Meinung zu meinem letztem Unfallbericht?
Am Mittwoch, dem o7/11/xxxx um 13:3o erlitt Jochen Ertl auf der Steinstraße, Regensburg einen Verkehrsunfall.
Die Straße war leer. Der Fahrer eines Autos hat niemanden gesehen und er und seine Frau, die am Beifahrersitz war, waren in der Eile, um die Schwiegermutter vom Fahrer abzuholen. Die Beifahrerin sagte, dass der Kofferraum nicht richtig geschlossen sei, also ist er an den Straßenrand gefahren, um ihn zu schließen und machte kurz nachdem die Fahrertür auf. Jochen ist aber zu nah am Auto mit dem Rad vorbeigefahren und fuhr gegen die Fahrertür. Jemand verständigte den Rettungswagen und er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden beschädigt. Das Fahrrad ging kaputt und die Autotür wurde nur leicht beschädigt. Der Junge hat Glück gehabt, dass er einen Helm getragen hat. Trotz des harten Aufpralls hat er nur Schürfwunden an den Händen und Knien erlitten.
____________________________________________________________________________________Angaben:
Herr Wede, Fahrer: Die Straße war ganz leer. Ich habe überhaupt niemanden gesehen. Wir waren in Eile, wollten meine Schwiegermutter abholen. Ich machte also die Fahrertür auf. Plötzlich war da ein Schatten und dann ein schreckliches Geräusch.
Polizist: An beiden Fahrzeugen ist Sachschaden entstanden: Das Rad ist kaputt, die Autotür leicht beschädigt.
Arzt: Gut, dass der Junge einen Helm getragen hat. Er hat trotz des harten Aufpralls auf die Straße nur Schürfwunden an Händen und Knien erlitten. Wir nehmen ihn zur Beobachtung mit ins Krankenhaus. Reine Vorsichtsmaßnahme.
Passant: Ich habe gesehen, dass der Junge viel zu nah
an den parkenden Autos vorbeigefahren ist.
Frau Wede, Beifahrerin: Ich habe Ben – das ist mein Mann – gesagt, dass der Kofferraum nicht richtig
zu ist. Da ist er an den Straßenrand gefahren, um ihn schnell zu schließen.
Anwohnerin: Auf der Steinstraße war zum Glück wenig los, als der Radfahrer in die Autotür krachte – sonst wäre bestimmt Schlimmeres passiert. Das war so gegen
13:30 Uhr; ich wartete am Fenster auf meinen Sohn.
2 Antworten
Ich kann da meinem vorherigen Antwortgeber nur Zustimmen. Sowohl inhaltlich als auch von der Gliederung ist dein Unfallbericht nur sehr sehr schlecht verständlich und nachvollziehbar. Abgesehen davon wäre er insgesamt auch viel zu lang. Das ginge deutlich besser und knapper. Du musst den Unfallhergang genauer auf den Punkt bringen. Stelle dir mal vor du würdest deinen Bericht als absolut Unbeteiligter lesen und müsstest aufgrund dessen Handeln bzw. Entscheidungen treffen. Wüsstest du sofort worum es ginge und wer wann was wo genau gemacht hat oder was genau passiert ist?
Praktisch unverständlich.