laufen (rollen) sie besser als kleinere.

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Mein Profil: Das Rennrad fahre ich gern abends mal zum Spaß in die untergehende Sonne, seltener zum Training oder um Freunde zu besuchen, also nicht sehr viel. Das höchste ist mal eine Tagestour. Ich habe noch andere Räder.

  • Helm - trage ich nicht mehr
  • Beleuchtung - Am Rennrad? Nein. Ich habe sehr gutes Licht an meinem Trekkingrad.
  • Schloss - Nein. Ich komme nach der Tour wieder zuhause an oder nehme es mit rein. Wenn das nicht geht, nehme ich das Rennrad nicht.
  • Flaschenhalter - keine Frage, ist ein Muss.
  • Fahrradklingel? Ja, auf meinen Wegen brauche ich die
  • Fahrradpumpe? Habe ich so gut wie nie dabei. Zuhause habe ich eine gute Standpumpe (u. A.)
  • Werkzeug habe ich nie dabei. Immer wenn du ein technisches Problem hast, zu dem dir ein Werkzeug fehlt, solltest du dir genau das, was für dein Fahrrad passt, kaufen. Sparst du eine Menge Geld mit.
  • Flicken oder Schlauch wechseln kann ich auch nicht unterwegs. Ich muss das Rad nach Hause schieben oder tragen.
  • Radlerhose mit Polster? Nein. So nach vorn gebeugt wie ich sitze, liegt wenig Gewicht auf dem Sattel.
  • Kleidung? Dein Thema. Ich ziehe irgendetwas an.
  • Radbrille - Ja, ich sollte mir mal wieder eine Brille machen lassen. Im Moment hält meine Altersweitsichtigkeit meine Kurzsichtigkeit in Schach. Auf dem Rad ist eine Brille aber von Vorteil.
  • Rucksack natürlich. Du willst und hast keinen Gepäckträger für die Satteltasche
  • Fahrradcomputer? Handys? Dein Thema.
  • Wachs / Kettenöl? Regelmäßige Kettenpflege findet zuhause statt. Ich nehme Motoröl, dass ich mit einem Trichter in die kleinen Ölfläschchen umfülle.
  • Montageständer nötig? Super, wenn man einen hat. Du hast eine ganze Fahrradwerkstatt, wenn da so ein Ding steht. In meinem hängt gerade wieder ein altes Rennrad, dass ich aufarbeite. Sieht sehr gut aus bei mir Zimmer.
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Das Fahrrad auf dem Bild hat einen Hosenschutzring, der verhindert, dass die Hose in oder an die Kette kommt. Sehr nützlich.

Ja, man kann nachträglich einen Kettenschutz montieren, allerdings dürfte das bei einem eBike schwieriger werden. Leicht ist es so oder so nicht. Eine Werkstatt, in der man verschiedene Modelle anhalten kann, ist da von Vorteil.

Kettenschutze machen gern mal Probleme. Die Kette schleift, weil sie etwas verbogen wurden, oder sie gehen ganz kaputt. Ich bevorzuge ganz klar den Hosenschutzring.

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Die Länge kannst du einfach messen. Es ist die Länge der gesamten Welle. Wichtig ist das Gewinde. Meistens ist das ein BSA. Falls du nur irgendwelche Zahlen findest, hilft dir das Wiki Tretlager.

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Du drehst in Fahrtrichtung die Verschlusskappe ab und hältst dabei mit der Kettenpeitsche die Kassette fest, die sich mitdrehen will. Also mit der Zange Krart nach vorn, mit der anderen Hand Kettenpeitsche nach hinten.

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Geht 🙃

Form und Farbe finde ich gut. Man sieht nicht, dass es ein eBike ist. Auch diese eng anliegenden Schutzbleche gefallen mir. Nur mit dieser Stummellampe vorn habe ich Probleme. Ist aber vielleicht nur eine Frage der Gewöhnung. Letzten Endes ist es konsequent, die Lampe da zu haben. Ich hoffe, sie ist gut.

Motorsteuerung wurde schon angemeckert beim VanMoof. Bist du zufrieden?

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Ja, das ist sehr gefährlich

Ja, ich erinnere mich an einen anderen Mieter, der wochenlang im Krankenhaus lag, nachdem er in die Schienen gekommen war.

Wir halten das Gleichgewicht auf dem Fahrrad, indem wir ständig etwas gegenlenken, gegen das Umkippen. Einmal in der Schiene ist Schluss mit Gegenlenken und du liegst sofort auf der Nase.

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Du drückst den Hebel aber es passiert nichts? Es ist so, als ob du ins Leere drückst? Das haben die Shimano-Schalthebel öfter mal, wenn sie älter werden. Man muss WD-40 oder ein anderes Kriechöl ind en Schalthebel reinsprühen, das macht sie wieder sauber. Man nimmt den Deckel ab, sprüht und schaltet. Achtung! Mit normalem Öl. dass du für die Kette z. B. nimmst, geht es nicht.

Dein RST-Federgabel ist kein Schrott. Nicht mehr federn ist nicht schlimm, wackeln wäre schlimmer. Reibe oben die Rohre mit Öl sauber, vielleicht hilft das schon. Wenn nicht : egal, sparst du Kraft.

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Typisches Zeichen für den Verschleiß deines Lieblingsritzels. Du brauchst eine neue Zahnkranzkassette. Kette wurde schon getauscht?

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Meistens sind es die Kontakte. Abziehen die Stecker, bisschen sauber machen. Abkratzen oder mit WD-40.

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Die Felge wird nicht so viel abbekommen. Aber der Reifen, der hat gelitten. Den Schlauch hättest du auch retten können.

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Klar mache ich das, wie verrückt. Ich teile mir einen Kühlschrank mit einer Mitbewohnerin. Die auch, die geht voll ran. Unser Problem ist nur die Zeit, die so unvorstellbar schnell dahin rast. Schnell sind auch schon wieder eineinhalb Jahre vorbei, in denen nur immer das Grobe weg gewischt wurde.

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