Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

8 Antworten

Das ist ganz normal. Wir begegnen immer wieder Situationen, wo wir uns nicht sicher sind, was kommt. Dann fängt unser Verstand an, alle möglichen Szenarien hervorzu kramen, vermutlich um auf alles mögliche vorbereitet zu sein. Diese Aktivität unseres Verstandes kann man getrost ignorieren. Du kannst nicht genau wissen, was dich dort erwartet. Geh einfach interessiert und mutig vorran.

Die plötzlich eintretende  Angst vor dem eigenen Mut.

So du völlig überzeugt bist das richtige Tun, als Leser gewinnt man diesen Eindruck, so wird es das Richtige sein. Etwas hinter sich zu lassen gehört zum normalen Vorgehen wenn man vorwärts gehen will.

Viel Glück dabei

Dein Wunsch ist absolut verständlich. Weiterbildungsmöglichkeiten sind ein natürliches Bedürfnis und zeugen ja letztlich von Deinem Interesse an Deinem Beruf und Deiner Arbeit. 

Wenn dazu noch mangelnde Anerkennung auf zwischenmenschlicher Ebene und im Gehalt kommen, ist ein Wechsel sinnvoll.

Wechseln und etwas Neues beginnen, ist sehr oft auch mit negativen Gefühlen behaftet. Denn es ist ja etwas Unbekanntes, nicht abschätzbares. 

Viele Menschen verharren unzufrieden an einem Ort und in einer Situation, weil ihnen das Bekannte sicherer erscheint.

Ich möchte Dir ein bisschen Mut zusprechen, Dich für Dich selber, für mehr Zufriedenheit und Verwirklichung Deiner Bedürfnisse einzusetzen.

Vielleicht hilft Dir auch dieser Artikel ein wenig:

https://anjavonwins.de/jetzt-reichts-ich-will-das-aendern/

Viel Erfolg!!

Denk beim arbeiten dran was dich alles nervt und wiederhol das immer wieder und merk dir was alles ungerecht ist usw das machts leichter wenn du jetzt gehst oder erst in paar monaten es is so oder so schwer

Veränderungen sind normal nie leicht und man erinnert sich halt immer vorallem an das Gute und sag vlt deinen kollegen oder sogar deinem chef das du kündigst dann musst dus durchziehen und wenn dus jetzt nicht machst verfliegen vlt die anderen Angebote

Hallo Dinkelflocke,

das ist ein vollkommen normales Gefühl, denn wie Du schon schreibst: das Bisherige ist bekannt. Neues dagegen nicht und macht erstmal Angst.

Es ist so, wie mit dem 'Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach': den Spatz kennt man, hat sich dran gewöhnt, aber die Taube wäre natürlich schöner. Aber dafür muß man das Gewohnte, Vertraute aufgeben. Es lohnt sich allerdings, nach der Taube zu greifen!

Wie Du den Stellenwechsel angehst, finde ich bemerkenswert gut und sinnvoll durchdacht. So gesehen, kann es eigentlich doch nur besser werden, oder! Jetzt gilt es eben nur noch, die Angst vor dem Neuen anzugehen. Dabei kann Dir die folgende Selbstsuggestion von Louise L. Hay bestens helfen:

'Ich liebe und akzeptiere mich und traue dem Prozess des Lebens. Ich bin in Sicherheit.'

Wiederhole diese beiden Sätze einfach immer wieder mehrfach still in Gedanken und stelle Dir am besten noch dazu vor, wie Du erfolgreich an der künftigen Arbeitsstelle bist.

Wenn Du noch Fragen hast - gerne.

Schönes Wochenende und viel Erfolg :)

Buddhishi