Unterschiede zwischen den drei heiligen schriften (Bibel,Thora und Koran)?

10 Antworten

Also "unser ewige Gott" (Jes.45,22) hat Seinen Sohn (Joh.1,14) für unsere Sünden sterben lassen (Mt.1,21), damit wir ewige leben dürfen (Joh.14,6; Röm.6,23).

Woher ich das weiß:Recherche

Nur in der Bibel erniedrigt sich Gott selbst, um zu uns kommen zu können, damit wir zu ihm kommen können. Nur in der Bibel wird darüber berichtet, dass Gott ein Geschenk ohne Gegenleistung für uns hat.

Bei allen anderen Religionen musst du immer selbst kämpfen und besser sein und noch besser sein und dich selbst quälen (Ihr kennt die täglichen Fragen selbst: "Was ist halal, was ist haram?").

Gott, der Vater, ist in Thora und Bibel derselbe. Nur dass für Christen Jesus der Erlöser ist - was die Juden nicht anerkennen.

Der Koran ist eine ganz andere Geschichte. Er kam hunderte Jahre später und spricht von Propheten, vor denen die Bibel bereits warnte. Außerdem degradiert sie Jesus zu einem Propheten. Es ist von einem anderen Gott die Rede, da ihr Gott keinen Sohn hat.

Die Thora und die Bibel gehören zusammen. Die Thora ist ja Teil der Bibel und der Rest der Bibel baut auf ihr auf.

Der Koran baut nicht auf der Bibel, auch wenn er das ständig von sich behauptet, aber er leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes ist und behauptet, dass das Tier am Ende der Zeit von Gott gesandt ist, die Bibel behauptet aber genau das Gegenteil.

Es gab schon zu den Zeiten der Apostel viele Irrlehrer und das eindeutigste Indiz für einen Irrlehrer ist, dass er leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

Daneben gibt es noch mehrere Gebote, die den Geboten der Bibel widersprechen. Jesus hat gelehrt, die andere Wange hin zu halten und sich nicht selbst zu verteidigen, der Koran erlaubt das Töten jedoch, wenn man Angegriffen oder Vertrieben wird. Mohammed hat davon ja auch reichlich Gebrauch gemacht.

Auch hat Mohammend angewiesen, dass eine Ehebrecherin gesteinigt werden soll, wo Jesus der Ehebrecherin Vergeben hat.

Arroganterweise hat Mohammed einst selbst die Ehe gebrochen, dazu noch mit seiner eigenen Schwiegertochter, was die Angelegenheit in den Augen Gottes noch abscheulicher macht.

In der Bibel wies Gott David nach dem Ehebruch scharf zurecht und David bereute.

Mohammed behauptete danach jedoch, dass Gott gesagt hat, es wäre nicht schlimm gewesen, um seine eigene Sündhaftigkeit zu vertuschen. Sie wäre in dem Moment nicht mehr seine Schwiegertochter gewesen. Ein lächerlicher Versuch! Aber es hat geklappt: Seine Anhänger haben ihn nicht gesteinigt.

Jesus hat dergleichen niemals erlaubt und auch niemals getan, im Gegenteil: Er sagte, wer eine andere Frau begehrt, der hat schon in seinem Herzen mit ihr die Ehe gebrochen.

Thora und Bibel lehren Erlösung durch den Messias. Die Christen glauben, dass dies Jesus war, die Juden warten noch auf ihn.

Koran lehrt Selbsterlösung durch gute Taten.


Sturmtaucher2  30.08.2018, 10:13

Der Koran baut nicht auf der Bibel, auch wenn er das ständig von sich behaupt

Im Vers 29:46 behauptet Allah, derselbe Gott wie der Gott der Christen zu sein. Womit wir direkt zum nächsten Punkt kommen:

aber er leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes ist

Das ist das Dilemma im Islam, mit dem sich der Koran selbst zerstört.

Der Koran sagt, man könne seine Worte nicht ändern (Koran 18:27/6:34/6:115/10:64/15:9/50:29)

Laut Koran sind Tora und Evangelien ebenfalls seine Worte, also unveränderbar (Koran 3:3-4/5:68/2:41-42/16:43/10:94/2:91/4:136)

Dennoch widerspricht der Koran insbesondere den Evangelien in vielen Punkten, darunter z.B. daß Jesus der Sohn Gottes ist oder daß er gekreuzigt wurde.

Also entweder Tora und Evangelien sind von Allah, dann ist der Koran falsch, weil er diesen widerspricht.

Die Alternative ist daß Tora und Evangelien nicht von Allah sind, dann ist der Koran falsch, weil er dies behauptet.

der Koran erlaubt das Töten jedoch, wenn man Angegriffen oder Vertrieben wird

Nicht nur das.

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!" - Koran 9:29

Hier steht nicht "verteidigt euch" sondern hier steht "kämpft gegen alle, die nicht glauben".

Wenn ich mich recht erinnere gibt es auch einen Vers, da wird beschrieben was die Frauen tun sollen, während die Männer in weit entfernten Ländern Kriege führen. Wenn ich aber in ein weit entferntes Land marschiere um Krieg zu führen, ist das kein Verteidigungskrieg.

Vielleicht weiß zufällig jemand, welcher Vers das war? Aus dem Gedächtnis zitieren ist immer doof ^^

-----------------------

Dann gibt es auch noch den Vers, der angeblich das Töten verbieten soll - außer wenn man sich (wie von dir benannt) im Verteidigungskrieg befindet.

"Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält [...]" - Koran 5:32

Zunächstmal wurde es nur den Kindern Israels vorgeschrieben, damit sind die Juden gemeint.

Aber selbst wenn der Vers nicht an die Juden gerichtet wäre, so ist er dennoch an 2 Bedingungen geknüpft: nämlich daß der Getötete keinen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat.

So könnte man diesen Vers also als Rechtfertigung für Todesstrafen heranziehen. Ja, man könnte auch Mohammed-Karrikaturen oder Vielgötterei (z.B. Christentum) als "Unheilstiften" ansehen. Selbst den IS könnte man damit rechtfertigen.

Und auch wenn man diese 2 Bedingungen weglässt, so steht da nur ein Gleichnis. Dort steht keine Bewertung (z.B. daß es böse sei) und auch kein Verbot ("tut das nicht!").

Mohammed hat davon ja auch reichlich Gebrauch gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=_J1kpc-ihXY

Arroganterweise hat Mohammed einst selbst die Ehe gebrochen, dazu noch mit seiner eigenen Schwiegertochter [...] Mohammed behauptete danach jedoch, dass Gott gesagt hat, es wäre nicht schlimm gewesen, um seine eigene Sündhaftigkeit zu vertuschen. Sie wäre in dem Moment nicht mehr seine Schwiegertochter gewesen.

Hast du zufällig die Quelle hierfür?

Ich weiß nur davon, daß Mohammed mit einer Sklavin Sex hatte und von seiner Frau Hafsa dabei erwischt wurde. Er versprach ihr, es nicht wieder zu tun. Doch dann bekam er völlig überraschend *gg* eine Offenbarung, daß er dieses Versprechen brechen und weiter mit der Sklavin Sex haben soll.

4
loveandtruth  30.08.2018, 14:32
@Sturmtaucher2

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!" - Koran 9:29

Das ist Interpretationssache. Wenn man diese Verse im Kontext liest, dann ergibt sich eine andere Interpretation, aber im Koran steht ja - soweit ich mich erinnere als es um dieses Thema ging, dass Gott das extra so zweideutig geschrieben hat, damit die Gläubigen dadurch noch gläubiger werden und die Ungläubigen noch ungläubiger (indem sie Menschen umbringen und sich dadurch noch weiter von Allahs Weg entfernen).

Eine teuflische Sache.

Allerdings habe ich auch von verschiedenen Seiten gehört, die arabisch können und den Koran in der Schule lesen mussten, dass der Koran in deutsch falsch übersetzt ist und dass der Koran eindeutig zum Töten von allen Ungläubigen aufruft.

Hast du zufällig die Quelle hierfür?

Oh, hab mich geirrt. Es war sein Adoptivsohn. Ein bisschen steht dazu etwas in Sura 33,37. Von dem Ehebruch steht in den Hadithen glaub ich. (Hab den Koran noch nicht zu Ende gelesen.)

2
Lorimara  31.08.2018, 03:00
@Sturmtaucher2

Die Bibel weist schon auf den ersten Seiten darau fhin, dass eine Ehebeziehung sich auf einen Mann und eine Frau beschränkt, der Islam, Mohammed, erklärte die Polygamie für legal. Die Bibel erklärt den Ehebund zu einer heiligen, ewigen, ausschließlichen Beziehung: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie (nur die zwei) werden zu einem Fleisch werden“ (1. Mose 2,24, s. auch Matthäus 19,5) –

Dagegen hat der Koran die vorislamische Polygamie weitergeführt und als rechtens begründet. Die Polygamie ist im Islam allerdings lediglich das Recht der Männer.

In vorislamischer Zeit konnten nach historiker-Berichten der Überlieferung auch Frauen in unterschiedlichen polygamen Eheformen leben:

Eine Frau konnte mit mehreren Männern der Reihe nach Verkehr haben. Falls sie schwanger wurde, wurde nach der Geburt der Mann, dem das Kind am ähnlichsten sah, als Vater betrachtet. Er musste diese Entscheidung in jedem Fall akzeptieren (arab. nikah al-baghaya).

Nach Abschluss ihrer Periode konnte der Mann seine Frau zu einem anderen Mann schicken, von dem sie ein Kind empfangen wollte. Wenn sie schwanger wurde, konnte ihr Ehemann den Verkehr wieder mit ihr aufnehmen (arab. nikah alistibda’).

Eine Gruppe von weniger als zehn Männern konnte mit einer Frau verkehren.Falls die Frau schwanger wurde, wählte sie einen der Männer als Vater ihres Kindes aus. Der Mann musste ihre Entscheidung akzeptieren (arab. nikah aldjam’).

Die Polygamie wird nach mehrheitlicher Auffassung nur für Männer beibehalten., die vorislamsiche Kutlru abgestritten. Die Anzahl der Ehefrauen wird im Koran auf vier beschränkt, für Mohammed auf 7, bzw. unendlich viele - die Anzahl der Sklavinnen als zusätzliche Sexgefähritnnen ist jedoch nicht begrenzt, weshalb es auch kein "Fremdeghen" gewesen sein kann, wenn Mohammed eine seiner zahlreichen Sexsklavinnen beschlafen hat.

Frauen werden im Koran als „Vergnügung“ oder „Lust“ für die Männer bezeichnet:

„Zum Genuß wird den Menschen die Freude gemacht an ihrem Trieb zu Frauen und Kindern ...“ (3,14).

http://islam.de/1412.php

1
Sturmtaucher2  31.08.2018, 11:32
@Lorimara

Die Anzahl der Ehefrauen wird im Koran auf vier beschränkt, für Mohammed auf 7, bzw. unendlich viele - die Anzahl der Sklavinnen als zusätzliche Sexgefähritnnen ist jedoch nicht begrenzt, weshalb es auch kein "Fremdeghen" gewesen sein kann, wenn Mohammed eine seiner zahlreichen Sexsklavinnen beschlafen hat.

Ja, ich habe den Vers gelesen. Der Koran wimmelt nur so von vorteilhaften Offenbarungen für Mohammed :P

Es ging ja auch nicht ums Fremdgehen als er erwischt wurde, sondern um den Bruch seines Versprechens. Das hat er sich von "Allah" legitimieren lassen.

Interessanterweise ist ja der Sex mit Sklaven im Koran erlaubt, da sind sich alle Rechtsschulen einig, darum war es kein Ehebruch. Und der Koran hat immer vorrang wenn ein Hadith im widerspricht, auch das ist Konsens. Aber die Zeitehe haben die Sunniten aufgrund von Hadith verboten - lol.

0
Sturmtaucher2  31.08.2018, 11:41
@loveandtruth

soweit ich mich erinnere als es um dieses Thema ging, dass Gott das extra so zweideutig geschrieben hat, damit die Gläubigen dadurch noch gläubiger werden und die Ungläubigen noch ungläubiger (indem sie Menschen umbringen und sich dadurch noch weiter von Allahs Weg entfernen).

Interessant.

Denn auf der anderen Seite wird immer wieder behauptet, die Göttlichkeit des Koran erkenne man unter anderem daran, daß er so "klar und unmißverständlich" geschrieben sei.

Dennoch wird im gleichen Atemzug auch immer wieder gesagt, man muß um den Koran richtig verstehen zu können, zu einer ganzen Schar an Gelehrten und Tafsirs gehen ^^

Und das mit dem "noch ungläubiger werden" ich glaube da meinst du 3:178 wonach die Ungläubigen nur auf Erden wandeln, um noch mehr Sünden anzusammeln und später noch härter bestraft zu werden.

Was wiederum sehr krank von Allah ist, da er mich persönlich und absichtlich ungläubig gemacht hat und mir dauerhaft den Weg zu sich und seiner Religion versperrt hat (Koran 2:7 und auch Tafsir al-Jalalayn 2,7). Er wolte also, daß ich niemals an ihn glaube.

Letztendlich würde das bedeuten, Allah hat Milliarden Menschen nur dafür geschaffen, um sie bestrafen zu können. Erst haut er mir eine rein - und dann bestraft er mich dafür daß ich ein Blaues Auge habe.

0
loveandtruth  31.08.2018, 21:34
@Sturmtaucher2

Ich habe noch einmal nachgeschlagen.

Sura 3,7: Er ist es, der den Koran auf dich herabgesandt hat. Dazu gehören eindeutige Verse - sie sind der Kern des Buches - und andere, mehrdeutige. Was aber diejenigen angeht, in deren Herzen Neigung zum Abschweifen ist, so folgen sie dem, was davon mehrdeutig ist, im Trachten nach Irreführung und im Trachten nach ihrer Missdeutung. Aber niemand weiß ihre Deutung außer Allah.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich habe das sogar öfters im Koran gelesen.

Gott sei Dank ist die Bibel eindeutig. Gott führt nämlich niemanden in Versuchung Böses zu tun. Das tut nur der Teufel.

0
Sternfunzel  01.09.2018, 23:52
@loveandtruth

Gott sei Dank ist die Bibel eindeutig. Gott führt nämlich niemanden in Versuchung Böses zu tun. Das tut nur der Teufel.

Warum heißt es dann im Gebet das Vater unser..

und führe mich nicht in Versuchung?

0
loveandtruth  03.09.2018, 22:09
@Sternfunzel

Das ist nur ein scheinbares Paradoxon, wie so viele Stellen in der Bibel.

Der Geist Gottes zum Beispiel führte Jesus in die Wüste, damit er vom Teufel versucht würde.

Gott führte ihn zwar in eine Situation, in der er leicht versucht werden konnte, aber er versuchte ihn nicht. Das tat der Teufel. Gott stand ihm in dieser Situation bei, der Versuchung zu widerstehen, da Jesus sich nicht von ihm abwandte.

In der Bibel sagt Jesus, dass der Teufel uns zu prüfen verlangt.

Im Garten Gethsemane fordert Jesus seine Jünger auf zu beten, dass sie der kommenden Versuchung widerstehen können. Er hätte auch alleine in den Garten gehen können, um seine Jünger vor der Versuchung zu bewahren, doch er führte sie dorthin. Führte sie in die Versuchung, wenn wörtlich nimmt.

Wenn Gott zum Bösen versuchen würde, dann ergäbe der nächste Satz keinen Sinn.

Das griechische Wort lautet Peirasmos, was auch Prüfung, Erprobung bedeutet, nicht nur Versuchung.

Im Alten Testament sagt Gott beim Auszug aus Ägypten, dass er sie mit dem Sabbatgebot auf die Probe stellen wollte, ob sie ihm vertrauen. Er stellte sie nicht auf die Probe, um sie dazu zu bringen, böses zu tun. Das tut nur der Teufel.

(Der Koran behauptet jedoch, dass Gott dies tut. Zum Beispiel, indem er allerlei Unzucht und Ehebruch erlaubt, womit ,,Gott'' rein zufällig Mohammeds Schwäche für schöne Frauen entgegen kam. Seine Frau Aischa ,,wunderte'' sich einmal darüber.)

Warum Gott das tut? Auch das erklärt er. Um die Spreu vom Weizen zu trennen.

0
Blutcirculation  08.10.2023, 16:37

Du hast das so unfassbar gut erklärt, genau in die Richtung wollte unsere Reli Lehrerin das wissen. Dank dir ist meine Note gerettet, danke

0

Die Bibel ist das Wort Gottes. Die Thora (die ja Teil der Bibel ist) ist somit auch Gottes Wort. Der Koran ist das Phantasieprodukt eines gewalttätigen Kriegstreibers namens Mohammed.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Sturmtaucher2  30.08.2018, 10:23

Das witzige daran: der Koran stimmt dir da zu.

Der Koran sagt, man könne Allahs Worte nicht ändern.

Der Koran sagt, Tora und Evangelien seien ebenfalls Allahs Wort.

Gleichzeitig widerspricht der Koran aber insbesondere den Evangelien.

2
Violanda888  31.08.2018, 16:20

Der Koran ist das Phantasieprodukt eines gewalttätigen Kriegstreibers namens Mohammed.---------------------Mittler Weile gibt es mehr Komische Islam Experten die mehr zu wissen meinen als die Muslime. Koran Verse - Ayats nur aus die Kontext reisen ist gleich kein oder NULL Wissen über den Koran.

2

Einen interessanten und lesenswerten Vergleich zwischen Bibel und Koran bietet die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de

Der Begriff "Thora" (oder auch: Tora) wird manchmal stellvertretend für den Tanach, die Heilige Schrift der Juden, verwendet. Eigentlich besteht die Thora aber nur aus den 5 Büchern Mose (griechisch: Pentateuch), die auch die ersten 5 Bücher des Alten Testaments der christlichen Bibel sind.

Der Tanach besteht aus der Thora (den 5 Büchern Mose mit den Gesetzen, die insgeamt 613 Gebote und Verbote enthalten, wozu auch die 10 Gebote gehören), den Neviim (Propheten) und den Ketuvim (Schriften).

Der Tanach enthält die gleichen Texte wie das Alte Testament der christlichen Bibel (insgesamt 39 Bücher). Zusätzlich enthält die christliche Bibel noch die 27 Bücher des Neuen Testaments.