Sklaverei noch HEUTE?

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Nordkorea, Usbekistan, Kambodscha, Indien und Katar sind die Länder, in denen moderne Sklaverei am häufigsten vorkommt. Dies schreibt die Nichtregierungsorganisation Walk Free Foundation in ihrem diesjährigen «Global-Slavery-Index».

Wie werden Sklaven heute behandelt?

Heute ist Sklaverei weltweit verboten, daher ist es nicht mehr möglich, Menschen legal zu besitzen. Kauft jemand heutzutage Sklaven, verlangt er keine Quittung oder Eigentumsurkunde, sondern erwirbt die Verfügungsmacht über einen anderen und setzt Gewalt ein, um diese aufrechtzuerhalten.13.07.2020

Arbeitslager oder Umerziehungslager in China. Sind jetzt nicht klassisch aber die Zeiten haben sich ja auch geändert. Plantagen gibt es eben nicht mehr so viele. In Russland soll es sowas auch geben. Viele Informationen kommen da nicht in die Öffentlichkeit.

In Indien ist bis heute üblich wenn auch offiziell verboten, die "Zinsknechtschaft", wo meistens Bauern, die Geld brauchten, Darlehen bei betrügerischen Geldverleihern aufgenommen haben und diese Schulden wegen der horrenden (und ebenso verbotenen) Wucherzinsen nie zurückzahlen konnten, weshalb seitdem praktisch die ganze Familie den Geldverleihern gehört, denn diese Schulden werden sogar vererbt. Auch das sind praktisch Sklaven, die für den Geldverleiher ihr ganzes Leben schuften müssen.

In Mauretanien gibt es etwa 500000 schwarze Sklaven, die von arabisch-islamischen Herren besessen werden und harte, unangenehme Arbeiten verrichten müssen.

Ähnlich ist es in Mali, Niger und dem Sudan: Immer arabisch-islamische Sklavenhalter und schwarze Sklaven. Denn das islamische Gesetz, die Scharia, erlaubt Sklaverei.

Zwangsprostituierte ackern jeden Tag das Feld ab, auch in Deutschland.