Sollte man Menschen die sich umbringen wollen in den Krieg schicken?
Also klingt zuerst natürlich sehr schlimm, was aber tatsächlich nicht ist, weil im Krieg zu sterben ist viel besser als sich nutzlos umzubringen. Findet ihr auch?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
10 Antworten
Denk da einfach an die Kameraden, die gegenseitig auf sich angewiesen sind. Wenn da eine Gefahr kommt und dein Partner ist zufällig einer von denen, kannst du dein Leben in die Tonne treten - NEIN - jeder Soldat ist nicht nur für sich, sondern auch für seine Partner verantwortlich - und danach kommt noch die Sache / der Staat, für den er kämpft. Er kämpft ja nicht, weil er kämpfen will, sondern weil er sein Land und dessen Einwohner verteidigt.
Menschen, die suizidale Tendenzen haben, leiden an schweren Depressionen oder anderen psychischen Beeinträchtigungen.Sie wären sowieso für den Kampf nicht zu gebrauchen, sondern eher eine Gefahrenquelle.
Natuerlich nicht.
Interessant finde ich allerdings, dass Du tatsaechlich der Meinung bist, dass im Krieg zu sterben "nuetzlich" sei.
Wie malade, wie verroht muss man eigentlich sein,um eine solche Ansicht zu vertreten?
Gar nicht erst davon zu reden, dass Du Selbstmordkandidaten "in den Krieg schicken" , also zwangsweise rekrutieren willst.
Die Ungeheuerlichkeit dieser "Frage" verschlaegt mir foermlich den Atem!
Dazu taugen die in der Regel nicht - entweder sind sie scher Krank, Alt oder Depressiv.
Der Sinn eines Kriegs ist nicht, sich selbst umzubringen, sondern andere.
Das meine ich doch nicht... ich meine im Krieg wird man eh früher oder später sterben