War es Lebensmüde in Stalin-Ära Soldat in Sowjetunion zu sein?
Er beschuldigt bei Niederlage jeden als Verräter oder Spion und lässt sie erschießen.
Und wenn man zu beliebt war in der Armee, wurde man auch erschossen.
7 Antworten
Meinst du es konnte sich jemand aussuchen, ganz so wie es die Work-Life-Balance und die Suche nach dem Glück in der CCCP in den 1940ern verlangte? Man hatte keine Wahl! Sich verweigern bedeutet den Tod, und die Maßstäbe der heutigen Weicheiergesellschaft, die man hier zwischen den Zeilen liest, sind nicht anwendbar. Mach mal Nachhilfe in Geschichte mit dem Fokus auf reale Lebensumstände im historischen Kontext!
Es ist auch momentan Lebensmüde in der Putin-Ära nicht nur Soldat, sondern Mensch in dieser Diktatur zu sein, wenn man schon einen Vater einsperrt, nur weil seine Tochter ein Anti-Kriegsbild malt.
ja putin ist nachfolger von stalin... wahrscheinlich auch sein vorbild.. er will sowjetunion zurück...
Vielleicht. Aber auch weniger lebensmüde als heute.
Es war soviel ich weiß noch lebensmüder, in der Stalin-Ära den Dienst an der Waffe zu verweigern.
Es war auch lebensmüde, bei der Einberufung nicht Soldat zu sein.