Kann mir jmd bei dieser Bio Aufgabe helfen?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

1) sie hatten keine natürlichen Feinde , waren also in der Kette ganz oben und hatten ja ordentlich Futter. Dann haben sie das Futter aufgegessen und es ist sehr sehr schlecht nachgewachsen , weil sie zu viel gefressen haben, da sie inzwischen zu viele waren.
2) Ja Ursache ist halt, weil die Nahrungsmittelkette zusammen gebrochen ist, da es keinen Kreislauf mehr gab. Ein Tier , dass alles frisst und sich vermehrt. Irgendwann gibts halt nichts mehr zum Essen, wenn’s so langsam nachwächst.
was dagegen tun ? Die vegetation in Ruhe lassen. Heißt keine Tiere in ein Ökosystem schleppen, die nicht rein passen. Falls man es machen muss oder unbedingt will, die Bestände der Tiere kontrollieren. Heißt töten , wenn zu viele. So läuft es z.B. auch mit den asiatischen Marienkäfern oder Wanzen.

ich hoffe ich konnte helfen.

Eigentlich beantwortest du die Fragen schon selber.

  1. Die Tiere konnten sich schnell fortpflanzen, weil sie keine natürlichen Feinde hatten (z.B. Raubtiere) und auch genügend Nahrung.
  2. Je mehr Tiere dieses Stück Land bevölkerten, desto mehr Nahrung war nötig. Die Gräser und Flechten konnten sich nicht mehr vermehren weil das Land schon vorher kahlgefressen wurde. Das führte dazu dass die Tiere mangels Nahrung immer weniger wurden und ein streger Winter der die letzte karge Nahrung auch noch erfrieren liess, hat dem ganzen dann den Rest gegeben. Ein Ausweichen auf andere Gebiete mit mehr Nahrung war wegen der Insellage nicht möglich.