Wäre die 2. Liga für Bayer Leverkusen noch leichter gewesen?
Wenn Bayer Leverkusen in der Saison 2022/2023 zum ersten mal in der Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga abgestiegen wäre, hätten in dieser Saison dem sofortigen Wiederaufstieg geschafft und hätten jetzt ebenfalls 25 Siege und 4 Unentschieden.
Hätte Bayer Leverkusen in der 2. Liga noch mehr Spiele zu 0 und mehr Spiele mit mindestens 6 Toren gehabt? Wäre Beispielsweise der 1.FC Kaiserslautern total Babyeinfach für Bayer gewesen und Bayer hätte 10:0 gewonnen?
Was meint Ihr?
4 Antworten
Ne da diese Spieler die jetzt den Erfolg bringen NIEMALS gekommen wären. Alonso auch nicht. Falls doch wären die leichter durchgekommen.
Schon da sie nicht in die EL gekommen wären und wenn überhaupt "nur'" in den DFB-Pokal.
Zuletzt aber ähnlich wie jetzt da DANN Unruhe entstanden wäre da Alonso evntl nicht verlängert hätte da er wohl dann Tuchel entweder eher oder nächste Saison abgelöst hätte.
Nein Nicht Nagelsmann, der war zu früh. Mach mal was mit Aktien
Das wäre nicht gesagt. Man sollte besonders die 2. Liga niemals verharmlosen. Denn dort wimmelt es von Überraschungsmannschaften, die so einiges für unmöglich Gehaltene schon gemacht haben.
Beispiel gefällig? Heidenheim führte vergangene Saison gegen Kaiserslautern bis in die Nachspielzeit hinein mit 2:0. Kaiserslautern nutzt die dritte und fünfte Minute der Nachspielzeit noch, um ein 2:2 zu erreichen.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Eine ziemlich sinnfreie Frage. Leverkusen spielt die beste Saison ihrer Vereinsgeschichte und der Weg ist noch nicht zu Ende.
Nein hätten sie nicht weil ein Großteil der Spieler weggegangen wäre und Alonso wahrscheinlich auch und Grimaldo, Xhaka und Boniface wären wahrscheinlich auch nicht zu Leverkusen gewechselt