Sollte man gespendetes Blut auch nach Impfstatus Sortieren?
Ich bin gerade über diesen Tweet der AfD München gestolpert und wollte mal eure Meinung dazu hören
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
5 Antworten
Alter Falter, ist das billiger Stimmenfang.
Ich weiß gar nicht wo man da anfangen soll. Die Impfung ist nach 2-3 Wochen gar nicht mehr nachweisbar, die wird vom Körper abgebaut, es bleiben nur die gebildeten Antikörper zurück. Aber man fischt natürlich in einem Becken von Leuten die null Kenntnisse darüber haben wie Impfstoffe (und zwar unabhängig davon ob mRNA Basis oder nicht) funktionieren.
lol ... da wird suggeriert, dass man sein lebenlang gebrandmarkt ist, wenn man eine Impfung bekommt. Wie ein Brandeisen im Hintern :D.
Da stellt sich mir die Frage, wieso man sich alle X Monate auffrischen muss, wenn doch die Impfung anscheinend Jahre lang bestehen bleibt.
Das Blut sollte auf jeden Fall getestet werden! Das setzte ich aber heute schon voraus. Immerhin gibt es neben Impfungen viel krassere Sachen die man lieber nicht weiter geben will z.B. HIV etc...
Völliger Schwachsinn. Der Impfstoff wird in kurzer Zeit abgebaut, es bleiben nur die vom Immunsystem gebildeten Antikörper. Solche sind auch in ungeimpften, genesenen Menschen.
Aber da zeigt sich mal wieder die totale Blödheit dieser rechten Flitschbirnen.
Die Spinner sollten dringend mal einen Arzt konsultieren. Entweder erklärt er ihnen etwas über Impfstoffe oder er übernimmt gleich die Behandlung….
Das ist mal wieder so ein Klassiker, ich muss direkt lachen über diesen Schwachsinn.
😂 🤣
Wer in der misslichen Lage ist, Spenderblut zu brauchen, wird kaum noch Ansprüche stellen, der ist froh wenn ihm geholfen wird.
Man kann Blutkonserven aber auch ablehnen, muss man nicht nehmen.
Vielleicht kommt die AFD demnächst darauf, Blutspenden nach ihrer ethnischen Herkunft sortieren zu wollen, damit nur kein Weißer, das Blut eines Schwarzen nehmen muss. Es würde mich nicht wundern