Und bei euch so?

11 Antworten

Ich würde mein Leben mit meinen jungen 14 jahren auch wieder neu gestalten und weniger auf viele Freunde setzen sondern auf ein paar mit denen man aber etwas macht, mehr lernen(jetzt aber auch möglich, aber naja) und mehr raus gehen, auch schon damals jetzt bin ich mehr draußen (angeln laufen) und zielstrebiger sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist nicht zu spät. Nicht in dem Alter. Aber es kostet Mut und Rückgrad. Befasse dich mich Persönlichkeitsentwicklung… YouTube Kanal Greator z.B.

Du darfst in der Tat neu beginnen! Du musst dafür nicht als Baby starten. Aber 19 empfinde ich als das ideale Alter, sein Leben komplett umzukrempeln! Das meine ich ernst.

Während der Pubertät - in der Du Dich noch befindest - lernen wir uns selbst kennen. Sollten wir jedenfalls. Und Du hast bemerkt, dass bei Dir nicht alles rund läuft.

Du hast auch erkannt, was das ist. Das ist super! Es gibt viele Menschen, die das nicht erkennen.

Ändere Dein Verhalten. Sei ab jetzt ehrlich - zu Dir selbst und zu Deinen Eltern. Ehrlichkeit ist ein hohes Gut - finde ich. Man sollte IMMER ehrlich zu sich selbst sein. Du hast nichts davon, Dich selbst zu belügen.

Also sprich mit Deinen Eltern. Offen, ehrlich, sachlich. Steh zu Deinen Fehlern. Sag, wie Du fühlst. Und dann ändere Dein Verhalten ab sofort. Wer wirklich etwas positiv verändern will, der kann das auch!

Und du meinst, wenn du neu anfangen könntest, würde es daran etwas ändern.

Ich denke nicht, dass es so funktioniert. Unsere Erfahrungen sind uns vorgegeben. Und jeder muss auf die ein oder andere Art Fehler machen und damit zurecht kommen. Was könnte ein Neustart ändern? Vielleicht würdest du andere Fehler machen. Aber Fehler gehören zum Leben dazu und du musst irgendwie damit umgehen.

Interessantes Thema. Ich glaube, mich an viele durchlebte Leben zu erinnern, darunter auch verschiedene Variationen meines gegenwärtigen Lebens, wovon mir manche Erinnerungen daran auch warnende oder prophezeiende Träume waren, soweit sie sich auch in Hinsicht auf mein gegenwärtiges Leben als solche erwiesen, obwohl sie dennoch eigentlich nur Erinnerungen waren, die auf entsprechende Ähnlichkeiten auch zu meinem gegenwärtigen Leben hinwiesen.

Um es zusammenzufassen glaube ich in der Tat, dass ich mein gegenwärtiges Leben schon mehrfach durchlebt habe - also bei weitem nicht zum ersten oder auch "nur" zweiten Mal. Was hat es gebracht? Ich sammle immer wieder neue Erfahrungen und mache immer noch wieder Fehler. Manche vielleicht zum ersten Mal und manche trotz der Warnungen offenbar zum wiederholten Mal.

(Auf diese Träume, die ich als Erinnerungen verstehe, begründet sich mein Glaube an viele durchlebte Leben {wie auch eine Rückkehr nach jedem dieser Leben in ein ewiges Dasein, an eine ewige Liebe, Ehe und Familie} aber nicht, sondern ich bin einer Person in meinem jetzigen Leben begegnet, die ich vor dem ersten von leider nur zwei Treffen aufgrund solcher Erinnerungen kannte und die mir später sagte, dass es ihr in demselben Moment genauso erging woraufhin sie mir von einem gemeinsamen Erlebnis in einer früheren Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, ohne dass ich sie, während sie davon erzählte, irgendwie beeinflusst hätte.)