Transgender und Sport?
Sollten Transfrauen die nach ihrer PubertĂ€t das Geschlecht "gewechselt" haben in offiziellen Frauensport-Vereinen teilnehmen dĂŒrfen?
Da es viele Missverständnisse gab, möchte ich hier nochmal aufgreifen, dass ich als ich die Frage stellte eher an Wettbewerbe, Liga-Spiele, Pokale etc dachte und nicht an einer einfachen Sportausübung.
LG
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
9 Antworten
Das ist absolut unfair. Man hat schlieĂlich nach wie vor einen mĂ€nnlichen Körperbau, wodurch man einen unfairen Vorteil erhĂ€lt.
Es geht definitiv um den Wettbewerb.
Kennst du Frauen die in Sport professionell teilnehmen? Die trainieren oftmals extrem, und dann den Titel ausgeschlagen zu bekommen ist fĂŒr jeden bitter.
Das ist kein âSpass Sportâ.
Ja kenne ich aber von Profisport war soweit ich gelesen habe auch nicht die Rede. Vielleicht geht es um Rentner schwimmen fĂŒr Frauen đ und wie oben geschrieben am besten die etwas mĂ€nnlicheren Frauen auch gleich aussortieren... MĂŒsste im Prinzip wegen der flieĂenden ĂbergĂ€nge grundsĂ€tzlich von Fall zu Fall individuell entscheiden werden
Welche fliessende âĂbergangeâ ? entweder deine DNA sagt Mann oder Frau und vielleicht noch Divers, oder du besitz einen seltenen Gen defekt der fĂŒr mehr Testosteron sorgt.
Sonst gibt es da nix fliessendes.
Da wĂŒrde ich ausnahmsweise mal mit einem Link zu YT antworten....
Na wenn Wolfgang Uwe Bollinger das sagt muss es auch stimmen!
Ohne jegliche Quellen zu verlinken oder Fachkenntnis zu besitzen!
Ich liebe solch eine Argumentation!
Es ist doch völlig wurscht ob du Wissenschaftlich das Geschlecht bestimmen kannst wenn es Faktoren wie unterschiedlich Testosteronhaushalt usw gibt. Und sorry die Quellen zu deiner Doktorarbeit hier habe ich leider auch ĂŒbersehen.
Also soll ich schlich Dinge als Fakt ansehen die irgend ein Wolfgang Uwe Bollinger von sich gibt ohne Belege zu verlinken und Fachkenntnis zu besitzen?
Kaufst du auch lebenswichtige Medikamente von Obdachlosen weil sie dir sagen das sie wissen was sie tuen?
Wenn du Langeweile hast such dir ein echtes Opfer das bisschen Googlen kannst du glaube ich selbst und du bist nicht der Fragesteller... glaube was du willst oder Frage die Obdachlosen ob du ein paar Testosteron Spritzen bekommst dann kannst du an dir selbst testen đ Oder such dir mal ein ordentliches Hobby đ
Tolle Argumentation und dies auch vollkommen auf sachlicher ebenen.
Komm zum Mittagessen Heim dann sitzt du neben einer Frau Dr der Biologie und einem Arzt sorry das es nicht mein Fach ist aber der Einfluss von Hormonen z. b sollte hinreichend bekannt sein und muss von mir nicht verifiziert werden vor allem wenn der Kommentar eher als Provokation herĂŒber kommt. Andere können den Support sicher besser gebrauchen ich denke du verstehst.
Du willst mich melden? Oh Ford bist du lustig.
FĂŒr unangebrachtes melden wir man gerne auch mal gesperrt.
Lg
Entschuldigung aber nimmst du Drogen? Wer hat davon geredet oder geschrieben dich zu melden? đ Völlige Zeitverschwendung bei so unwichtigen Dingen... Es ging um meinen Support den Fragestellern gegenĂŒber.. .. Aber ĂŒber DNA diskutieren wollen... đ€Ł Ich glaube da ist jemand sehr mĂŒde đ
HĂ€ngt jetzt davon ab welche sportvereine das sind.
Bei ner Pilates gruppe oder nem Tanzverein sehe ich keinen grund warum das ein problem sein sollte.
Auch generelles gemeinsames trainieren sehe ich auch unproblematisch an. Das machen viele Sportvereine ja eh schon so. z.b. Karatevereine etc.
Problematisch wird es eigentlich nur bei wettkÀmpfen.
Die aufteilungin frau und mann ist hier nĂ€mlich biologisch und nicht gesellschaftlich begrĂŒndet. Das man die gruppierungen Frau und Mann nennt sind hier blos kĂŒrzel der einfacheit halber weil man lange zeit ja die gruppen durchaus sinnvoll nach denn gesellschaftlichen geschlechtern einteilen konnte.
Je nach sportart braucht es hier durchaus klare objektive regeln ab wann man in der geschĂŒtzen abteilung teilnehmen kann.
Ein grundsÀtzliches umdenken wÀre hier durchaus sinnvoll.
Solche regeln gibt es ja durchaus schon beim behinderten sport. Da kann ja auch nicht jeder mitmachen nur weil man sich selbst als behindert identifiziert sondern man braucht ne entsprechende körperliche einschrÀnkung. Oder muss seinen Körper entsprechend einschrÀnken das es fair ist.
So kann man denke ich auch bei Frauen und MÀnner sport Kriterien finden welche die beiden Gruppen unabhÀngig ihrer geschlechtsidentitÀt. Objektiv einteilen kann.
Beispiel wĂ€re das jemand der eben in der GeschĂŒtzten gruppe teilnehmen möchte nachweisen muss das er die entsprechenden kriterien erfĂŒllt. Dies kann unabhĂ€ngig von geschlechts identitĂ€t etc. gemacht werden. NatĂŒrlich mĂŒssen diese nachweise nicht nur einmal passieren sondern dauerhaft weil sich das ja eventuell Ă€ndern kann.
Welche kriterien nun wichtig sind das muss jeder Sport selbst ausklamĂŒsern. Eventuell ist eine Trennung zwischen mann und frau gar nicht nötig weil Potenziell alle eh gleich leitungsfĂ€hig sind. Oder man gruppen ahand unpersönlicher kriterien aufteilen kann. (Was ich mir beim schach vorstellen könnte. Aber auch durchaus bei gerĂ€tesport wie z.b. bogenschiessen. (Sofern die auszugsgewichte genormt sind etc.) oder Pistole/Gewehr.
Vielen Dank fĂŒr deine Zeit und diese ausfĂŒhrliche Antwort! Es ist mir fast schon unangenehm, dass sich jemand soviel Zeit genommen hat nur wegen meiner Frage đ đ
Eine solche Frage halte ich fĂŒr völlig ĂŒberflĂŒssig. Ein Mann ist ein Mann, eine Frau eine Frau. Ob sich der eine oder andere im fremden Körper fĂŒhlt, Ă€ndert doch nichts an der Tatsache, dass er dem Geschlecht zuzuordnen ist, wie geboren.
Aus einer Frau kann man keinen Mann machen und aus einem Mann keine Frau. Der Mensch wird immer das bleiben, wie er geboren wurde. Das ist nun mal Fakt.
Wenn sich da ein Mann als Frau fĂŒhlt und wird im Sport bei den Frauen zugelassen, wĂ€ren die Frauen im Nachteil, wie das umgekehrt auch so wĂ€re.
Es gibt "Sportarten" bei denen es keine Rolle spielt, ob da ein Mann oder eine Frau mitmacht. Z. B. Schach, Angeln, usw. Im Leistungssport ist allerdings zu trennen.
Da wird wohl keine Boxerin gegen einen Boxer antreten.
Wenn sich da ein Mann als Frau fĂŒhlt und wird im Sport bei den Frauen zugelassen, wĂ€ren die Frauen im Nachteil
Genau deswegen spreche ich darĂŒber das es einen nachteilsausgleich fĂŒr den entsprechenden Sport benötigt. Sprich die effekte der mĂ€nnlichen pubertĂ€t rĂŒckgĂ€ngig gemacht werden mĂŒssen und auch kontrolliert werden muss das dem so ist. Dann ist das ganze nĂ€mlich unproblematisch. Das ist der haupteil meiner antwort. Es wirkt ein wenig so als hĂ€ttest du sie gar nicht gelesen.
Nicht ausgeschlossen werden aber am besten sollte es angepasst werden weil ein Vorteil gegenĂŒber den Transsexuellen Frauen nachweislich existiert.
Man kann sich auch schlicht nicht von einer grossen Gewichtsklasse in eine kleine wĂŒnschen.
Geschlecht sollte kein Grund sein um im Sport zu differenzieren. Gewichtsklasse schon eher.
Also darf ein Mann ob wohl er wesentlich schneller laufen kann als eine Frau, bei den Olympischenspielen bei den Frauen laufen und so haushoch gewinnen?
Quellen dass MĂ€nner generell immer schneller laufen als Frauen?
Also sollen wegen Transgender alle biologischen Frauen nun in Gewichtsklassen mit MĂ€nnern eingeteilt werden? PS. Ein 70Kg Mann hat noch immer mehr Muskeln als eine 70Kg Frau.
WĂŒrde ich so nicht behaupten. Ich kenne eine Menge Cis sowie Transfrauen die MĂ€nner um lĂ€ngen schlagen wĂŒrden.
Ja die bekommen ja auch die notwendigen Hormone. Aber einen Mann im Nachhinein körperlich "schwach" zu machen geht nicht ohne weiteres.
Genauso kenne ich Cis- sowie TransmĂ€nner die in sportlichen WettkĂ€mpfen gegen Frauen unterliegen. Denn nicht jeder Mann, egal ob cis oder trans, ist stark oder schwach und StĂ€rke ist auĂerdem kein mĂ€nnliches Merkmal.
Pauschalisierungen von Geschlechtern funktionieren einfach nicht und eine Einteilung nach Geschlechtern damit ebenso nicht. Sinniger ist einfach eine Einteilung nach Gewichtsklassen, um so nach Muskelanteil und Können zu bewerten. Vorallem weil damit auch nicht-binĂ€re Personen berĂŒcksichtigt werden können.
Entschuldigung? "Genauso kenne ich Cis- sowie TransmĂ€nner die........ .gegen Frauen unterliegen" Ja jeder kennt EINZELNE FĂ€lle indem das so ist, und ja natĂŒrlich ist eine Frau die ihr halbes Leben lang Krafttraining macht stĂ€rker als z. B. Ich, aber nur weil du, ich oder sonst jemand irgendeinen kennt der besser ist heiĂt das nicht, dass DURCHSCHNITTLICH der Mann körperlich nicht stĂ€rker, breiter und gröĂer ist als die Frau und das bei fast jedes SĂ€ugetier dieser Erde. Und nur weil man nicht zu 100 Prozent pauschalisieren kann, weil es nunmal Ausnahmen gibt, ist es Grund fĂŒr dich die Einteilung der Geschlechter in Sport aufheben zu wollen? Mit allem Respekt aber hast du mal in Bio aufgepasst? Nochmal: Im Durchschnitt ist ein Mann gleichen Gewichts, nicht nur stĂ€rker, sondern auch gröĂer als eine Frau und da ich das Wort "StĂ€rke" im Zusammenhang mit Körper, Statur und Kraft nehme, ist es eben in dem Fall sehr wohl ein mĂ€nnliches Merkmal.
Nun, das du hier meinst MĂ€nner sind stĂ€rker ist eine Umschreibung fĂŒr "es gibt Körper die biologisch zu mehr Muskeln veranlagt sind." Das sind aber nicht notwendigerweise MĂ€nner, sondern auch Trans Frauen, agender, genderfluide nebst anderen nicht binĂ€ren Geschlechtern.
Du erkennst: es ist unsinnig und sogar diskriminierend nach Geschlecht einzuteilen. Und da biologischen Veranlagungen so einfach nicht feststellbar sind, ist es sinnvoller nach Gewicht (oder halt etwas anderem) einzuteilen. Geschlecht eignet sich jedoch nicht zur Kategorisierung.
Davon mal abgesehen dass auch nur Cis MÀnner diese zu mehr Muskeln veranlagten Körper haben. Also nicht einmal alle MÀnner.
UND im Sport sind wohl Muskeln nicht dad einzige wichtige. Mensch muss auch eine gewisse Portion Können haben.
Ja das Problem in unserer Diskussion ist, dass du all die Menschen mit einer Geschlechtsdysphorie nicht als mĂ€nnlich kategorisierst und Transfrauen die ein biologisch mĂ€nnlichen Körper haben, als eigenes Geschlecht siehst und demnach herleitest, dass nicht nur "Cis-MĂ€nner" breiter sind. Daher beende ich das GesprĂ€ch, denn jemand der die einfachste Biologie XY, Hormone, Körperbau etc nicht wahrnehmen möchte und sich der Propaganda der Lgbqt Community zu Herzen nimmt, kann natĂŒrlich nicht verstehen was ein Cis-Mann wie ich (ich selber bevorzuge "Mann") mit "mĂ€nnlich" meint. LG und trotz der Meinungsverschiedenheit dir noch einen schönen Tag.
Das stimmt doch ĂŒberhaupt nicht. WĂŒrdest anstĂ€ndig meine Kommentare lesen und keine Angst haben vor ner anstĂ€ndigen Dikussion, hĂ€ttest du erkannt dass ich mich sehr wohl auch in der Biologie zurechtfinde und ich geklĂ€rt habe, dass Geschlechtsdysphorie nicht nur nicht mĂ€nnliche Personen betreffen kann.
Aber naja, sobald die Argumente fehlen zu sagen "du hast keine Ahnung tschĂŒss" ist halt typisch reaktionĂ€res Verhalten. Nichts anderes habe ich erwartet. :)
Dann sollte es das Gewicht auch nicht sein.
Sollte man doch niedrige Gewichtsklasse gegen höhere spielen lass ist ja völlig fair!
*Ironie aus*
Nicht mal wenn man es vor der PubertÀt gemacht hat.
Quatsch geht doch nicht immer nur um Wettbewerb da könnte man tatsĂ€chlich ĂŒberlegen wie es mit der Fairness ist aber pauschal kann man das nach meiner Meinung nicht ausschlieĂen.