Transgender: Indoktrination von Kindern durch ihre Eltern?
Hi, ich führe derzeitig eine angeregte Diskussion mit jemanden aus diesem Forum über das Thema "Transgender: Kinder und Jugendliche" und wurde dort auf folgendes Video aufmerksam gemacht, was mich ein Stück weit fassungslos gemacht hat.
Ich bin Sophia! Leben als Transgender-Kind | WDR Doku
Niemand der bock darauf hat sich die volle halbe Stunde zu geben, braucht dies auch nicht tun, die ersten 2 Minuten reichen dicke.
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Dort wird ein Junge interviewt dem die Eltern es in den Kopf gesetzt haben, dass er durch Medikamente und Geschlechtsangleichung ein Mädchen so wie die anderen Mädchen wird.
Sprich eine biologische Frau.
Das diese Darstellung absolut nicht der Wahrheit entspricht sollte eigentlich jedem logisch denkenden Menschen glasklar sein.
Ein biologischer Mann bleibt immer ein biologischer Mann und eine biologische Frau bleibt immer eine biologische Frau.
Das man ein Kind welches diesen Umstand nicht wissen und die Situation nicht einschätzen kann so krasse Unwahrheiten erzählt ist schon ein starkes Stück meines Erachtens.
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Die Mutter redet sich das schön und will natürlich ihr Kind davor schützen sich selbst etwas anzutun.
Jedoch stelle ich mir hier die Frage, was irgendwann mal abgeht, wenn Sophia nicht mehr wie eine Frau fühlen sollte und dann merkt, was ihre Eltern mit ihr/ihm abgezogen haben.
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Als kleiner Fakt dazu, die Selbstmordraten von Transpersonen steigen nach einer Geschlechtsangleichung um einen Signifikaten Anteil an.
Es gibt also schon unter Erwachsenen genug die diesen Schritt bereuen und ihn aus freien Stücken gemacht haben.
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Bin schon gespannt auf euren Input dazu.
20 Antworten
Dort wird ein Junge interviewt dem die Eltern es in den Kopf gesetzt haben, dass er durch Medikamente und Geschlechtsangleichung ein Mädchen so wie die anderen Mädchen wird.
Da hast du wohl etwas völlig falsch verstanden. Der Junge hat mit 6 Jahren (glaube ich) seinen Eltern gesagt, dass er ein Mädchen ist. Die Eltern unterstützen ihn lediglich und lassen ihn erstmal machen und sich ausprobieren. Und das solange, bis sich dieses Gefühl nicht mehr ändert und er/sie sich ganz sicher ist. Dem Jungen wird nie gesagt, dass er zu einem biologischen Mädchen werden könnte. Es wird ihm nie gesagt, wenn du das und das machst und das und das nimmst, wirst du zu einem biologischen Mädchen.
Ich glaube du hast da was grundlegend falsch verstanden.
Es geht mehr darum, dass die Eltern ihr Kind erstmal machen und experimentieren lassen und ihm dabei nicht im Weg stehen wollen. Und genau das finde ich richtig. Man soll seinen Kindern nicht immer alles verwehren und sie auch einfach mal machen und fühlen lassen.
Als kleiner Fakt dazu, die Selbstmordraten von Transpersonen steigen nach einer Geschlechtsangleichung um einen Signifikaten Anteil an.
Ich glaube in einer der Dokus, die ich dir gesendet habe, sagt einer der die Hormontherapie betreut, dass er in all den Jahren in denen er das nun schon macht (und nennt glaube ich eine Zahl), keinen hatte, der es anschliessend bereut hat. Und die Selbstmordrate nach der Transition kann verschiedene Ursachen haben, unteranderem, dass sie es, wie du sagst oder hauptsächlich behauptest, bereuen, oder aber beispielsweise gesellschaftlicher Druck. Es kann auch andere Gründe dafür geben. Es lassen sich nicht alle Selbstmorde darauf zurückführen, dass sie es bereuen.
Wie schon mal gesagt. Die Selbstmordrate von "richtigen" transpersonen nimmt im Verhältnis dazu, wie viele es gibt, nach der Transition tendenziell eher ab als zu.
Wie wärs, wenn du diese Studien wenigstens verlinkst? Ist es so schwer zu verstehen dass es sonst komplett nutzlos ist, von Studien zu reden, und es eher wie ein Totschlagargument wirkt? Vor allem weil Leute Studien sehr gern missverstehen, weil viele keine Ahnung haben wie die zu interpretieren sind.
Ich lasse mir eure gendere nicht aufzwingen , darum werde ich nie ein Wort gendern ausserdem wollt ihr Gender Feministinnen nur das Positive gendern das Negarive soll rein männlich bleiben damit euer feindbild der Mann bleibt. Ausserdem ist für mich mit Ärzte alle Gemeint
Oh das ist ein interessantes Thema das ich auf Arbeit schon 2 mal erlebt habe und derzeit ein aktueller Fall ist. Zum Hg... ich arbeite in einer Kita.
Fall 1: Das Kind (heute 19) ist als Junge geboren, gibt sich seit seinem 4. Lebensjahr feminin. Gestik und Mimik wirkten sehr feminin. Zieht selber Kleider an, will auch beim einkaufen Kleider kaufen. Schminkt sich gern. Das Kind spielt Modenschau und imitiert Bruce Darnell detailgetreu nach. Die Eltern sagen schon im Elterngespräch, da könnte Homosexualität im Spiel sein. Der Zwillingsbruder verhält sich ganz anders. In der Schule wurde das Verhalten nicht abgelegt. Die Eltern haben Freiraum gelassen, ohne zu drängen aber auch ohne zu informieren was da los sein könnte, das Thema wurde so lang wie möglich tot geschwiegen. Heute ist mein damaliges Kita Kind mein Auszubildender. Er ist offen homosexuell, ist in einer Partnerschaft und ist allerdings noch nicht angekommen wo er sich sieht, denn der Gedanke an eine Geschlechtsangleichung lässt ihn noch nicht los.
Fall 2 derzeit aktuell:
Eine Mutter hat sich ein Mädchen gewünscht, bekam aber nur einen Jungen. Sie drillt ihn auf Mädchen, indem sie ihm Kleidung kauft, Mädchenspielzeuge usw. Alles was jungenhaft ist wird dem Kind untersagt. Am liebsten hätte die Mutter, das die Kita mitzieht. Die Oma selbst ist Erzieherin, war anfangs neutral eingestellt zieht aber nun voll mit der Mutter mit. Das erste was das Kind macht wenn es in die Kita kommt ist, dass es die Klamotten auszieht sobald die Mutter weg ist und sich in die Verkleidungsecke begibt und andere Kleidung wählt die nichts mit Mädchen zu tun haben. Er spielt gerne mit anderen Jungs, kloppt sich, findet Insekten toll. Die Mutter gibt ein Bilderbuch mit in die Kita, die der gesamten Gruppe vorgelesen werden sollte. Der Inhalt des Buches handelt von einem Vater der erst abgeneigt ist das sein Sohn lieber weiblich sein will, sich dann aber hinterher auch Frauenkleidung anzieht und seinen Sohn so in die Kita bringt. Elterngespräche dahingehend bringen nicht das Geringste. Das Buch wurde nicht vorgelesen, da die anderen Kinder die Kleidung des Kindes noch nicht komisch finden. Auch Jungs verkleiden sich hin und wieder mal mit Mädchenkleidern in der Verkleidungsecke.
Ein biologischer Mann bleibt immer ein biologischer Mann und eine biologische Frau bleibt immer eine biologische Frau.
Was ist mit Menschen die beide Geschlechtsorgane besitzen. Also Penis und Vagina zusammen. Diese werden als Hermaphrodit oder Zwitter bezeichnet. Auch das gibt es bei Menschen. Wo ist dieser Mensch biologisch gesehen? Zählt ins Biologische die Psyche auch mit rein, oder das eigene Empfinden? Durch wissenschaftliche Berichte weiß man, dass Neigungen und Vorlieben sowie bestimmte Verhaltensweisen schon im Mutterleib während der Schwangerschaft gebildet werden. Und da zählen sexuelle Ausrichtungen und Neigungen auch mit hinzu. Wird das aus der Biologie ausgeschlossen? Ich selber könnte das nicht trennen.
Im Video wird ein Mädchen interviewt, kein Junge.
Ich habe mir nun die ersten paar Minuten angeschaut, und sehe keinerlei Problem im Umgang zwischen Eltern, Kind und dem Thema der Transgeschlechtlichkeit.
Als kleiner Fakt dazu, die Selbstmordraten von Transpersonen steigen nach einer Geschlechtsangleichung um einen Signifikaten Anteil an.
Ja, und jetzt rate mal, woran das zum überwiegenden Anteil liegt. Sicherlich nicht an der ganzen Toleranz, die cis Menschen trans Menschen entgegen bringen. Eine seriöse Quelle zu dieser Behauptung wäre übrigens ganz toll, wenn man schon mit dem Begriff "Fakt" um sich wirft.
Im Video wird ein Mädchen interviewt, kein Junge.
Biologischer Junge.
Ich habe mir nun die ersten paar Minuten angeschaut, und sehe keinerlei Problem im Umgang zwischen Eltern, Kind und dem Thema der Transgeschlechtlichkeit.
Okay, was ist wenn das was dieser Junge dort durchmacht tatsächlich nur eine Phase ist die vergeht, er mit weiblichen Hormonen therapiert wird und dann eine Geschlechtsangleichung an sich machen lässt.
Ich meine nur das es nach diesem Prozess kein zurück zum normalen Zustand gibt.
Solche Anpassungen sind ein ziemlich endgültiges Ding und ein Kind sowas auszusetzen kann ganz schön nach hinten losgehen.
Aber wenn du diesen gut begründeten Ansatz als Transgenderfeindlich siehst, dann scheint dir am Wohl des Kindes nicht all zu viel zu liegen.
Ja, und jetzt rate mal, woran das zum überwiegenden Anteil liegt.
Ist schwer zu sagen, weil die Datenlage dort ziemlich unübersichtlich ist.
Jedoch wird ein ziemlicher großer Batzen unter anderem den Menschen zufallen, welchen ein solchen Eingriff bereuen und sich dann um ihre Chance betrogen fühlen selbst Kinder zu bekommen und eine Familie mit ihren Nachkommen zu haben.
Sicherlich nicht an der ganzen Toleranz, die cis Menschen trans Menschen entgegen bringen.
Da wird es sicherlich auch einige geben, jedoch ist mir im Alltag noch nie aufgefallen, dass eine Transgenderperson diskriminiert wurde.
Auch ich bleibe immer höfflich und sachlich, solang man nicht mir nicht mit Ideen und Meinungen kommt die meinem naturwissenschaftlichem Verständnis gänzlich widersprechen.
Aber mit Gewissheit kann niemand dort großartig etwas sagen, weil Selbstmorde meist nie vollständig nachvollziehbar sind.
Eine seriöse Quelle zu dieser Behauptung wäre übrigens ganz toll, wenn man schon mit dem Begriff "Fakt" um sich wirft.
https://www.ief.at/geschlechtsumwandlung-statistik-aktuelle-studien-und-ihren-dramatischen-folgen/
Fand den Artikel echt gut insbesondere folgende Studie:
https://link.springer.com/article/10.1007/s00238-016-1252-0
Setzt sich damit auseinander, dass nach dem erreichen des Zieles "Geschlechtsumwandlung" sehr viele ernüchtert und enttäuscht sind.
Kannst ja mal errate, aus welchem Kulturkreis die Menschen kommen, welche hauptsächlich Gewalt und Hass auf Menschen mit anderen Meinungen und Sexualitäten ausüben.
Kleiner Tipp, der Kerl der den Mann auf dem CSD totgeschlagen hat, kam nicht aus dem deutsch christlichen, sondern aus einem muslimischen Kulturkreis und wurde entsprechend kulturell geprägt/erzogen.
Ist mir sowieso unverständlich, warum genau die linksgerichteten Menschen die so auf Meinungsvielfalt und Toleranz setzen, in Massen Menschen aus einer Kultur hier haben wollen, wo beides nicht vorhanden ist.
Was man der deutschen Gesellschaft/Politik hier vorwerfen kann ist, dass sie eine Einwanderungspolitik betreibt, die in allen Ebenen gegen die deutsche Gesellschaft als solches gerichtet ist.
Transfeindlichkeit(Gewalt) und Rassismus sind kein Problem, welches von den im deutschen Kulturkreis aufgewachsenen Personen ausgeht.
Meinen wir den gleichen ?
Ich rede von Nuradi A. einem Tschetschenen, der am CSD in Münster Malte C. getötet hat.
Keinen Plan woher du das mit Siegmund Benecken hast, aber zu dem findet man auch absolut gar nichts in diese Richtung.
Also entweder du korrigierst meine Vermutung oder du nimmst den Bullshit mit "Hass u. Hetze" zurück.
Doch findet man. Er ist aber nicht der Mörder, sondern der Anwalt.
Als kleiner Fakt dazu,
Quark.
ZB der Einsatz von Pubertätsblocker senkt das Suizidrisiko:
There is a significant inverse association between treatment with pubertal suppression during adolescence and lifetime suicidal ideation among transgender adults who ever wanted this treatment.
These results align with past literature, suggesting that pubertal suppression for transgender adolescents who want this treatment is associated with favorable mental health outcomes.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7073269/
Gegengeschlechtliche Hormone senken das Risiko von Suizid und Depressionen:
Gender-affirming hormone therapy is strongly linked to a lower risk of suicide and depression for transgender youths, according to the first large-scale study to examine the issue.
Ob dies dem Kind Indoktriniert bzw. eine Gehirnwäsche verpasst wurde, damit die Eltern Aufmerksamkeit schüren können oder ob das Kind selber sich dazu entschieden hat diesen Weg zu gehen, kann dir wirklich kleiner sagen… Beides ist möglich…
Wenn wir ehrlich sind, würde man niemand öffentlich Leute interviewen die zugeben, dass sie das Kind schaden oder in irgend einer weise missbrauchen…
Man sollte nicht vergessen, dass Medien seit Jahren ein Mittel um gewisse Ziele zu erreichen benutzt wird. Das nennt sich Propaganda …Indoktrination ist eines der Ziele und ist nicht neues. Ob es wahr ist was sie berichten spielt keine Rolle Hauptsache es geht unter die Haut der Menschen.. Und was sie psychisch in dir innerlich anrichten…
Objektive, neutrale Medien zu finden die beide Seiten der Medaille analysieren….ist gar nicht mehr so einfach… Entweder bist du für A oder du bist ein ……. so was in der Art.
Alle Bewegungen die wir in der Geschichte kennen bewirken positives sowohl negatives. Wir haben denke ich verstanden, dass es unterschiedliche sexuelle Präferenzen gibt und Menschen die in ihr naturgegebenes Geschlecht Unwohl fühlen…. Diese Menschen zu diskriminieren ist unmenschlich und bringt einfach überhaupt nichts. Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass je mehr darüber berichtet wird, desto mehr fühlen sie sich paradoxerweise diskriminiert und unverstanden, weil die Berichterstattung sie immer noch als „besonderes“ als „ nicht normal“ betrachtet….Was dann zu obsessiven Handlungen führt…Es wird dann behauptet, dass die Natur/ die Schöpfung ein Fehler ist…Ich habe sogar mal ein Artikel gelesen wo behauptet wird, dass hetero- Sex unnatürlich wäre. Es kommt zu Hass, Spaltung, Streit usw…
Wie auch immer, könnte lange darüber schreiben….
ich wünsche auf jedenfall dem Kind alles gute. Das Kind kann wenn es erwachsen ist seine Entscheidungen jedem Moment ändern, wenn es merkt, dass etwas nicht stimmt…
LG
sandy
Nein, das ist Unsinn.
Es gibt klein angelegte Studien, die zeigen, dass Kinder und Jugendliche häufig nur eine falsche Interpretation der Sexualität haben und deshalb Homo- oder Bisexuality mit Transgender verwechseln. Deshalb sprach der Nutzer auch die erhöhten Selbstmordraten an. Dass die Eltern so etwas zulassen, ist eine Schande.