Könntet ihr mit jemanden zusammen sein, der LGBTQ feindlich ist?
Das Ergebnis basiert auf 95 Abstimmungen
23 Antworten
Da ist die Frage auf was sich das bezieht und wie feindlich diese Person eingestellt ist. Bei mir ist das so, dass ich Homosexualität toleriere und wenn sich jemand als Frau verkleidet, habe ich auch nichts dagegen. Wenn jemand intersexuell ist, dann ist das angeboren und so eine Person sollte ebenfalls nicht diskriminiert werden.
Was ist nicht toleriere ist dieser neu aufgekommene Wahnsinn, dass Kinder schon ermutigt werden, sich als etwas anderes zu fühlen und das Geschlecht zu wechseln. Das ist ein folgenschwerer Eingriff, dessen Ausmaße man im Kindesalter gar nicht abschätzen kann. Man muss sich bewußt sein, dass man nach OP und Hormontherapie eigentlich weder das eine noch das andere Geschlecht ist. Bei der Partnersuche könnte das durchaus ein Problem sein. Auch die Aussage, dass es x Geschlechter geben soll, unterstütze ich nicht.
Die Sache mit dem Selbsbestimmungsrecht, dass jeder das sein soll als was er sich definiert, sehe ich ebenfalls äußerst kritisch.
Ist das jetzt LGBTQ-feindlich? Ich sehe das als "vernünftig denkend" an.
Warum gibt es dann so Kinderbücher wie 'Julian ist eine Meerjungfrau'?
Ich sehe das als "vernünftig denkend" an.
dann kannst du deine Position bestimmt vernünftig denkend begründen.
Wenn jemand intersexuell ist, dann ist das angeboren
Trans ist nicht angeboren?
jeder das sein soll als was er sich definiert, sehe ich ebenfalls äußerst kritisch.
Wo genau ist das Problem?
Was verstehst du unter Trans? Ein Transvetit? Der wurde jedenfalls nicht mit Frauenkleidern geboren.
Wenn sich jemand als etwas definiert, ist er das nicht automatisch. Kritisch sehe ich Männer, die als 'Frauen' in geschützte Bereiche eindringen wollen oder im Frauensport Gewinne absahnen.
Wenn sich jemand als etwas definiert, ist er das nicht automatisch.
ist eine Stiefmutter, die sich als Mutter definiert, eine Mutter?
im Frauensport Gewinne absahnen.
zB der Schwimm-Weltverbands FINA erlaubt trans Frauen nur dann die Teilnahme bei den Damen, wenn sie keine männliche Pubertät erlebten.
Männer, die als 'Frauen' in geschützte Bereiche eindringen wollen
Unisex-Toiletten sind okay?
ist eine Stiefmutter, die sich als Mutter definiert, eine Mutter?
Zumindest nicht von dem Kind, dessen Stiefmutter sie ist.
zB der Schwimm-Weltverbands FINA erlaubt trans Frauen nur dann die Teilnahme bei den Damen, wenn sie keine männliche Pubertät erlebten.
Na sowas. Ist ja voll transfeindlich, oder?
Unisex-Toiletten sind okay?
Davon findet man ja nicht ganz so viele, auf breiter Ebene haben die sich nicht durchgesetzt.
Zumindest nicht von dem Kind, dessen Stiefmutter sie ist.
auch dann nicht, wenn das Kind sie Mutter nicht?
Oder die Stiefmutter das Kind adoptiert und zur juristischen Mutter wird?
Ist ja voll transfeindlich, oder?
Halte ich für angemessen.
Davon findet man ja nicht ganz so viele,
Und wenn es mehr geben würde, dann hättest du kein Problem?
Die leibliche Mutter dieses Kindes wird sie nie werden, da gibt's keinen Zweifel.
Ob ich ein Problem mit dem Unisex hätte, spielt doch keine Rolle. Weil dort zu Recht Belästigungen befürchtet werden, gibt's die nur selten. Ich spreche dabei von den üblichen Toiletten mit mehreren Kabinen und gemeinsamem Waschbecken, nicht von abschließbaren Einzelklos.
Nein, auf gar keinen Fall. Dann wäre diese Person nämlich gegen mich, das könnte ich nicht akzeptieren.
Es wäre ja nicht so, dass jemand der LGBTQ-feindlich ist, ansonsten vernünftige Meinungen hat und nur in dieser einen Sache diese Position hat.
LGBTQ-Feindlichkeit kommt mit einer Reihe von anderen Positionen die ich nicht ertragen könnte.
Wissenschaftsfeindlichkeit. Ausländerfeindlichkeit. Demokratiefeindlich.
Es ist kein Zufall, dass da so viel "Feindlichkeit" drin steckt. Jemand der LGBTQ ablehnt ist eine hasserfüllte Person. Und dieser Hass wird sich nicht nur auf diese eine Gruppe von Menschen lenken.
Und ich möchte nicht mit einer hasserfüllten Person befreundet, geschweige denn zusammen sein.
Also ich habe perse nichts gegen LGBTQ und habe selber einen schwulen bruder finde aber das man trotzdem Kritik an LGBTQ aussprechen sollte wie das ZB schwule und lesbische leute mit vielen anderen leuten in einen Topf geschmiesen werden mit denen sie vielleicht garnicht in verbindung stehen wollen diese liste könnte ich auch noch weiter führen aber wieso sollte jemand der gegen LQBTQ ist anti Demokratisch sein es ist doch sogar demokratie das man offen seine bedenken äußern kann und auch dagegen sein kann
Mit radikal feindlichen Menschen hab ich sowieso nichts zu tun, denn wer Hass verbreitet / in sich trägt kann nicht mein Freund/Freundin sein.
Aber: ich verstehe es vollkommen, wenn man sich dem Thema distanziert, nichts damit zutun haben will etc. geht mir auch so :-)
Ein ganz normaler Mensch wie jeder andere auch nur mit anderen Vorlieben und Vorstellung.
niemand "ermutigt" kinder dazu, das geschlecht zu wechseln.