Mein Freund hat ein Kind mit seiner Ex und es lebt bei ihm und sie nervt ihn nur bei WhatsApp was kann man tun?

6 Antworten

einfach eine Telefonzeit alle paar Tage ausmachen in der man alles wichtige zum Thema Kind klärt. Falls was wichtiges dazwischen anfällt wird er sich zusätzlich melden.

Alle weiteren Sachen oder anderwärtige unwichtige Fragen zum Thema muss er nicht beantworten bzw. antwortet er erst bei dem Telefongespräch

das wird ihr nicht passen aber auch vor Gericht wird sie da kaum eine Chance haben da er ja die Zusammenarbeit mit der Mutter nicht unterbietet

das soll er aber nur machen wenn ER von dem Kontakt so genervt ist. Wenn es ihn nicht stört, dann soll er das weiter machen wie bisher - und du musst damit leben. Die Exfrau wird wegen dem Kind zwangsläufig weiterhin Kontakt mit ihm haben und ich kenne auch ein paar wo beide schon wieder einen neuen Partner haben und sich trotzdem so nahe stehen, dass die ihm beim Heimweg von der Arbeit auch mal eine Packung Milch vorbei bringt und dann evt kurz auf einen Kaffee bleibt

Mit deinem Freund reden, die beiden werden auch weiterhin Kontakt haben ob es dir in den Kram passt oder nicht.

Natürlich will sie wissen was ihr Kind macht. Damit musst du leben.

Auf was dein Freund eingeht und welche Art der Kommunikation er mit ihr hat, muß er entscheiden. Da bist du raus.

Sie ist nicht der Feind. Sie ist eine Mutter, die ihr Kind vermisst.

Dein Freund könnte sich (z.B. bei einer Familienberatungsstelle) Unterstützung suchen, wie er am besten vernünftige und realistische Grenzen setzt. Eine gute Kommunikation ist wünschenswert, aber er muss sich nicht alles gefallen lassen.

Man könnte zum Beispiel bestimmte Telefonzeiten sowie einen ausgedehnten zwischen Kind und Mutter vereinbaren. Das könnte die Reibungspunkte reduzieren.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sozialer Dienst (Jugendamt)

Du könntest damit anfangen deine Eifersucht in den Griff zu bekommen. Sie wird IMMER Teil seines Lebens sein - sie haben ein Kind zusammen! Also fang besser schnell damit an sie zu akzeptieren.