Warum denken viele Muslime, dass der Islam hauptsächlich so stark wächst, weil viele konvertieren?
Habe schon oft Muslime gesehen die denken, dass der Islam die schnellsten wachsende Religion ist, weil so viele zum Islam konvertieren. Allerdings ist das nachweislich falsch. Es stimmt zwar schon, dass der Islam die schnellsten wachsende Religion ist, aber der Hauptgrund sind dafür höhere Geburtenraten.
Warum ist das so?
Wieso sehen die nicht ein, dass der Grund für das wachstum die weltweit hohen geburtenraten von muslimen sind.
7 Antworten
glaube nicht, dass der Islam die schnellstwachsende Religion ist - allein in den letzten 20 Jahren hat die Zahl der Christen in China sich verdoppelt. Von 60 Millionen zu 120 Millionen.
Insgesamt gab es vor nicht mal 20 Jahren noch 2,3 Milliarden Christen und nun sind es so 2,9 Milliarden Christen und das trotz massiven Verfolgungen weltweit. Und nö, Deutschland ist kein Beispiel für das weltweite Christentum und auch hier wachsen z.B Freikirchen immens - alleine meine Freikirche hat ca. 500 Mitglieder
"Verdoppelt" klingt viel. Aber 60 Millionen mehr bei insgesamt 2,3 Milliarden, das entspricht 2,6% Wachstum in 20 Jahren. Das klingt schon nicht mehr so viel.
Sie glauben halt der salafistischen Propaganda. Lassen wir sie einfach verdummen und dann in einigen Jahrzehnten ernüchtert und enttäuscht die Fakten sehen.
Sie denken das, um sich selbst zu bestätigen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben - denn wenn Andere, dann umso richtiger.
Und die propagandistische Behauptung nützt auch der Religion, denn das ist wortwörtliche Werbung - denn wenn Andere, dann umso richtiger.
Es hat noch einen weiteren Grund.
Muslimas dürfen keinen Christen heiraten. Muslime dagegen eine Christin schon.
Da ist klar, dass viele Christinnen dem Druck der islamischen Gemeinschaft nicht standhalten und Muslimas werden. Noch stärker fällt ins Gewicht, dass die Kinder muslimisch erzogen werden müssen. Auch diese Art gibt es automatisch mehr Muslime.
Ob es die schnellst wachsende Religion ist, das wissen wir nicht. Denn noch immer besteht ausserhalb Europas Lebensgefahr, wenn jemand sagt, er wäre vom Islam zum Christentum konvertiert oder Atheist geworden. Den Zahlen kann man deshalb nicht trauen.
In Deutschland konvertieren zum Islam fast nur 14 bis 24 jährige Jugendliche. Zum Entsetzen ihrer Verwandtschaft. Grund sind meistens "Liebschaften" und große Unreife. Ein Teil will damit auch bewußt ihre Verwandtschaft provozieren, schocken. So sind Jugendliche.