Sind die Amerikaner sehr gläubige Christen und wie stehen sie zum Islam und Juden?

9 Antworten

Das ist relativ unterschiedlich. Während die einen die Vernichtung der Muslime wollen (was ziemlich unmenschlich ist) gibt es Amerikaner, die Muslime ziemlich mögen.

Ist auch in Deutschland so, während es die bekannten Nazis gibt, gibt es auch die, die solche Menschen in Ordnung finden, oder gar mögen.

Zum Beispiel (das ist eher regilonal als religional) aber es gab mal ein Krieg in der Türkei, der von einem Türken, der in Amerika lebt, verursacht wurde, der Ftu oder so heißt. Dieser wird vom amerikanischen Staat beschützt, da diese ebenfalls die Vernichtung der Türken (und damit vieler Muslime) wollen.

Aber es gibt auch sehr viele Amerikaner, die neutral dazu stehen, und das Thema gar nicht kommentieren.

Natürlich gibt es auch welche, die Muslime sehr mögen, ergo haben sie nichts gegen die.

Das ist aber typisch bei einem Land, dass es Feinde, uninteressierte und dann halt auch liebende/mögende gibt.

Ich hoffe die Antwort hat dir gefallen.

LG

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Die Amerikaner sind ein zum größten Teil noch stark christlich geprägtes Volk. Vor allem in den Südstaaten ist das Christentum in seinen verschiedenen Aspekten Bestandteil der Kultur. Viele Amerikaner sind aber auch jüdischen Glaubens und in dem Fall ist die Bevölkerung mit der Meinung geteilt. Einige Amerikanische Gemeinden unterstützen das Judentum und tolerieren es andere wederrum besitzen den konservertiven Antisemitismus. Natürlich gibt es auch noch verschiedene Einzelfälle. Der Islam hat in Amerika eher ein negetavieres Bild zum einen wegen der Trump und Bush Politik und den mehreren Nah Ost Konflikten in denen Amerika verwickelt war. Trotz dessen gibt es in den Land viele vor allem Afroamerikanische Muslime.

Amerika (USA) ist doch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in dem alle Menschen frei sind, auch in ihrer Religion. deshalb sind ja alle dahin ausgewandert oder geflohen, die in ihrer Heimat Probleme haben/hatten und deswegen gibt es dort jede Menge christliche und andere Glaubensgemeinschaften, Sekten....

USA hat weniger Probleme mit Religion als mit ethnischen Gruppen und Hautfarben....

tevau  04.09.2019, 17:09
USA hat weniger Probleme mit Religion als mit ethnischen Gruppen und Hautfarben

Ja, aber auch der Rassismus ist nicht flächendeckend gleichverteilt. Kommt immer darauf an, wo und mit wem Du zu tun hast. Es gibt immer noch einen ausgeprägten Rassismus, aber auch Gegenden und Bevölkerungsschichten, bei denen die Hautfarbe eher keine Rolle spielt.

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Die Amerikaner - Die Bevökerung der USA ist historisch und systembedingt vermutlich die pluralistischste und vielfältigste der ganzen Welt. Da kann man nichts verallgemeinern.

Allerdings! Ungefähr die Hälfte der Amerikaner ist der Auffassung, dass die Erde nur 10.000 Jahre alt ist! Und Antisemitismus gibt es überall und in allen Schichten.