Warum kriegen Muslime mehr Kinder als Christen?
Es wird vermutet, dass es 2050 etwa gleich viele oder sogar mehr Muslime als Christen geben könnte weltweit. Der Grund dafür sind nicht die Kirchenaustritte in der westlichen Welt, denn gleichzeitig konvertieren in bspw. asiatischen Ländern wie China und Vietnam viele zum Christentum. Der Grund dafür ist hauptsächlich, dass Muslime viel mehr Kinder bekommen als christliche Paare.
Was könnte der Grund dafür sein?
16 Antworten
Muslime gehen anders und lockerer mit ihren Kindern um.
Bei denen laufen die Kinder eher so mit und brauchen wenig Geld, bei uns kosten Kinder richtig Geld, wenn man sie fördern will, wenn man eine gute Ausbildung für sie will....
Zudem benutzen sie ihre Kinder für eigene Zwecke, Arbeit und Altersvorsorge.
Und wenn sie in D leben, bekommen sie viel Geld dafür. D fördert es ja, dass sie viele Kinder bekommen. Wenn sie in D viele Kinder haben, haben sie viel Geld, das ja nicht immer deren Kinder bekommen, sondern oftmals sie für sich selbst verwenden.
Die sprechen auch davon, wie wichtig Familie ist, aber ich denke dass es dabei auch oftmals darum geht, nur ja nicht alleine dazustehen, keinen Rückhalt zu haben und das Leben allein meistern zu müssen.
Weiter haben sie den Auftrag, die ganze Welt zu bevölkern und von allen Ungläubigen zu befreien. Auch dazu braucht es viele Kinder. Soll nur noch Muslime geben ..... wie langweilig, wo die Welt so schön bunt ist .... ich mag ja die Vielfalt.
Weltweit?
Mal schauen.... es gibt konservative Leute (egal ob sie einer Religionsgemeinschaft angehören oder nicht), die Verhütung ablehnen und große Familienverbände bevorzugen.
Und es gibt Leute (egal ob sie einer Religionsgemeinschaft angehören oder nicht), die ihre Vernunft einsetzen bei einer möglichen Familienplanung.
Wie auch immer, da machen sich also Leute Sorgen darüber das irgendwann innerhalb der nächsten 30 Jahre viel mehr Menschen muslimischen Glaubens auf diesem Planeten existieren könnten als Menschen christlichen Glaubens?
Who cares? Was bringt es, sich darüber zu sorgen das irgendwann evtl mal eine Religionsrichtung mehr Mitglieder haben könnte als andere Religionsrichtungen?
Seit Äonen von Generationen gibts Leute die sich über ihre Glaubenszugehörigkeit definieren und alles andere als Gefahr betrachten. Seit Äonen von Generationen gibts immer mal wieder hier und da Schwankungen bei der Anzahl der jeweiligen Gläubigen.
Und seit Äonen von Generationen ist der eigene Glaube letztlich nur ein Hilfsmittel um die eigene soziale Infrakstruktur zu stärken und einen Sinn in allen Lebenslagen zu erkennen.
Stark Religiöse Menschen haben tendenziell mehr Kinder, das gilt sowie für Muslime als auch für Christen. Einige Fundamentale Christen lehren soga, dass die Frau Erretung durch die Kinder bekommen.
Die meisten Christen, sind in der Ausübung des eigenen Glaubens weniger streng als Moslems. Also Moslems sind tendenziell religiöser als Christen, weshalb es auch zu einer leicht erhöhten Geburtenrate kommt.
Jedoch schwindet die Religiösität mit der Bildung und finaziellen Unabhängigkeit. Es bleibt abzuwarten, ob die nächsten Generationen den Islam noch so stark interpretieren, werden wie sie es heute tun.
Sarrazin erklärt in seinem ersten Bestseller, dass die hohe Religiosität hierfür verantwortlich ist. Er beruft sich auf den Religionswissenschaftler Michael Blume. Zudem treten viele nicht wegen Apostasie aus der Kirche aus, sondern wegen der Kirchensteuer oder wegen der Unzufriedenheit mit der Institution Kirche.
Was ich hier im Westen beobachten kann, und das ist für mich absolut unverständlich, ist, dass Menschen Hunde über Kindern bevorzugen. Es ist schließlich einfacher einen Hund zu haben, denn um den muss man sich nicht so intensiv "kümmern". Ebenfalls entfällt und Schwangerschaft und wenn man irgendwann nicht mehr so überzeugt sein sollte gibt man ihn einfach wieder weg. Die Antwort auf deine Frage: Menschen wollen keine Verantwortung.
Genau das habe ich gesagt. Menschen möchten diese Verantwortung nicht haben. Es ist ihnen zuviel. Sie ziehen den Hund einem Kind vor. Teilweise sieht man Menschen wie sie die Hunde in einem Kinder.. Hundewagen vor sich herschieben. Was sie wohl damit kompensieren wollen ...
Nö, du hast behauptet sie würden keine Verantwortung wollen, aber auch ein Haustier bedeutet eine Menge Verantwortung, zumal es seine Wünsche nicht in Worten äußern kann!
Sie wollen keine Kinder, das ist was völlig anderes, als keine Verantwortung zu wollen.
Teilweise sieht man Menschen wie sie die Hunde in einem Kinder.. Hundewagen vor sich herschieben. Was sie wohl damit kompensieren wollen ...
DAS sind dann in der Regel Leute, wo es aus irgendwelchen Gründen mit dem Kinder kriegen nicht geklappt hat, die aber unbedingt welche wollen würden, wenn sie könnten.
Sie kompensieren damit selbstverständlich ihre Kinderlosigkeit, denn sie wünschen sich ja nichts mehr, als ein Kind.
Würdest du denen eine Wunderpille anbieten, die eine Schwangerschaft garantiert, würden sie dir ihre Hunde samt Hundekinderwagen hinterherwerfen, weil ein Kind DER Lebenstraum für sie ist, und der Hund halt bloß der bestmögliche Ersatz den sie finden konnten.
Wer aber eben überhaupt keine Kinder will, hat auch nichts zu kompensieren. ;)
auch hunde sollte man nur holen wenn man psychich gesund ist . ps. Zimmerpflanzen sind doch schön ♡
auch hunde sollte man nur holen wenn man psychich gesund ist
Das trifft allerdings nur dann zu, wenn die Psychische Erkrankung verhindern würde, das sich die Person gut um den Hund (oder welches Tier auch immer) kümmert.
Allerdings gibt es auch viele Psychische Störungen & Erkrankungen, bei denen ein Hund super helfen kann, wie z.B. bei Depressionen oder Antriebslosigkeit, weil der Hund den Menschen täglich quasi zwingt, etwas zu tun.
Denn viele würden zwar sich selbst vernachlässigen, aber nie ihr Tier.
Auch bei Angststörungen werden oft gezielt Hunde eingesetzt.
Kommt also immer drauf an, was jemand hat, geistige Verwirrtheit wäre z.B. ein NoGo, weil die Person das Tier dann gefährden könnte, ebenso wie diverse Schizoide Störungen, die sogar dazu führen könnten, das der Erkrankte das Tier absichtlich verletzt.
Zu guter Letzt: Ja Pflanzen sind toll, allerdings lieben meine Monster es, sie auszutopfen, weil sie offenbar der Meinung sind, Erde gehört auf den Boden und nicht in Töpfe, daher sind alle meine Pflanzen in meinem Büro in Sicherheit XD
wenn man psychich krank ist sollte man sich kein tier anschaffen.
Sorry, aber das ist Schwachsinn, Leute die lieber einen Hund wollen, die wollen eben keine Kinder, was völlig ok ist!
Denn genau DAS ist Verantwortung: Nur dann Kinder in die Welt zu setzen, wenn man sie auch wirklich möchte, und gut versorgen kann!