Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft hat in Deutschland Ludwig Erhard geprägt - ein CDU-Politiker.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20642/soziale-marktwirtschaft/

Wo genau fühlst du dich bestohlen?

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Mich stört vorallem das krasse Schwarz-Weiß-Denken.

Was wäre denn beispielsweise ein gemäßigter Fleischkonsum - wie meine Großeltern als Kind nur "Sonntagsbraten"?

Was ist man, wenn man zu viele Autos in Innenstädten kritisiert, auf dem Land aber für unerlässlich hält?

Warum ist es links, wenn man die Tatsache benennt, dass Ölvorkommen begrenzt sind und wir nicht weitere Jahrzehnte unser restliches Öl in die Luft blasen können? Davon abgesehen wird Öl perspektivisch immer teurer und (ohne staatliche Subventionen) gehe ich davon aus, dass man in wenigen Jahren mit Elektroautos deutlich günstiger fährt.

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Beziehungsstreit weil Verlobte mein Haus will?

Meine Verlobte (27) und ich (27) sind seit 11 Jahren zusammen und werden im Sommer heiraten. Nun ziehen wir in ein kleines Haus, dass meinen Eltern gehört. Ich werde es bald als Schenkung überschrieben bekommen (als Art vorzeitiges Erbe), muss aber jeden Monat 1000 € an sie zahlen.

Meine Verlobte und ich wollten weiterhin alle Kosten unserem Einkommen nach 60/40 teilen, wenn wir Kinder bekommen und sie zuhause bleibt übernehme ich dann 100%. Nun kommt aber der Streitpunkt: Meine Verlobte möchte gerne auch im Grundbuch stehen, wenn sie bei den monatlichen Zahlungen, Renovierung usw. mit zahlt. Sie will eine Art Absicherung, was ich verstehen kann. Mein Vater möchte jedoch, dass nur ich im Grundbuch stehe, da es ja mein Erbe ist und er das Haus in der Familie behalten will, was ich auch verstehe. Deshalb habe ich vorgeschlagen, dass ich alleine die monatlichen Zahlungen an meinen Vater zahle, und sie einfach die Betriebskosten (Strom, Gas, evtl Essen) bezahlt. Das Haus würde somit nur mir gehören weil nur ich bezahle, und sie könnte kostenlos hier wohnen. So würden es ausgeglichen werden. Sie findet diese Idee zwar nicht so toll, weil sie ähnlich hohe Kosten hat, ich jedoch am Ende eine Wohnung habe und sie nicht, sie hat aber zugestimmt. Beim Aussuchen der neuen Küche kam es dann aber zum Streit, weil wir uns nicht einig wurden und ich gesagt habe, dass ich das letzte Wort habe, weil es ja meine Wohnung ist. In meinen Augen habe ich auch Recht dazu, immerhin gehört das Haus mir und ich bezahle es ab. Ich habe darin mehr zu bestimmen, sie zahlt ja keine Miete. 

Nun kam das Thema wieder auf. Sie fühlt sich nicht wohl, wenn sie in »meinem Haus« lebt und weniger Mitspracherecht hat. Sie meinte, dass man sowas als baldiges Ehepaar nicht macht. Sie hat gar keine Lust mehr, in tolle Möbel, eine neue Küche oder neuen Boden zu investieren, weil sie das Gefühl hat, dass sie alles von heute auf morgen verlieren könnte, und ich eine Übermacht habe. Ich finde dass etwas egoistisch von ihr, immerhin darf sie kostenlos irgendwo wohnen - ohne mich würde sie vermutlich Miete bezahlen müssen, da würde sie auch nicht meckern, dass ihr nichts gehört und dass sie weniger Mitspracherecht hat. 

Nun hätte ich aber doch gerne Meinungen von Außen. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr vorgehen?

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Realität ist ja, dass deine Eltern dir das Haus nicht schenken, sondern dass ihr ihnen das Haus (vergünstigt) abkauft - mit eurem gemeinsamen Haushaltseinkommen. Denn wenn sie alle Nebenkosten und das komplette Essen bezahlt und du die "Kreditrate", dann hat sie ja wie du schreibst ähnlich hohe Kosten wie du. Sie lebt definitiv nicht "kostenlos".

Für 1000€ monatlich könntet ihr euch bei einem Haushaltseinkommen von 5000€ netto und 50.000€ Eigenkapital ein Haus im Wert von rund 240.000€ kaufen, zumindest nach diesem Rechner: https://www.drklein.de/budgetrechner.html Das Haus würde dann euch beiden gehören.

Bezüglich der gemeinsamen Küche: Wenn ich einen Mann heirate und ich gemeinsam in dem Haus die gemeinsamen Kinder großziehen will und daher perspektivisch die nächsten 25 Jahre in dem Haus leben will, dann will ich die absolut gleichen Rechte bei der Gestaltung wie mein Mann.

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Kleine Cocktailtomaten, Zwiebelröhrchen, Ananas

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Ich habe keine Ahnung, was eine Gaumennahterweiterung ist. Aber ein paar Essensideen:

  • Kartoffelbrei mit Lachs
  • Linsensuppe, Linseneintopf
  • Tomatensuppe
  • Erbsensuppe
  • Kartoffelsuppe
  • Porridge
  • Eis
  • Risotto
  • Chili sin/con carne
  • Haferbrei
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Was du essen willst, ist allein deine Entscheidung.

Wie wäre es denn mit der Option: Vor der Arbeit Haferflocken/Porridge, an freien Tagen ein Ei oder etwas anderes?

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Der Junge braucht Zuwendung, einen guten Zuhörer, Nähe, Liebe und Verständnis.

Keine Maßnahmen der "schwarzen Pädagogik".

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Die Partei verspricht einfache Antworten auf komplexe Fragen und ein altes vertrautes Weltbild.

Z.B. Mann und Frau mit Kind, Männer in Führungspositionen, Frau als Mutter, kein gendern, keine Abtreibungen, möglichst wenig neue Einflüsse durch Zuwanderung.

Dass die Partei gesichert rechtsextrem ist und unsere Verfassung nicht achtet, wird da leider schnell mal übersehen.

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Die Ampelkoalition hatte einen denkbar ungünstigen Einstieg: Der Ukrainekrieg brach aus und Russland lieferte kein oder nur extrem teures Gas. Das war besonders fatal, weil die Gasspeicher schon vor dem Beginn des Krieges bedenklich leer waren, weil Russland (taktisch klug) schon vorher wegen angeblicher Defekte deutlich weniger Gas geliefert hatten. Andere europäische Staaten, die die deutlich weniger auf russisches Gas gesetzt hatten, traf das deutlich weniger schlimm. Verantwortlich für die Abhängigkeit Deutschlands von russischen Gas waren sicherlich nicht die Grünen.

VW hat seine Misere aus meiner Sicht selbst verursacht. Neben Skandalen wie Dieselabgasskandal hat VW viel zu lang überwiegend auf den Verbrennermotor gesetzt. Dabei ist seit Jahren klar, dass Verbrenner:

  1. Klimaschädlich sind,
  2. Erdöl eine begrenzte Ressource ist, die irgendwann leer sein wird und bis dahin der Preis immer weiter steigen wird und
  3. Es spätestens seit dem Ukrainekrieg allen klar sein sollte, dass es äußerst ungünstig ist, von einigen weniger Ölländern (z.B. Saudi-Arabien) abhängig zu sein.
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Ich denke, dass es mehr Sinn machen würde zu beweisen, dass das Gutachten "veraltet" ist und ihr in den letzten beiden Jahren hart an euch gearbeitet habt, dass ihr jetzt erziehungsfähig seid.

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Der Vater ist für die Zeit des Umgangs verantwortlich für die Versorgung des Kindes (Essen, Trinken, Windeln etc). Die Kosten dafür sind bereits im Unterhalt eingerechnet.

Ausreichend Wechselkleidung, Schnuller, vertrautes Kuscheltier, vertraute Saugflasche könnte aber durchaus Sinn machen. Zuerst würde ich nichts richtig wertvolles mitgeben. Wenn zuverlässig alles zurückkommt, dann kann man das ja ändern.

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Tatsächlich kannst du die Familienhilfe jederzeit beenden, wenn du das willst.

Wenn keine Kindeswohlgefährdung besteht, dann muss das Jugendamt das akzeptieren.

6 Monate ist vermutlich bis zum Hilfeplangespräch, das klingt für mich nach einem sinnvollen Zeitraum, um die Hilfe mal zu testen und ggf schon erste Verbesserungen sehen zu können.

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Sowohl du als auch deine Eltern haben bei einer Unterbringung ein Wunsch- und Wahlrecht. Gleichzeitig prüft das Jugendamt, was aus pädagogischer Sicht sinnvoll ist und was für Platzkapazitäten es gibt.

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Wenn ich mit dir zusammenziehen oder heiraten würden, dann müsste ich dich mitversorgen. Du würdest dann kein Bürgergeld bekommen.

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