Verkürzte Aufmerksamkeitsspanne = mental health?
Hi, ich schreibe meine Facharbeit dafür wie Social Media die mental health von Generation z beeinflusst. Ich wollte gerne den Aspekt einbringen, dass Social Media wie zb TikTok unsere Aufmerksamkeitsspanne verkürzt. Zählt das immernoch zu mental Health? Und hättet ihr vllt Ideen was man noch einbringen kann?
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
1 Antwort
Hey Du,
ich habe meine Seminarfacharbeit über ein ähnliches Thema geschrieben. Es ging dabei wie social media das Selbstbild und die Darstellungsweise der jungen Generation beeinflusst.
Dabei hatten wir auch den Aspekt mit ihrer psychischen Gesundheit und ich kann dir sagen, dass es viele Quellen gibt, die beweisen, dass junge Personen stark beeinflusst werden können von social media. Das heißt die psychische Gesundheit leidet darunter, was widerum bedeutet das auch die allgemeine Leistungsfähigkeit darunter leidet. Das kannst du relativ simpel von einander ableiten, du musst nur mit Quellen beweisen, dass die Psyche darunter leidet und unter anderem auch diverse Störungen entstehen oder verstärkt werden können.
Mit einbringen könntest du beispielsweise noch das veränderte Selbstbild und den Wettbewerb. Junge Menschen neigen eher dazu sich mit anderen zu vergleichen und deswegen ein vermindertes Selbstwertgefühl bekommen. Da social media zum Großteil aus bearbeiteten Beiträgen besteht entsteht daraus ein falsches reales Bild von "Perfektion" und Schönheit. Das ist nur ein Beispiel.