Motivation?

5 Antworten

Ich schreibe, bzw. zeichne, einfach weil ich bestimmte Geschichten erzählen will. Mir fallen Charaktere oder Konzepte immer spontan ein, dann denke ich "Mann, das ist interessant, darüber würde ich gerne erzählen!" Und dann beginne ich. Das Ganze will natürlich ordentlich geplant und strukturiert werden und ja, das ist oftmals ein mühsamer Prozess, zudem ich mich manchmal auch "motivieren" muss. Aber das eigentliche Umsetzen der Geschichte ist immer ein Fluss, denn es geht um das Erzählen! Die Geschichte will erzählt werden, ich bin nur das Medium :-D

Gar nicht. Ich habe ein Wochenziel und das gilt zu erfüllen. Tatsächlich falle ich nur in sowas rein, wenn es mich triggert. Bisher nur einmal passiert, ansonsten bewahre ich die Autorische Objektivität. Vielleicht wäre ein Perspektivenwechsel hilfreich?

Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe seit der Kindheit & Selbstverlag

das hat mit Motivation nichts zu tun, sondern eher mit mangelnder Schreibtechnik,


Beachtenswert 
Fragesteller
 16.10.2023, 16:06

Ah okay. Na das ich da nicht als erstes drauf gekommen bin 🤦‍♀️

Danke 🍀

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Ich schreibe wirklich nur wenn ich Lust habe. Oft aber ohne Emotionen. Setz dich doch mal ran und schreib was völlig anderes. Setz dich ran und erfinde etwas, womit du dich nicht emotional verbinden kannst. Gerne auch erst einen Grundriss

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich muss mich dazu nicht motivieren. Neue Ideen kommen schon mal im Traumschlaf (Rem Schlaf)

Ich hab den Verdacht, dass du nicht schreibst, weil du eine Geschichte im Kopf hast, sondern beschlossen hast, ein Buch zuschreiben. Das vorbereitet hast, wie so oft empfohlen wird. Das wäre aber ein Aufsatz in der Schule.

Eine Geschichte schreibt man, weil sie raus will, dich das völlig ablenkt und jetzt raus MUSS!