Warum ist die Welt so unfassbar unnormal Sexualisiert?
Oder ist es nicht so schlimm?
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
10 Antworten
Ja das stimmt. Man gibt Frauen seit neustem die Schuld wenn man Vergewaltigt wird und „unzüchtige“ Kleidung hat.
Eine Frau wird als Sexobjekt angesehen von den meisten Männern. Traurig
Freizügige Kleidung ist natürlich schlecht, aber es gibt kein Recht jemanden zu vergewaltigen.
Diese Antwort hat Mrclever geschrieben und das ist die perfekte Antwort.Ich habe es am/im eigenen Leben/Körper erlebt bzw. erleben müssen.Ich bin mit 14 Jahren,über einen Zeitraum von zwei Jahren ständig verführt/befriedigt worden...von einer rassigen 26 jährigen Frau.Ich war zum Zeitpunkt noch dumm und naiv,da ich über Sex im Klosterheim nix wußte/ge- erlernt hatte..es wird wahrlich zur Sucht (Nym...),....aber es lässt im Alter nach.Man sieht Frauen mit anderen Augen,....nicht unbedingt kriminalisierent,bzgl. des Wunsches mit jemanden (Frau) sex zu haben.Das liegt daran, dass durch Sex das Belohnungssystem im Gehirn mit Dopamin überflutet wird. Und das macht langfristig süchtig und durch eine Art Toleranzentwicklung im Belohnungssystem muss der Sex immer extremer werden.Frauen,die sich freizügig anziehen....( in der Welt anderer Lebewesen) signalisieren etwas damit.Da bei uns Menschen bzgl. Frauen,aber rund um die Uhr,zur jeder Jahreszeit,Tag oder Nacht ...schwanger oder gebären können,sind viele Instinkte noch vorhanden.Z.B. = Die Frau sucht sich immer den gesündesten,körperlich schöneren,erfolgreichen und besten Schönling aus,wenn es geht.....das gleiche in Umgedrehter Form,betreibt der Mann auch.Was bleibt auf der Strecke bzgl. der geschlechtlichen möchte gerne Verbindung (Frau - Mann).....???? Heute nennt man Sie,...die Männer, Vergewaltiger und Frauen,Opfer,durch den Missstand des/das freizügigen,missverstandennen signalisieren durch das extrem sich freizügig anziehen....(was in der Welt anderer Lebewesen) signalisieren zur bereitschaft einer sexuellen Vereinigung."Wenn man so rumläuft ist man teilweise selber Schuld.Anders herum,schaut man nicht nur ins Internet,so gibt es tausende von Seiten,wo es Frauen,bevorzugt mit Hunden (Tiere) sexuelle Verbindungen eingehen.So etwas überträgt in Tuen und Lassen,so mancher durch eine Art Toleranzentwicklung,als Wunsch der aller Frauen/Mädchen.------- UND GOTT LASSE MAL AUSSEN VOR -----
Normal würde ich sagen, ist die Regel, damit ist es ja mittlerweile auch schon wieder normal. Und ja klar wird alles und jeder sexualisiert. Im Digitalen Zeitalter, in der so viele einfach nur Profit machen wollen, ist alles Sexualisierte das perfekte Aushängeschild. Damit können sich die meisten identifizieren. Dem laufen die meisten nach. Sex ist halt geil und das merkt man dementsprechend überall. Das ist nicht unnormal. Man merkts blos durchs Internet etc erst recht.
Was ist die Definition von "normal"?
Das was uns die Gesellschaft vermittelt?
Das was anerzogen worden ist?
Ich sag mal alles was es vor 100 Jahren nicht gab ist nicht direkt normal
Vor 100 Jahren gab es zum Glück auch keine Homoehe, oder Feminismus. Heutzutage leider schon.
Es gab schon vor tausenden von Jahren Sexsklaven, Prostitution, Sodomie, Pädophilie, Homosexualität, Gruppensex ect. und war je nach gesellschaftlicher, reiligiöser Norm toleriert, erwünscht oder verboten. Man könnte die Frage eher stellen, ist es in heutiger Zeit in Bezug auf christliche Werte schlimmer als vor 100 Jahren.
Klar wurde früher auch gesündigt. Aber es war noch mehr Tabu.
Wenn man in unseren jungen Geschichte, also die letzten Jahre darauf zurückschaut, hat sich einiges geändert. Die Leute sind weniger gläubig. Somit werden christliche Werte von Generation zu Generation weniger weitergegeben und auch weniger gelebt. Wenn man aber die Zeit vor der Christenheit anschaut, wo Homosexualität nicht als Todessünde galt, hat man wieder ganz andere Werte gehabt. In dir Antike Griechenlands oder bei den Kelten war Homosexualität zum Beispiel tolerierter als noch 1950. Im antiken Rom. Was sexuell "normal" ist, unterscheidet sich von religiösen Verständnis, Erziehung und der Ansicht von der Mehrheit in der Gesellschaft. Es gab also in der menschlichen Geschichte sehr viel mehr Zeiten mit weniger Tabu als heute.
Da ich selbst in unserer Gesellschaft mit gewissen Werten aufgewachsen bin, finde ich einiges wie es sich entwickelt auch nicht gut.
Meine Meinung dazu:
Wichtig finde ich die Grenzen anhand von Menschlichkeit zu stellen. Solange ich jemand anderen körperlich oder psychisch nicht schade, sollte es toleriert sein. Ob zwei Erwachsene Menschen, ob gleiches Geschlecht, sich lieben ist mir egal - wer kommt denn da zu Schaden? Wenn jemand halbnackt durch die Gegend läuft, muss er das mit sich selbst vereinbaren. Solange die Leute erwachsen sind, können sie für sich selbst urteilen.
Ich folge nur Gottes Wort, alles andere interessiert mich nicht.
Das ist sehr löblich von Ihnen. Das ist ihr Bild von "normal". Andere haben eben ein anderes Bild, das für sie als "normal" gilt.
Gottes Wort gibt es nicht, es gibt höchstenfalls ein von Menschen verfasster Text, der eine Vorstellung von Gottes Wort darstellen möchte.
Das ist so ein ein Anliegen jedes Spießbürgers.
Alles was er nicht kennt, oder nicht seiner kleinkarierten Moralvorstellung entspricht, als nicht normal zu bezeichnen.
Das liegt daran, dass Die Welt immer gottloser wird, und sich von Gott immer mehr abwendet, dies ist auch ein Zeichen, dass wir in der Endzeit sind, bald wird Jesus zurückkehren und alle richten.
So ein Schwachsinn. Das Abwenden von Religionen wird uns zu einem rationalen Menschen machen. Fanatismus aktiviert im Gehirn ähnliche Pfade wie andere Tätigkeiten, die nur darauf abzielen, das Extreme zu befriedigen.
Eher sollte der Mensch lernen, sich mal wieder an kleinen positiven Dingen im Alltag zu erfreuen. Im Grunde ist ein fanatischer Glaube an etwas nix anderes als eine andere Art, das Gehirn mit "Extremen" zu füttern.
Ein Tummelplatz für Freaks? Wohl den zweiten Weltkrieg bereits vergessen?
Seit neuestem? Ich empfinde das eher umgekehrt.
Den Satz "Wenn man so rumläuft ist man teilweise selber Schuld" habe ich vor 30 Jahren öfter gehört als heute.
Im Zuge der ganzen #Metoo Debatte ist das ja nochmal verstärkt in den Fokus gerückt, dass eine Frau anziehen kann was sie will und niemals (auch nur ein bisschen) Schuld ist.