Plötzlich Diagnose Krebs?
Wie würdet ihr reagieren wenn ihr erfahren würdet, dass ein Familienmitglied eine Krebsdiagnose erhalten hat?
8 Antworten
Ich denke, meine Family war ziemlich geschockt, als ich von meiner Krebsdiagnose berichtete. Hatte sich allerdings schon angebahnt, da bereits einige Wochen zuvor auf dem MRT Befund Krebs nicht ausgeschlossen wurde.
Sehr gut, der krebsauslösende Virus wird regelmäßig kontrolliert (EBV) und ich befinde mich in einer Umschulung.
Ich bin männlich. Männer besitzen keine Gebärmutter 😉.
Ich hatte eine Form des Lymphdrüsenkrebs. Ausgeschrieben heißt es:
PostTransplantablesB-ZellLymphom. Die Kurzform lautet: PTL-B.
Ebenso. Tipp von mir an die Frauen. Nehmt die Brustkrebsvorsorge ernst. 80-90% der Patientinnen in der Reha hatten Brustkrebs.
In Bad Oexen war man in Altersgruppen unterteilt. Ich war bei den 25-45 Jährigen. Und da hat 6 von 8 Frauen Brustkrebs, einmal Lymphdrüsenkrebs und einmal was richtig Übeles.
Man würde hoffen wird wieder gesund aber am Ende steht man nur vor dessen Grab und frägt sich gibt es einen Gott?So war es bei mir war bei jeder Behandlung dabei und habe gehofft sogar gebetet war vergebens.
Wenn man den in naher Zukunft behandelt bekommt,ist es halb so tragisch..aber dennoch sitzt erstmal der Schock tief und muss verarbeitet werden
Man kann nie sicher sein ob er (Krebs) trotz anfänglicher Behandlungserfolge wieder kommt. Habe das schon öfters erfahren.
Daher sollte man auch alternative Wege in Betracht ziehen.
Nur wenn die Psyche sich wieder erholt, wird man wirklich nachhaltige (wie es heute so schön heißt) Heilungserfolge erleben.
- Brennnessel - Salat, Tee etc zur Blutreinigung
- Tee je nach Krebsart (siehe Maria Treben)
- Stressabbau
- Leben radikal ändern
- Probleme lösen
- Leben wollen
- skeptisch sein
https://www.youtube.com/watch?v=G9ITTIACXy0&ab_channel=WIR-Wissenistrelevant
Es ist eine verdammt besch****** Situation.
Nach anfänglichem Schock und viel Tränen vergießen, war für mich klar, dass ich da bin. So gut wie möglich unterstütze.
Solch eine Situation erlebte ich bereits.
Wie würdet ihr reagieren
den Verwandten/das Familienmitglied unterstützen, soweit es mir möglich ist.
alle anderen (An)Verwandten reagierten ebenso.
Wie geht es dir heute?