Sind Kriege im 21.Jahrhundert denn nicht schon zu primitiv?

10 Antworten

Kriege waren zu allen Zeiten zu primitiv. Es waren neben Männern die elendig sterben mussten ein grauenhaftes Drama für die Frauen und Kinder. Wenn Männer, im Krieg entmenschlicht, den Besiegten das Schlimmste antaten was kranke Gehirne sich nur ausdenken konnten. Aber welch eine erbärmliche Befriedigung für Männer an der Macht, die Kriege anzetteln, Männer zum Töten losschicken. Wie grausame kleine Kinder die einfach so kleine Tiere töten. Mit dem Jahrhundert in dem wir leben hat das nichts zu tun. Es war immer schon primitiv und bestialisch. Aber mit Worten konnten Lügner das Grauen heroisch und glorreich darstellen.

Sollte man meinen aber wir stecken noch bei so vielen Sachen im Kindergarten fest. Die Frauen haben immer noch keine Gleichberechtigung und die LGBTQ Bewegung, naja braucht noch immer ne Bewegung. Der organisierte Kindesmissbrauch ist noch immer nicht richtig in den Median angekommen. Aber der digitale finanzielle Komplex stopft sich weiter den Mund voll mit unserem Blut und Geld, während wir Letzteres immer noch anbeten als wäre es Gott persönlich. Unsere Kinder kleben sich selbst an der Staße fest um uns aufzuwecken und wir reagieren mit Wut anstatt endlich aufzuwachen. Ich könnte noch Stunden so weiter machen aber das wird die Klimakrise auch nicht stoppen. Das können nur wir Alle zusammen, wir müssen aufwachen ...

Peace

Kriege sind immer primitiv.

Aber ja, zur heutigen Zeit sollte man meinen, dass wir in unserer Entwicklung weiter sind.

Woher ich das weiß:Hobby – Politikinteressiert & -informiert!

Absolut. Und je nachdem wer sie beginnt, trägt die Folgen. Die übrigen Länder zeigen sehr deutlich wie sie auf völlig friedliche Weise mit Kriegstreiber/innen umgehen. Putin verliert zunehmend Gelder und die Unterstützung reicher Russen, deren Konten eingefroren und Objekte wie z.B. Jachten gesperrt werden.

Kriege zwischen großen Nationen werden wirtschaftlich ausgetragen und wer sich nicht an die Spielregeln hält, landet im Bankrott. Krieg alleine ist schon teuer genug, noch viel teurer wird es wenn man am Weltmarkt nicht mehr mitmischen kann.


Algengruetze  14.03.2022, 21:48

Putin hatte nie die Unterstützung russischer Oligarchen.

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Andrastor  14.03.2022, 21:50
@Algengruetze

Und jetzt noch viel weniger. Sie verlassen das Land und schließen russische Betriebe und wenn die Sanktionen so weiter gehen, hat die russische Bevölkerung bald noch weniger Arbeit als vorher und wenn die dann erfährt, dass es dieser bescheuerte Krieg ist, der dafür verantwortlich ist, werden sie gegen Putin rebellieren.

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Algengruetze  14.03.2022, 21:53
@Andrastor

Naja, Putin lässt lieber Atombomben fliegen als seinen Sitz zu verlassen. Das wird für uns alle garnicht gut enden.

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Andrastor  14.03.2022, 22:01
@Algengruetze

Ach, hat er das schon?

Sei nicht so vorschnell mit solchen Urteilen. Putin weiß ganz genau, dass er nur verlieren kann, wenn er den Nuklear-Knopf drückt. Frankreich hat Atomwaffen, Großbritannien auch und wenn ich nicht irre, hat Die USA sogar in Deutschland Atomwaffen-Bunker von wo aus sie Russland nuklear bombardieren könnten wenn sie wollten.

Zudem hat auch China Atomwaffen und könnte Russland in den Rücken fallen wenn man sich dadurch Gewinne erhofft.

Putin ist nicht dumm. Er droht mit Atomwaffen, damit man ihn für verrückt hält, in der Hoffnung den Rest der Welt damit abschrecken zu können Sanktionen gegen ihn einzuleiten. Nur funktioniert das nicht, wie man bisher deutlich sieht.

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Stimmt - eigentlich hätte sich die Menschheit inzwischen weiter entwickeln können. Aber anstatt dessen hat sich nur alles um uns herum weiter entwickelt.

Für den Homo Sapiens geht es immer noch um Macht und Ressourcen-Verteilung - und das eben immer noch mit Gewalt.

Sprich: Ja, Kriege sind zu primitiv - aber der Homo Sapiens hat dies noch nicht gelernt.