Warum erfindet Shakespeare Romeo und Julia wenn es sowieso unrealistisch ist?
Ich habe R+J so geliebt aber seit ich mich mit der Biologie beschäftigt habe von Männern und Frauen
Bin ich voll enttäuscht das es sowas niemals geben wird ich verstehe nicht warum man sowas erfinden muss
Das ist mir nicht aufgefallen, dass Romeo und Julia der Biologie widersprechen. Was meinst du damit?
Männer sind keine Monogamen Wesen sondern Polygam und Frauen sind Hypergam und lieben opportunistisch
Männer sind keine Monogamen Wesen sondern Polygam und Frauen sind Hypergam und lieben opportunistisch
Quelle?
Wenn man sich mit der Biologie befasst weiß man das
3 Antworten
Es ist auch nicht unrealistischer als so ziemlich jede andere erfundene Geschichte.
Also soweit ich weiß widerspricht Romeo und Julia keinen biologischen Grundsätzen.
Mann verliebt sich in Frau, Frau verliebt sich in Mann.
Am Ende begehen sie eine Dummheit. Aber sowohl ein enorm tiefer Schlaf wie der bei Julia künstlich hervorgerufene als auch ein tödliches Gift sind soweit ich weiß in der Natur und Realität vorhanden und möglich.
Alles weitere ist glaube ich nichts biologisches, außer ggf, dass man sich selbst mittels Schwert töten kann... aber auch das ist zutreffend.
Männer sind keine Monogamen Wesen sondern Polygam und Frauen sind Hypergam und lieben opportunistisch
Es gibt durchaus Männer, die nur mit einer Frau zusammen sein möchten und dabei sehr glücklich sind.
Bitte nimm nicht alle Männer (und Frauen) für deine biologisch kaum bis nicht zu rechtfertigenden Annahmen über menschliche Sexualität in "Sippenhaft" und erkenne an, dass Menschen erstens Individuen sind und zweitens nicht nur Natur- sondern auch Kulturwesen.
Wenn er ein Mann ist der genügend Frauen davor hatte ja
Die Männer aber die keine Auswahl haben werden immer selbst in einer Beziehung mit einer Frau Ausschau halten nach anderen