Seid ihr was die Einwanderung von Asylbewerbern angeht für ...?

Das Ergebnis basiert auf 273 Abstimmungen

Keine Begrenzung (SPD, Grüne) 58%
Kompletter Stopp (AfD) 33%
Obergrenze von 200.000 (CDU/CSU) 9%

36 Antworten

Kompletter Stopp (AfD)

Deutschland braucht Fachkräfte, keine Asylbewerber. Fachkräfte stärken die Wirtschaft, weil sie arbeiten, Steuern zahlen und den Umsatz eines Unternehmens fördern - damit also die Wirtschaft stärken.

Bei Asylbewerbern passiert genau das Gegenteil. Sie zahlen keine Steuern, sondern ERHALTEN Sozialleistungen aus den zu erwirtschaftenden Steuern der Steuerzahler.

Außerdem sind sie keine gesuchten Fachkräfte. Welchen Grund gibt gibt es für eine wirkliche Fachkraft in ein Hochsteuerland mit geringen Zukunftsaussichten und vor Allem mit Rückstand aufs Ausland zu ziehen. Welche gut ausgebildete Fachkraft zieht in ein Asylantenheim bei seiner Ankunft ?

Wenn diese Sozialausgaben wegfallen oder zumindest stark geschmälert würden und gerecht auf alle Schultern verteilt würden, wäre die Belastung für jeden einzelnen Bürger wesentlich geringer.

Ich bin dafür, Alternativen zum Asyltheater zu schaffen.

Warum nicht die Einwanderung zu Arbeitszwecken erleichtern? Ich sehe überall "Mitarbeiter-gesucht"-Schilder, höre überall, dass Fachkräfte ebenso fehlen wie Menschen, die einfache Jobs machen, und gleichzeitig wird jeder angeblich ach-so-Arbeitswillige erst mal zum "Bittsteller" degradiert...

Also warum nicht einen kostenlosen Deutschkurs für Interessenten online stellen, Deutsch-Tests in den deutschen Botschaften in den Herkunftsländern und den Sammelunterkünften hier in Deutschland anbieten und pro Jahr X Personen mit mittelprächtigen Sprachkentnissen auf einer Art Greencardbasis einreisen und arbeiten lassen?

Wer sich selbst versorgen kann, darf bleiben, wer längerfristig nicht arbeitet, darf wieder gehen. Wer weiter fleißig Deutsch lernt, kann Schulabschlüsse nachholen und irgendwann Ausbildungen machen oder studieren, wer das nicht will, kann auch als "Ungelernter" seinen Beitrag leisten und bleiben.

Selbstverständlich sollten auch Asylbewerber von ersten Tag an arbeiten und sich ein Bleiberecht unabhängig von ihrem Verfahren verdienen "dürfen".


Obergrenze von 200.000 (CDU/CSU)

Menschen die vor Krieg oder Verfolgung flüchten haben jedes Recht hierher zu kommen.

Aber es muss erstens stärker kontrolliert werden wer da zu uns kommt. Zweitens können wir auch nicht jeden aufnehmen. Flüchtlinge sind teuer, du hast durch sie ein Integrationsproblem und sie müssen ja auch irgendwo hin. Wir haben einfach nicht den Platz um jeden aufzunehmen

Als Asyl Berechtigte nach 16a GG wurden 2021 1226 Personen anerkannt. Tausend zweihundert. Da braucht es keine Obergrenze ! Die sonstigen als Kriegsflüchtlinge anerkannten mit Duldung oder subsidiärem Schutz, sind auch keine 100.000 gewesen. Ukrainer nicht mitgezählt, die sind ähnlich wie EU Bürger gestellt, das ist ein anderes Thema, belastet zwar Kitas, Schulen und Sozialwohnungsnachfrage, aber wird wären in Zukunft eher froh wenn einige bleiben würden.

Das Problem sind die illegalen Einwanderer ohne Asylgrund, die über Drittstaaten (MAGREB) nach Europ kommen und die keiner will, und von denen am Ende überproportional viele in Deutschland landen. Da ist die Entscheidung überfällig, die Rechtslage zu ändern, so wie das andere demokratische Staaten auch machen: Niemand ins Land lassen, Pushbacks zulassen, aus Seenot gerettete an den Ausgangshafen zurückbringen wie es das Seerecht vorsieht.


Vierjahreszeit  20.12.2023, 16:25

Das würde helfen das Migrantenproblem zu lösen.

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Kompletter Stopp (AfD)

Es ist höchste Zeit, die Tore zu schließen. Wir haben nicht "Wohlfahrt" am Eingang stehen. Wie lange soll das Katz-und-Maus-Spiel denn noch weitergehen? Statt noch etliche Jahre um Obergrenzen herumzueiern, gehören endlich die Landesgrenzen dichtgemacht und abgelehnte Asylbewerber sowie kriminell Auffällige auf die Heimreise geschickt. Die wenigen Prozent, die tatsächlich anerkannt sind, können dann auch vernünftig integriert werden. Die gehen in dem ganzen Massentrubel nämlich genauso unter wie der deutsche Bürger und Steuerzahler, der das ganze Rundum-Versorgungsprogramm finanzieren soll, während er selbst auf immer mehr alltägliche Dinge wie Heizung, Warmwasser, bezahlbare Lebensmittel, ein sicheres Umfeld und demnächst wohl auch noch ein Dach überm Kopf verzichten soll.