Warum kümmert sich unsere Regierung eigentlich mehr um andere Länder und nicht um das eigentliche Volk?

wieso bin ich egoistisch. Ich zahle gerne Steuern und das auch sehr viel.

Wer sqagt das ich nur an mich denke ? Weil ich sage, das es uns in Deustchlkand gut geht ? weil ich schon in unzähligen Ländern ware und auch dort gearbeitet habe- weil ich Gesundheitssystem und Steuern auch von anderen Ländern kenne ?

Weil ich auch in Deutschland die Wende mit bekommen habe- Die Kriesenjahre danach ?

Weil es Deutschland so gut wie seit 30 Jahren nicht geht ?

Ist ganz einfach- du hast irgendeinen Verschwörungstheoretikerblödsinn hier ruas ohne irgendwas dazu zu sagen- also mal Behauptungen aus der Luft gegriffen.

Dann musst du auch mit einer Antwort zu recht kommen die dir mal zeigt- Das nciht der Staat dein Glück ist, sondern du selber. Alles andere ist Schmarozerthum auf hohen Level.

So sieht es aus. Aber meckern war ja schon immer einfacher, als an sich zu arbeiten.

Ja. Dennoch haben viele die Corona-Pausen genutzt. Beispielsweise haben so einige eine dringend gebotene Renovierung, die sie sowieso vor hatten, umzusetzen.

Fakt ist, dass wir in 2020 bis 2022 jährlich so wenige Unternehmerinsolvenzen hatten, wie zuletzt 1992 und 1993. Dieser positive Trend hatte sich zwar schon vor Corona angekündigt, aber es ist eindeutig. Die Hilfen sind auch längst ausgelaufen, es gibt keinerlei erkennbare große Insolvenzwelle. So ganz verkehrt ist das alles nicht, was Habeck sagt.

das sieht alles so aus, als denkt er, jeder hat Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung

Das ist frei erfundener Quatsch. Wäre dem so, würde es keinerlei Hilfen von 70% oder ähnliches geben. Dann würde es keine Ausnahmen für schwer zu sanierende Gebäude geben.

hast du ein Haus/Eigentumswohnung? Es ist nämlich immer leicht, über das Geld und Eigentum anderer zu reden

inzwischen ist bereits von einer Deckelung auf höchstens EUR 21000,00 die Rede - das bedeutet, dass es die wenigsten bekommen, die anderen erhalten viel weniger, möglicherweise gar nichts - Wärmepumpen funktionieren in älteren Häusern nicht, es müssen noch viele, kostspielige Arbeiten vorgenommen werden - fragwürdig, ob sich das bei allen alten Häusern überhaupt lohnt - selbst wenn alle das Geld aufbringen könnten, wäre ihre Kaufkraft für rund 20 Jahre blockiert - kein Urlaub, kein Auto, keine Events und keine Freizeitparks - das würde die Wirtschaft in Deutschland extrem ins Schwanken bringen, weil keine Käufer mehr da sind und wenn die 20 Jahre abgelaufen sind, ist die Wärmepumpe am Ende, es muss eine neue her - durchdacht ist das Ganze nicht, klingt eher nach Schnapsideen

Ich habe mehrere. Es geht hier jedoch nicht um mich.

Wer ganz grundsätzlich denkt, eine Heizung halte 50 Jahre und mehr und man müsse nie etwas am Haus tun, der hat per se bereits einen Denkfehler.

fragwürdig, ob sich das bei allen alten Häusern überhaupt lohnt -

Bei allen nicht. Das behauptet aber auch niemand.

klingt eher nach Schnapsideen

Für mich klingt das eher danach, dass du dich nie mit den Details beschäftigt hast.

was sind die Details, mit denen ich mich noch auseinandersetzen müsste?

wichtigster Faktor, der alles bestimmt, ist mein Bankkonto, nur über dieses kann ich etwas verändern oder ich muss es bleiben lassen

EUR 21000,00 Deckelung wären 70% Förderung, das ergibt eine Investitionssumme von EUR 30000,00 - für den Erwerb und Installation einer Wärmepumpe mag das reichen, für mehr aber nicht - in einem alten Haus nutzt das gar nichts - die 70% bekommt auch nur ein Geringverdiener, also fast keiner - wenn jemand zusätzlich für Wärmedämmung, Heizungsrohre und Heizkörper und damit verbundene Arbeitsstunden noch 70000,00 EUR ausgeben muss (und das ist nicht viel), also insges. 100000,00 EUR Kosten, dann würde er -mit viel Glück- EUR 21000,00 als Fördermittel bekommen, das ist in etwa der Betrag, der in den bezahlten EUR 100000,00 in Form von Mehrwertsteuer an den Fiskus fließt - stimmt das? so gesehen bekomme ich also am Ende gar nichts - kommt bei deiner Rechnung ein anderes Ergebnis heraus?

Die Details des Gesetzesentwurfes. Die vielen Ausnahmen. Das wäre ein Punkt zum Einarbeiten.

das wird die Opposition jetzt schon tun, könnte ich mir vorstellen - das ist ja auch ihre Aufgabe - die Abstimmung wurde verschoben, weil ihr hierzu viel zu wenig Zeit blieb - du kannst den Text = Vorlage im Internet nachlesen

es ist die Aufgabe einer Regierung, die Interessen der Bürger zu vertreten und Schaden von ihnen abzuwenden - darauf haben die Politiker ihren Eid geleistet und daran sollten sie sich auch halten

es muss bei der Politik immer um die Interessen der Bürger gehen und nicht um die Selbstverwirklichung einzelner Individuen, die sich einbilden, an den Schalthebeln der Macht alles treiben zu können, was ihnen beliebt - das gilt im übrigen für alle Seiten

man nennt es Demokratie

Es geht nicht um mich. Ich habe mich eingearbeitet. Es geht um dich und darum, ob deine Vorwürfe gerechtfertigt sind.

es geht weder um mich noch um dich - dies ist ein Forum für Diskussionen und Meinungsäußerungen, nicht für Rechtfertigungen oder haben wir schon die Zensur?

Bin ich der Staat? Dir wird hier auch nichts verboten.

Wenn du korrigiert wirst, ist das halt so. Lern, damit zu leben. Es gehört zur Demokratie dazu, dass dir nicht jeder zujubelt.

wie bei jedem Menschen beginnt der Lernprozess mit der Geburt - mein Lernprozess dauert schon also viele viele Jahre an

da ich politisch nicht aktiv bin, gibt es niemand, der mir zujubelt - also ich meine, so in einer Veranstaltung - ich schaue mir nur die Dinge an und gebe meinen Kommentar dazu ab - das verstehe ich unter Demokratie - dass dies nicht jedem gefällt und ich dafür kritisiert werde, macht mir nichts aus

ich brauche auch keine Entourage von Kopfnickern - solches ist nur trügerisch und verfälscht auf Dauer die eigene Wahrnehmung

wenn mir der Jubel um ich gefallen hätte, wäre ich Schauspieler geworden, bin ich aber nicht

Na dann. Wie bereits gesagt: Es gibt viele Ausnahmen. Entweder beschäftigt man sich damit und schaut, was in Summe auf Sachebene wirklich wichtig ist, schaut wie das schwierige Thema der Altbauten gelöst werden soll, oder man bleibt bei der "Hetze" gewisser Richtungen, die auffälliger Weise so tun, als gäbe es genau diese Ausnahmen gar nicht erst.

Ich hoffe wir sind uns einig, dass ein Mensch, der so tut, als müsse er 50 Jahre nichts an seinem Haus tun oder renovieren oder auch mal sanieren, sowieso völlig falsch denkt. Das ist für mich nichts, was man in Frage stellen kann, einfach aus der Praxis heraus. Der Spruch "Am Haus gibt es immer was zu tun" ist kein inhaltloser Spruch, sondern hat Ursachen.

Bleibt die Frage übrig, wie viele es wirklich betrifft, die also wirklich kaum sanierbare Häuser haben oder nur mit großem Aufwand sanierbare Häuser. Und da habe ich nur höchst widersprüchliche Angaben gefunden. Als ob da jeder irgendwie frei erfundene Schätzungen abgibt, es aber niemand wirklich weiß. Reden wir am Ende über sagen wir mal 100tsd Häuser, wo man aus Steuergeldern sagen wir 50tsd Euro zuschießen müsste, weil dies die Grauzone ist, die nicht die Ausnahme sind, aber dennoch zu aufwändig? Dann reden wir über 5 Milliarden Euro. Das über mehrere Jahre ist für den Steuerzahler eher ein Witz. Das können wir uns problemlos leisten. Ich weiß es nicht und Zahlen dazu widersprechen sich.

nicht jeder Altbau ist ein Denkmal (sie sind ausgenommen) - also welche Ausnahmen gibt es noch?

ich habe mir die Diskussion im Bundestag angeschaut - viel Sachliches wurde da bis jetzt nicht angesprochen - soviel zur sachlichen Diskussion

Wärmedämmung in Bestandsbauten, das ist eher die Ausnahme, also wenn ich mich in meiner Nachbarschaft so umsehe - du glaubst gar nicht wie viele Häuser keine Zentralheizung, sondern Einzel-, Gas oder Kachelöfen (auch mit Ölbrenner) haben

ich kenne einen Hausbesitzer, der eine Wärmepumpe einbaute - auf seinen Fördermittelantrag erhielt er den Bescheid, es wäre kein Geld mehr da, solches spricht sich natürlich herum

ich selbst hatte früher eine Eigentumswohnung in Nürnberg - BJ 1965, soweit ich mich erinnere, alle Wohnungen hatten Etagenheizung, also da Betondecken durchbrechen und Wände aufschlagen, das ist mit sehr großem Aufwand verbunden und sehr viel Geld - und die Häuser um mich herum (da wo ich jetzt wohne) sind noch viel älter als BJ65

und dass unsere kleine Gemeinde da eine Ausnahme bildet, glaube ich nicht - vielleicht bringt eine Befragung der Hausbesitzer da mehr Klarheit, aber sie muss eben angegangen werden - dass das "Heizgesetz" schon Strafen enthält, ist dabei nicht so hilfreich - viele werden sich da bespitzelt fühlen - eine unschöne Sache ist das

wenn jemand, der -nach wessen Meinung auch immer- nicht ausreichend Sachkenntnisse hat, nicht mehr über solche Themen sprechen darf bzw. seine Meinung nicht mehr dazu sagen darf, dann wird der Betroffene sein Wahlverhalten drastisch verändern - er fühlt sich ausgeschlossen, vom Staat im Stich gelassen und nur noch bevormundet - das rächt sich irgendwann - die Ansätze dazu sind schon zu sehen - ich will das aber nicht und du vermutlich auch nicht - leider nützt es nichts, den Bürgern nur zu sagen, dass sie falsch denken oder wenn man ihnen ihre Meinung verbieten will, weil einem das Hin und Her auf die Nerven geht

ich könnte mir vorstellen, dass jeder bereit wäre, seinen Beitrag zu leisten - so wie das aber mit dem Heizungsgesetz bisher gelaufen ist, das ist kein gutes Beispiel, wie man eine solche Sache angeht