Stimmt sowas Grausames?

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Na ja, man merkt eben, dass Bibel und Koran in patriarchalischen Gesellschaften entstanden sind. Damals hielt Gott noch nicht viel von Gleichberechtigung, bzw. die frommen Männer, die das als Gottes Wille verkauften.

Jesus pflegte einen etwas freieren Umgang mit Frauen. Leider hat sich die Kirche in diesem Punkt mehr an dem verklemmten Paulus orientiert.

Du hast ja schon Antworten erhalten. Entscheidend ist immer, wie Jesus mit Frauen umging. Er behandelte sie nämlich wie Männer! Und Mohammed konnte die Stellung der Frau in Arabien verbessern, auch wenn sie im Islam rechtlich nicht vollständig gleichgestellt sind:

Die heute weit verbreitete Ansicht, der Islam habe den Status der Frau verschlechtert, trifft zumindest im Frühislam kaum zu. Die islamischen Reformen des 7. Jahrhunderts verbesserten teilweise die Rechte der Frauen, soweit sie die Ehe, die Scheidung und das Erbrecht betreffen.[7] In anderen Kulturen, einschließlich Europas, hatten Frauen nicht derart verbesserte Rechte, sondern bekamen sie meist erst Jahrhunderte später.[8] Das Oxford Dictionary of Islam erwähnt für Arabien auch das Verbot der Kindstötung – insbesondere die Tötung von Mädchen kurz nach der Geburt – und Anerkennung der Frau als Rechtsperson vor dem Gesetz.[9] „Die Mitgift, bis dahin ein Preis der an den Vater (des Mannes A.d.Ü.) gezahlt wurde, wurde umgewandelt in eine Gabe, die die Frau als Teil ihres persönlichen Eigentums behalten konnte“.[10][7]
Nach Einführung des islamischen Rechts (Scharia) wurde die Ehe nicht länger als Status gesehen, sondern eher als ein ziviler Vertrag mit dem notwendigen Einverständnis der Frau.[10][7][9] Sie bekam Erbrecht in einer patriarchalen Gesellschaft, in der zuvor nur männliche Verwandte erben konnten.[7] Demgegenüber steht jedoch die Geschichte von Chadīdscha bint Chuwailid, der ersten Frau von Mohammed, die als Unternehmerin und Kauffrau und Erbin einer Karawanserei über ein großes Vermögen bestimmte, welches ihr auch nach der Heirat noch gehörte und welches erst nach ihrem Tod an Mohammed überging. Annemarie Schimmel sieht in der Einführung der Scharia einen großen Fortschritt: Die Frau habe – zumindest nach dem Buchstaben des Gesetzes – das Recht, über das zu verfügen, was sie in die Familie eingebracht oder durch eigene Arbeit verdient hat.[11] Laut W. M. Watt hatten arabische Frauen kein Recht auf Eigentum und galten als Eigentum des Mannes (ähnlich wie bei den Samburu in Kenia). Wenn der Ehemann starb, ging alles zu den Söhnen. Mohammed habe den Frauen gewisse Rechte und Privilegien in der Sphäre der Familie, Ehe, Bildung und ökonomischen Unternehmungen gegeben.[12]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenrechte#Islam


Tennis92927  10.04.2023, 23:41

Frauen sind keine Männer

Der Prophet behandelte seine Frauen freundlich, lächelte sie immer an, scherzte mit ihnen, gab großzügig für sie aus und unterhielt sie.

Jesus soll laut der Bibel folgendes zu seiner Mutter angeblich gesagt haben:

Johannes 2,4 HFA

Doch Jesus antwortete ihr: »Es ist nicht deine Sache, mir zu sagen, was ich tun soll! Meine Zeit ist noch nicht gekommen!«

Johannes 2,4 Lutherbibel 1912

Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

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RationalFaith  11.04.2023, 01:42
@Tennis92927

Bekannterweise ändert sich ja die Sprache und das Wort "Weib" war früher in der deutschen Sprache eine ganz neutrale Bezeichnung für "Frau". Es ist sehr schwierig, wenn man eine alte Luther Übersetzung nimmt und dann das jeweilige Wort mit der heutigen Kultur verstehen möchte. Zumal aus dem Aspekt, dass der Urtext Altgriechisch ist und die sprachliche Kultur 2000 Jahre zurückliegt

Aber kurz zu dem Wort: Auf Griechisch ist es "γύναι" und das lässt sich als "woman" übersetzen oder auch als "mylady".
Und diese HFA Übersetzung ist nicht ganz korrekt weil es gibt 2 Interpretationen, da der griechische Satz es nicht eindeutig hergibt "what to me and to you"
Entweder heißt es "es ist nicht unsere Angelegenheit, dass sie kein Wein mehr haben" oder "was haben wir in dieser Situation miteinander zu tun?"

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Tennis92927  11.04.2023, 01:45
@RationalFaith
Bekannterweise ändert sich ja die Sprache und das Wort "Weib" war früher in der deutschen Sprache eine ganz neutrale Bezeichnung

Selbst wenn man dies damals gesagt hatte, zu seiner eigenen Mutter sagt man das nicht egal wann man lebte

Schauen wir uns Mal die Analyse dazu an:

Strong's Exhaustive Concordance

Ehefrau, Frau.

Wahrscheinlich von der Basis von ginomai; eine Frau; besonders eine Ehefrau -- Frau, Weib.

siehe GRIECHISCH ginomai

https://biblehub.com/greek/1135.htm

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RationalFaith  11.04.2023, 01:59
@Tennis92927
Wahrscheinlich von der Basis von ginomai; eine Frau; besonders eine Ehefrau -- Frau, Weib.

Da steht "Probably from the base of ginomai; a woman; specially, a wife -- wife, woman."

Was hast du für ein Übersetzungsprogramm? Nochmal: Das Wort "Weib" war früher in der deutschen Sprache eine ganz neutrale Bezeichnung für "Frau". Du kannst nicht mit dem heutigen Verständnis an das Wort ran gehen und sagen: So hat es Jesus gemeint, zumal er sowieso kein Deutsch gesprochen hat

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Tennis92927  11.04.2023, 02:15
@RationalFaith

Die Entscheidung, das griechische Wort "gynē" mit "Weib" zu übersetzen, ist eine sprachliche Entscheidung, die von den Übersetzern getroffen wurde

Auch in einigen englischen Übersetzungen, wie der King James Version, wird das Wort "gynē" mit "woman" übersetzt, was eine ähnliche Bedeutung wie "Weib" hat.

Selbst wenn man damals Weib sagte, zu seiner eigenen Mutter hatte man dies auf jeden Fall nicht benutzt und wenn doch dann nur respektlose Menschen und Jesus hatte das auf keinen Fall gesagt

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Tennis92927  11.04.2023, 02:26
@RationalFaith

Es gibt Gelehrte die sagten das Jesus die Aussage in Johannes 2,4 nicht getätigt hatte

Ein Beispiel

Elaine Pagels, eine amerikanische Theologin und Religionshistorikerin, erwähnte in "Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas", dass die Geschichte in Johannes 2:1-11 möglicherweise von den Verfassern des Johannesevangeliums oder von späteren Kopisten hinzugefügt wurde

Das heißt, diese Stelle ist eine Interpolation

Quelle: Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas Kapitel 4, Seite 51-60

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BotschaftIslam6  11.04.2023, 02:31
@RationalFaith

Ja und? Auch wenn er kein Deutsch gesprochen hat, es ist eine Übersetzung. Was ist das für eine Logik?

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RationalFaith  11.04.2023, 03:32
@Tennis92927

Dann fangen wir nochmal von vorne an. Die Lutherbibel 1912, die du genommen hast, ist von 1912 (wer hätte das gedacht). Und zu dieser Zeit war der Gebrauch des Wortes "Weib" (in der deutschen Sprache) neutral und hatte keine abwertende Intention. Dazu Belege falls du es nicht glauben willst:

Das liebeglühende Weib wuchs über sich empor zu kältestem Stolz
- Berliner Tageblatt (07.03.1925)
Aber das Weib in unserem Jahrhundert liebt die starke Hand des Mannes am Steuer des möglichst schnellen Wagens.
- Die Zeit (19.04.1956, Nr. 16)

Die deutsche Zeitungen sind ja richtig respektlos nicht wahr?😂

In der Lutherübersetzung von 1984 steht auch nicht mehr "Weib", sondern "Frau".

Und genau so im Griechischen heißt es nochmal "γύναι", übersetzt auf Englisch: woman, wife, mylady

Zu der Sache mit Elaine Pagels, das habe ich jetzt nicht überprüft, aber sowas höre ich zum ersten Mal. Es gibt etwas das nennt sich Textkritik und da gibts auch etwas das nennt sich Nestle-Aland. Was in den frühsten Manuskripte drinne ist und was nicht ist ja kein Geheimnis

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Tennis92927  11.04.2023, 03:42
@RationalFaith
Dann fangen wir nochmal von vorne an

Ok

Es gibt Gelehrte die sagten das Jesus die Aussage in Johannes 2,4 nicht getätigt hatte

Ein Beispiel

Elaine Pagels, eine amerikanische Theologin und Religionshistorikerin, erwähnte in "Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas", dass die Geschichte in Johannes 2:1-11 möglicherweise von den Verfassern des Johannesevangeliums oder von späteren Kopisten hinzugefügt wurde

Das heißt, diese Stelle ist eine Interpolation

Quelle: Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas Kapitel 4, Seite 51-60

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Tennis92927  11.04.2023, 03:42
@RationalFaith

Selbst wenn man damals Weib sagte, zu seiner eigenen Mutter hatte man dies auf jeden Fall nicht benutzt und wenn doch dann nur respektlose Menschen und Jesus hatte das auf keinen Fall gesagt

Nicht nur Elaine Pagels sagte dies, ich kann dir weitere Theologen nennen, ein Moment

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Tennis92927  11.04.2023, 04:42
@RationalFaith

Rudolf Bultmann, ein deutscher Theologe erwähnte, dass Johannes 2:4 nicht zum ursprünglichen Text des Johannesevangeliums gehört haben könnte

Quelle: Bultmann, Rudolf. The Gospel of John: A Commentary. Translated by G.R. Beasley-Murray, R.W.N. Hoare, and J.K. Riches. Philadelphia: Westminster Press, 1971 In Kapitel 1, Abschnitt 3 Seite 105

Raymond Brown ein amerikanischer katholischer Theologe, hat in seinem Kommentar zum Johannesevangelium (The Gospel According to John I-XII, Anchor Bible Series, vol. 29) erwähnt, dass Johannes 2:4 möglicherweise eine spätere Ergänzung ist

Quelle: The Gospel According to John I-XII, Anchor Bible Series, vol. 29 Seite 101-102

J.K. Elliott erwähnte, dass Johannes 2:4 möglicherweise ein späteres Hinzufügen ist, da es nicht in einigen frühen Handschriften des Johannesevangeliums enthalten ist wie zum Beispiel im Papyrus 66 und Papyrus 75

Quelle: Buch "The Apocryphal Jesus: Legends of the Early Church" von J.K. Elliott 2008 Seite 16

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RationalFaith  11.04.2023, 15:16
@Tennis92927

"Weib" war, wie gesagt, ein neutraler Begriff zur damaligen Zeit, als die Luther1912 Übersetzung verfasst wurde. Was du heute unter "Weib" verstehst ist nicht zu übertragen auf das was die Deutschen vor 100 Jahren verstanden haben. Nenne mir eine aktuelle Bibelübersetzung, die noch mit "Weib" übersetzt. Im Griechischen tendiert das Wort sogar eher zum respektvollen mit "mylady". Also ich bitte dich... das versteht doch sogar ein Grundschüler

Zu der angeblichen Interpolation (keine Ahnung wieso du aufeinmal auf dieses Thema switchen willst), aber anscheinend weiß du nicht was Textkritik in der wissenschaftlichen Forschung ist, stattdessen denkst du, indem du von irgendeiner Seite etwas kopierst und dann hier einfügst, dass du irgendwas belegt hast.

Für die einmalige Mühe habe ich mir deinen ersten Kandidaten Rudolf Bultmann angeschaut und ehrlich gesagt... ich bin enttäuscht😂 Also wenn man zitiert, dann sollte man darauf achten wen man sich als Autorität dazu holt.
Rudolf Bultmann war für seine Entmythologisierung bekannt. Das heißt er hat jegliche Wunder im NT abgelehnt:

Bultmann erfand einen theologischen Ansatz zum Verständnis der Bibel, der als Entmythologisierung bezeichnet wird. Die Evangeliengeschichten sind mythisch, weil sie übernatürliche Elemente enthalten, wie die Auferstehung Jesu, die Bultmann für „unmöglich“ für ein modernes, wissenschaftlich orientiertes Publikum hält.
https://alevelphilosophyandreligion.com/eduqas-wjec-religious-studies/eduqas-wjec-christianity/jesus-his-resurrection/
Rudolf Bultmann war vor etwa einem Jahrhundert ein bekannter deutscher Theologe, und er argumentierte, dass wir, wenn wir die Wahrheit über Jesus in den Evangelien entdecken wollen, jeden Hinweis auf Wunder oder übernatürliche Aktivitäten eliminieren müssen, weil solche Berichte mythologisch erfunden sind
https://thebensmartblog.com/2013/08/15/miracles/

So glaubt er auch:

Bultmann, belief in the Resurrection of Christ’s physical body is completely unnecessary to Christian faith
https://resource.download.wjec.co.uk/vtc/2015-16/15-16_37/pdf/eng/theme01/unit02/03-bultmann-view-resurrection.pdf

Hast du das irgendwo schon mal gehört? Der Glaube an die Auferstehung Jesus ist komplett unnötig für den christlichen Glauben?

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Tennis92927  11.04.2023, 15:21
@RationalFaith
Weib" war, wie gesagt, ein neutraler Begriff zur damaligen Zeit,

Wie gesagt:

Selbst wenn man damals Weib sagte, zu seiner eigenen Mutter hatte man dies auf jeden Fall nicht benutzt und wenn doch dann nur respektlose Menschen und Jesus hatte das auf keinen Fall gesagt

Das heißt er hat jegliche Wunder im NT abgelehnt

Was hat das mit dem Begriff Weib zutun?

Du versuchst dich hier mit Dingen rauszureden die gar nichts mit Johannes 2,4 zutun haben

Raymond Brown ein amerikanischer katholischer Theologe, hat in seinem Kommentar zum Johannesevangelium (The Gospel According to John I-XII, Anchor Bible Series, vol. 29) erwähnt, dass Johannes 2:4 möglicherweise eine spätere Ergänzung ist

Quelle: The Gospel According to John I-XII, Anchor Bible Series, vol. 29 Seite 101-102

J.K. Elliott erwähnte, dass Johannes 2:4 möglicherweise ein späteres Hinzufügen ist, da es nicht in einigen frühen Handschriften des Johannesevangeliums enthalten ist wie zum Beispiel im Papyrus 66 und Papyrus 75

Quelle: Buch "The Apocryphal Jesus: Legends of the Early Church" von J.K. Elliott 2008 Seite 16

Elaine Pagels, eine amerikanische Theologin und Religionshistorikerin, erwähnte in "Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas", dass die Geschichte in Johannes 2:1-11 möglicherweise von den Verfassern des Johannesevangeliums oder von späteren Kopisten hinzugefügt wurde

Das heißt, diese Stelle ist eine Interpolation

Quelle: Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas Kapitel 4, Seite 51-60

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RationalFaith  11.04.2023, 15:47
@Tennis92927
Selbst wenn man damals Weib sagte, zu seiner eigenen Mutter hatte man dies auf jeden Fall nicht benutzt 

Jesus hat nicht "Weib" in der deutschen Sprache gesagt, sondern das Griechische Wort "γύναι" wurde mit der damaligen deutschen Sprache mit "Weib" übersetzt und nochmal bevor du es vergisst: Das Wort "Weib" wie du es heute verstehst, hat man nicht so verstanden als die Übersetzung veröffentlicht wurde

Was hat das mit dem Begriff Weib zutun?
Du versuchst dich hier mit Dingen rauszureden die gar nichts mit Johannes 2,4 zutun haben

Das hat nichts mit dem Begriff zu tun, sondern mit der angeblichen Interpolation, was du angeführt hast. Kommst du mit deinen eigenen Ansätzen überhaupt mit? In Johannes 2 beginnt es damit, dass Jesus auf eine Hochzeit geht und das Wasser in Wein verwandeln soll. So der Rudolf Bultmann lehnt alle NT Wunder ab. 1+1 zusammen zählen...
Jetzt nimmst du die drei übrig gebliebenen Leute und siehst es nicht einmal ein, dass der Erste schon, den du zitiert hast eine (per Definition) häretische Position hatte😂 Nicht immer nur blind Copy-Past, sondern auch nachgucken wen man da zitiert nh

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In 1. Timotheus 2, 11-12 steht: ”Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern dass sie sich in der Stille halte.” In der Gemeinde (od. Kirche) werden Männern und Frauen von Gott unterschiedliche Rollen zugeteilt.

Die Bibel beschränkt Frauen nicht auf das Unterrichten von Kindern. Die einzige Aktivität, die Frauen untersagt ist, ist das Unterrichten bzw. die Ausübung geistlicher Autorität über Männern. Logischerweise schließt das den Dienst als Pastor oder Priester mit ein. Das macht Frauen keinesfalls weniger wichtig, aber es gibt ihnen die Möglichkeit, sich auf die Dienste zu konzentrieren, die mehr mit Gottes Plan und den Gaben einer Frau in Übereinstimmung sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Überzeugter orthodoxer-Christ☦︎

Werbistdouuu  10.04.2023, 23:21
  1. Korinther 11:3 “Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.”

Hmm, hört sich für mich nach Unterdrückung der Frauen an… :o

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DefendOrthodoxy  10.04.2023, 23:24
@Werbistdouuu

Männer sollten der Mann im Haus sein ja.

Aber wer seine Frau liebt unterdrückt sie nicht.

Epheser 5,25

Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat.

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Altes Testament. Nicht nur Gottes Wort sondern auch die Regeln, welche im alten Testament von Menschen gemacht wurden, stehen drin. Jesus hat gezeigt, wie man Menschen zu behandlen hat (Beispiel, Magdalena, Jesus hat die Steinigung verhindert, ihr gesagt "geh und sündige nicht mehr" und hat sie nicht verurteilt.)

Jesus ist die Wahrheit, das Leben und der Weg.


WarumSagen1 
Fragesteller
 10.04.2023, 23:09

Allerdings.

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interpretiert der Dude das falsch oder stimmt das

Nop, das stimmt. Ende des ersten Jahrhunderts hat sich diese Sichtweise im Christentum leider festgesetzt. Entscheidender Grund war wahrscheinlich die deutlich geringere Bildung von Frauen im römischen Reich außerhalb Israels.