Lohnt es sich es vor der Grundausbildung bei der Bundeswehr den Nachnamen zu ändern?

2 Antworten

Eine Namensänderung ist nur möglich bei Heirat, nach der Scheidung, bzw. wenn du mit deinem Nachnamen wirklich diskriminiert wirst. Den Antrag zur Namenänderung stellst du beim zuständigen Standesamt. Bis die Namensänderung bewilligt ist, vergehen im Schnitt bis zu zwei Jahren.

Bist du also unter deinem jetzigen Namen vorbestraft, keine Chance. Denn sämtliche Daten werden dann automatsch auf deinen neuen Namen übertragen, auch Vorstrafen. Mit einer Namensänderung gleichzeitig neue Idendität erhalten, ist also nicht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Ne, du musst nur ein Zertifikat über die Namensänderung beifügen.

Ist also de fakto egal