LGBTQ?
es ist ja so das viele darüber reden (die uu LGBTQ gehören) das sie nicht verstanden werden und alle gegen sie sind. Versteht mich nicht falsch ich gehör ja selber dazu aber ich bin der Meinung das wir selbst schuld daran sind. Mich stören auch schon die Flaggen die überall hängen wirklich überall oder die Zebrastreifen wie soll es dann für die hetero Leute sein. Sie müssen nd Unterstützung oder sonst was und ich glaub wir müssenit dem ganzen nicht so übertreiben. Was auch ne Sache ist warum wir eben nicht „akzeptiert“ werden ist der Temperament. Sobald einer über LGBTQ sagt rasten die meisten gefühlt aus und nehmen alles viel zu persönlich. Manche verstehen es auch falsch und beginnen zu beleidigen obwohl es nicht man böse gemeint war.
was auch ist das manche echt verstört raus gehen. Du musst dich nicht dein Partner vor alle an der Leine ziehen. Macht das im Schlafzimmer aber nd in der Öffentlichkeit wo da auch kleine Kinder sind, oder eben wo es andere stört. Ja wir sind eben etwas anders als die anderen müssen aber ja nicht gleich so tun
mich würde mal euere Meinungen dazu interessieren.
Wofür steht denn das P? Was ist der Unterschied zwischen eurer Gruppierung und LGBTQ+? Oder gehörst du zu einer Gruppierung, deren Namen du nicht richtig kennst?
Verschrieben
Dreimal verschrieben?
Autokorrektur hab mich einmal verschrieben und dann hat es mein Handy weiter so geändert
11 Antworten
Man kann nicht radikale Strömungen mit allen LGBTQ+ Leuten gleichsetzen.
Und ich habe persönlich mehr Probleme mit hardcore Fußballfans, die bei jedem Derby die halbe Stadt zerlegen und Clubs, die sich gegenseitig bedrohen.
Nee, meine Meinung. Ich sage ja "ich persönlich" störe mich mehr an den Fußballfans. Mit LGBTQ+ habe ich kaum Berührungspunkte und ich habe kein Problem mit diesen Leuten.
Nein. Du hast keine Ahnung, was Whataboutism ist. Es geht um eine Aussage aus meiner persönlichen Sichtweise, womit ich mehr ein Problem habe. Ich sage ja nicht, dass andere mit etwas kein Problem haben dürfen.
Es ist meine persönliche Meinung, dass ich mich an LGBTQ+ nicht störe, an Fußballfans zum Beispiel aber schon.
Ich sage weder, dass es diese radikalen Störmungen nicht gibt, noch stelle ich in Abrede, dass es Leute gibt, die damit ein Problem.
Für mich persönlich ist es nur kein Problem.
Abseits vom Internet nehme ich das ganze garnicht so übertrieben wahr.
Klar sieht man hier und da mal eine Regenbogenflagge, aber auch wenn ich die nicht schön finde (von der Ästhetik) stört mich das kaum.
LG.
Ich glaube, du verstehst den Sinn hinter der Community nicht.
Es geht darum, dass für die Rechte von nicht heterosexuellen, Transgendern usw. gekämpft wird. Da ist Aufmerksamkeit das A und O.
Jegliche Leute, die der Meinung sind, dass Ihnen das alles aufgezwungen wird, haben anscheinend wenig Verständnis für das Kämpfen für Menschenrechte.
Darüber hinaus zwingen sie sich das selber auf. Man kann auch einfach Sachen ignorieren, die einen nicht interessieren. Das können wir ja sonst immer sehr gut, auch wenn es manchmal angebracht wäre, Dinge nicht einfach zu ignorieren.
Wieso klappt es also da nicht?
Ich war letztes Wochenende auf dem CSD in Leipzig.
Ich habe vorher etliche Klischees gehört, dass dort viele nackte, Perverse und Leute mit komischen Fetischen sind.
Das einzige, was ich bestätigen kann, sind Leute mit Hundemasken, ohne Leine. Und ja, dort waren auch paar Oberkörperfreie Frauen mit Tape auf ihren Brüsten, aber diese Überdramatisierung und teils falsche Informationen gegen diese Community sind einfach nur traurig.
Man sollte sich folgende Frage stellen:
Wieso ist im Jahre 2023 eine Bewegung notwendig, um für Akzeptanz von nicht-heterosexuellen zu kämpfen?
Leute, die der Meinung sind, in Deutschland wird jeder akzeptiert, Leben leider Gottes nicht in dieser Realität. Denn auch wenn das mittlerweile bei vielen so ist, ich sehe jeden Tag, wie Leute schlecht über schwule [...] reden.
Es hat nix mit 2023 oder sonst irgend ne Jahreszahl solche Menschen wird es eben immer geben die es nicht verstehen werden. Ich war auch wie du an einem Ort nur das dort es eben anderes war. Die Parade was eig ganz schön und eine neuer Erfahrung aber es gab eben Sachen die nicht gepasst haben. Wie zum Beispiel sind wir alle Kirche gegangen und der Pfarrer hat sein Gespräch wie immer gehalten und aus dem nichts schreien Leute raus halt die fresse oder f!ck dich. Was auch zu weit geht das sie t-Shirt anziehen mit „Allah ist schwul“. Das ist eine eigene Religion. Warum müssen wir die Religion so beleidigen ( ja es ist bestimmt ne Beleidigung an alle Muslime die sowas sehen) und sie müssen uns akzeptieren? Es geht um dem Benehmen und nix anderes. Ich will keinen tun kommandieren wie er sich zu erhalten hat aber Anstand muss eben sein bevor man Akzeptanz bekommt.
Mir ist es im Grund egal, kann von mir aus jeder sein was er/sie/es will und da ich in einem großen Unternehmen arbeite, habe ich es mit allen möglichen Leuten zu tun. Lasst mich einfach in Ruhe.
Was ich witzig finde ist, dass man es laufend unter die Nase reiben muss aber es soll akzeptiert werden und normal sein. Ampeln werden umgebaut, Zebrastreifen angemalt, Treppen angemalt, Flagge hier, Flagge da, Firmen springen auf den Zug mit um Marketingtechnisch dabei zu sein, usw. daran ist nichts normal und dann soll man es als normal ansehen und akzeptieren? Natürlich gibt es dann Menschen die davon genervt sind und man muss sich nicht wundern wenn Leute darauf negativ reagieren.
Wenn man will, dass es normal ist, dann lass es doch normal sein.
Die Heteros gehen auch nicht zu einem homosexuellen, wackeln mit der Flagge vor seiner Nase, veranstalten eine Parade und predigen die Heterowelt. Das wäre im Umkehrschluss falsch und eine Diskriminierung aller Homosexuellen.
Ich als bekennender Hetero finde dieses ganze LGBTQ+ Getue auch so langsam nervig.
Warum? Für mich sind LGBTQ+ People nichts Besonderes, sondern ganz normale Menschen wie Du und ich. Es gab sie schon immer und wird sie auch immer geben.
Und das finde ich gut so!
Whataboutism